Ich bin wiedergeboren und die Gespräche? II
„Puh, wenn ich nicht wüsste, dass es Fanfoss ist, hätte es auch irgendeine grüne Stadt sein können.“ gingen Sina und Neia zur Abenteuergilde. „Vielleicht sollte ich auch mal zum Kleidergeschäft gehen, weil Lara meinte, dass das Geschäft sehr gut aussieht mit den Pflanzen.“
„Stimmt, aber auch Zada ist gezwungen es bald runter zumachen. Zu gefährlich, dass ihr Haus dabei ernsthafte Schäden bekommt.“ nickte Neia in einem einfachen grünen Kleid. „Es sind nur die Behemoths, die keine Bedenken haben.“
„Hm… was mir einfällt, was ist mit Dr. Ruin? Den Typ kann ich mir nicht so einfach als Gärtner vorstellen. Sein Schaf müsste es ja alles auffressen.“ grinste Sina. „Er hat einfach ein Leerenzauber gewebt, dass an den Stielen der Pflanzen entlang ging und aufgesaugt wurde. Die Idee hatte was, dummerweise hat er nun einige Löcher im Dach, die er nach und nach immer Flicken muss.“ rollte Neia ihre Augen,
„Nun… jeder hat eine andere Methode. Solange ich nicht die Rechnung bekomme für seine Schäden ist es mir eigentlich egal.“ nahm Sina eine Hand von Neia. „Du… gestern hast du dich aber nochmal richtig reingehängt mit den Küssen oder?“
Nun bekam Neia einen roten Kopf und wusste nicht, was sie sagen sollte, ohne dass der eine oder andere es mitbekommt. „Nicht… in der Öffentlichkeit ok? Glaube… so was sollte man eher privat besprechen.“
„Awww… du bist so süß.“ lächelte Sina offen und dann passierte es. Die Dämonenkönigin küsste Neia vor allen Passanten. Viele reagierten erstaunt, weil sie es nur mit ihrer blauhaarigen Freundin kannten.
Doch dies war Sina egal, die sich von Neia wieder löste. „Hmm… du hast wirklich soo weiche Lippen.“ grinste die Dämonin. „Ich will nicht, dass es ein Geheimnis wird, deswegen habe ich es einfach so gemacht. Jep, einfach so.“
„M… merke ich.“ starrte Neia auf den Boden, aber das Lächeln konnte man nicht übersehen. Die Damen erreichten nun die Gilde und wie Sina es immer erklärt wurde: Die Türen waren weit offen und es war verdammt viel los gewesen.
An jeder Rezeption stand eine Schlange voller Abenteurer, die Mitarbeiter gaben sich alle Mühe, schnell und effektiv zu arbeiten. Eigentlich wollte Sina Prashi grüßen, aber so wie Prashi aussah, wird es nichts für einer kurzen Unterhaltung.
„Die Arme, hoffentlich versöhnt Louis sie gut.“ murmelt Sina, denn bei Prashi konnte man sehr gut die Augenringe erkennen. „Wie geht es ihm eigentlich?“ „Louis? Nimmt viele Aufträge an, um die Monsterprobleme von Fanfoss in den Griff zu bekommen. Wir kamen in der Zeit überhaupt nicht zum Training.“ erklärte Neia.
„Hauptsache, es geht ihm gut.“ meinte Sina. „Nun, er hat jetzt eine weitere Narbe am Gesicht. Wenn ich richtig verstanden habe, war seine Gegnerin ebenfalls ein Schwertmeister, die nur lebendige Waffen hatte und schon ohne den Regen das Niveau besaß mit Taos mithalten zu können.“ schaute Neia Sina von der Seite an. „Sechs lebendige Waffen, dass ist etwas… womit jeder Probleme hätte.“
„Wundere mich, warum diese Dämonin so viele hatte. Normal besitzt nur der Dämonenkönig solche Waffen. Egal, bei den Destroyar läuft ja einiges anders.“ zuckte Sina mit den Schultern. Sie standen nun vor dem Büro des Gildemeisters, es wurde an der Tür geklopft. „Herein.“
Die Dämonin öffnete die Tür und fand Ma Shi vor. Sie konnte ihr Gesicht halten, aber Ma Shi… ist gealtert. „Hi, ich wollte man vorbeischauen.“ grinste Sina.
„Lady Sina.“ freute sich Ma Shi, der die Dokumente auf seinem Schreibtisch beiseite legte. „Ich habe schon von Tio und Mio zu hören bekommen, dass du auf dem Weg der Besserung warst.“
„Und ich habe gehört, dass dein Haus bald unter Stress zusammenbricht.“ kamen Sina und Neia in das Büro rein. „Sieht momentan so aus, aber wenn ich richtig den Überblick habe, nimmt das langsam ab, was ein gutes Zeichen ist.“ nickte Ma Shi. „Nehmt doch platz.“ bot der Gildemeister die Sessel an.
Dieses Angebot nahmen die Damen an und der Gildemeister setzte sich ihnen gegenüber. „Wenn ich ehrlich bin, diese Abwechslung freut mich tatsächlich etwas. Du kannst dir nicht vorstellen, was es für ein Chaos am Anfang war.
Da habt ihr alle Monster um Fanfoss fast ausgerottet, dass man wirklich sehr viel Ruhe hatte, hat es über Nacht komplett geändert. Ich bin froh, dass Louis es schnell in die Hand genommen hatte, die nötigen Schritte umzusetzen, also um den Schutz der Stadt.“ seufzte Ma Shi.
„Ich bekam zu hören, dass es nun stärkere Monster gibt und das es was mit dem magischen Regen zu tun hatte. Denke, ihr seid darüber aufgeklärt?“ fragte Sina den alten Mann und schaute auch Neia an.
„Es ist nur die Bevölkerung, die davon nichts weiß. Lara hat es dem Bürgermeister empfohlen, weil sonst mit einer Panik zu rechnen wäre. Das Ma Shi unter den Wissenden ist, dürfte dich ja nicht wundern.“ grinste Neia.
„Ich war erstaunt, dass es überhaupt möglich war.“ nickte Ma Shi. „Umso mehr freute es mich, dass Neia sowie auch weitere Hilfen schnell ein Gegenmittel entwickelt hatten. Ich kann mir nicht vorstellen, was passiert, wenn… dieser Regen einmal die ganze Welt erfasst hätte.“ schauderte der Gildemeister.
„Es freut mich zu hören, dass es dir soweit gut geht. Du… kannst dir denken, weswegen wir gekommen sind oder?“ wechselt Sina das Thema und Ma Shi seufzte. „Das… ist richtig. Mir kamen gewisse Gerüchte zu Ohren, was wir „leider“ besprechen müssen.“
Nun schaute der Gildemeister Neia an. „Bei… diesen Gerüchten geht es unter anderem darum, dass… ihr eine Elfenfürstin seid Neia?“ „Erm…“ schaute Neia Sina an. „Das ist richtig. Doch… das hat eine Geschichte mein Freund, wenn… du die Zeit hast, kann ich sie dir in Ruhe erklären.“
Sina nahm eine Hand von Neia, dann erklärte Neia ihre Situation. Es verging einige Zeit, Neia hatte die ganz schlimmen Erinnerungen für sich behalten. Als ihre Erklärung zu Ende war, sah man eine sehr große Trauer bei Ma Shi. „Das… ihr so eine Vergangenheit habt, es… tut mir leid.“
„Warum? Ihr könnt doch am allerwenigsten dafür oder?“ lächelt Neia ebenfalls traurig. „Nicht mal meine engsten Freunde wussten davon, man hat mich systematisch… unter Kontrolle gehalten. Das ist nun vorbei dank Sina.“ drückte Neia die Hand fester von Sina.
„Was mich umso mehr freut, statt zwei Feinde habe ich nur noch einen bei den Elfen.“ lächelt Sina. „Denke, es werden so einige Veränderungen bei den Elfen stattfinden, so allgemein meine ich.“
„Das… kann gut möglich sein. Der Grund wurde zerstört, dennoch glaube ich nicht, dass ich es noch erleben werde, was sich ändert. Dafür bin ich wirklich nicht mehr der Jüngste.“ schmunzelt der alte Gildemeister.
„Dennoch… haben wir leider ein Problem. Ich bin dir über die Wahrheit sehr dankbar Neia oder… beharrt ihr auf die Anrede?“ „Nein, ihr gehört ebenfalls zu meinen wenigen Freunden, da müssen wir jetzt nicht auf einmal förmlich werden. Aber was meint ihr mit ein Problem?“ hielte Neia den Kopf schräg.
„Es… kommen vier Protektoren nach Fanfoss. Diese wollen sich nach dem Wahrheitsgehalt dieser Gerüchte erkundigen und nun… mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden sie euch dann den Abenteurerstatus entziehen.“
„Wie?!“ wurde Sina direkt hellhörig. „Genau deswegen wollte ich dich dabei haben Sina, weil gerade du wie eine Bombe hochgehen kannst.“ lächelt Ma Shi traurig. „Anführer von Nationen dürfen keine Abenteurer werden, aufgrund dass die Neutralität der Abenteurer gefährdet werden kann. Dies… ist leider bei Neia der Fall.“
„Erm? Sorry, aber ich bin auch eine Kanzlerin? Wenn sie so da hinterher sind, hätten sie sich doch bei mir schon melden müssen.“ wundert sich Sina direkt, als der Gildemeister seine Erklärung dazu abgibt.
„Weil du strenggenommen zwar ein Anführer bist, aber die junge Kaiserin Emilia immer noch über dir steht. Außerdem hast du alle Gildemeister aus Osnain auf deiner Seite, die mehr oder weniger bestimmt den einen oder anderen Protektor überredet haben, dass du zwar eine Kanzlerin bist…
Aber sei ehrlich, du gehst nicht wirklich die Arbeit als Kanzlerin nach oder? Mit diesem Argument haben sie dich immer aus der Schusslinie gebracht Sina. Bei dir mache ich mir auch keine Sorgen Sina, sondern um Neia.
So… sehr sie als Abenteurerin alles richtig gemacht hat, wird es aber die Protektoren nicht interessieren. Sie sind nur zum Schutz der Abenteuergilde da, persönliche Belange, Erfolge, einfach alles wird sie nicht interessieren.
Und… ich habe auch keinen Einfluss darauf, selbst wenn Bariel uns irgendwie unterstützten würde. Das sind alles Protektoren, die wir haben, die nun hierher kommen. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden sie sich auch kurz mit Bariel befassen, aber ansonsten… werden sie sie wohl wegen Befangenheit aus dem Problem heraushalten.
Auch ein weiterer Grund ist, dass ich dir davon abraten will, dass du irgendwelche Schritte einleitest, denn du würdest nur mehr Probleme verursachen.“ schaute Ma Shi Sina ernst an.
„Aber… das ist doch nicht richtig. All die Zeit musste Neia in ihrem Elend irgendwie überleben, nun gehört sie zu denen, die Veränderungen anstreben und nun dies? Weil sie eine Elfenfürstin ist? Wieso hört sich das Gespräch eher so an, dass Neia sich selber von ihrem Status entlassen soll. wurde Sina hitzig.
„Sina…“ legte Neia eine Hand auf ihre Schulter. „Das ist etwas, wo selbst Ma Shi keinen Einfluss mehr hat. Ich… selber habe daran überhaupt nicht gedacht, dass es diese Reglung gibt, wie auch? Ich hatte damals etwas… andere Sorgen gehabt. Dem Gildemeister kannst du daher keine Schuld geben. Wir sollten eher dankbar sein, dass wir wissen, was auf uns zukommt.“
„Einen… der Protektoren kenne ich selber.“ wurde Ma Shi etwas düster. „Ich möchte nicht abstreiten, dass ich oft meine Befugnisse als Gildemeister überschritten habe, aber dieser Mann lebt nach den Regeln der Protektoren.
Unbestechlich, nicht bereit auf Kompromisse. Mit ihm hatte ich leider… öfters die Ehre zu tun gehabt, wenn „irgendetwas“ in Fanfoss wieder passiert ist. Ich hatte eher den Eindruck, dass ich dem guten Herrn ein Dorn im Auge bin.
Ich habe überall meine Kontakte und Beziehungen, was in Ordnung ist. Aber seiner Meinung nach habe ich ein bisschen zu viel Kontrolle dabei. Mich wundert es selber, dass ich schon seit längerem keinen Kontakt mit ihm hatte, bis… man mir sagte, dass er auf dem Weg nach Fanfoss sei. Er und die restlichen Protektoren.
Das macht bei den Gerüchten um Neia am meisten Sinn. Deswegen… versucht nicht irgendwelche Aktionen zu machen. Wenn sie euch nicht antreffen, ohne das sie mit euch reden können, werden sie selber abwägen und dann erst recht deinen Status entfernen Neia.
Traurigerweise… lässt sich es auch nicht verhindern, wenn du trotzdem anwesend bist. Du bist nun mal die Anführerin einer Nation.“ seufzte Ma Shi sehr laut.
So eine Hoffnungslosigkeit hat Sina bei Ma Shi noch nicht erlebt und wenn er keinerlei Ideen hat, sogar davon abrät in Aktion zu treten, dann muss man wirklich vom Schlimmsten ausgehen. „Ma Shi… weiß Bariel davon? Sie lebt bei mir und machte eher einen lässigen Eindruck, wenn sie getestet wird.“
„Nein, ich habe seit über einer Woche nicht mehr gesehen. Wir dürfen in diesem Spiel überhaupt nicht auf Bariel aufbauen. Wenn kann sie uns eher sagen, wer wie was agieren wird, wenn Neia ihr Gespräch haben wird.
Ich rechne fest damit, dass zumindest einer von ihnen selbst vor Ort ist und sich erkundigt, was es mit Neia auf sich hat. Alle haben mehr oder weniger ihre Quellen, woher sie die Informationen beziehen.
Und das größte Problem ist einfach Protektor Ferr selber. Ich kenne ihn lange genug, dass er gewisse Vorbereitungen treffen lässt, „sollte“ ihm was passieren. Dürfte vermutlich durch den Anschlag vor 40Jahren gewesen sein, als er eine Gruppe von Abenteurern entlassen hatte. Diese haben als Rache einen Überfall mitten in der Nacht bei ihm gemacht, der… „leider“ nicht mit Erfolg gekrönt war.
Das ist tatsächlich leider etwas, worauf ich und auch DU Sina keinen Einfluss nehmen können. Das ist eines… der wenigen Dinge, die man leider akzeptieren muss.“ schaute Ma Shi betroffen seinen Tisch an.
„Nun, dann kann ich mich wirklich voll auf meine Rolle als Fürstin konzentrieren.“ nahm Neia wieder Hand von Sina, aber… das Zittern konnte die Dämonin nicht übersehen oder spüren. „Was… wäre, wenn diese Protektoren nie diesen Ort erreichen?“ fragte Sina ganz offen in den Raum.
„Glaube… es ist jetzt ein sehr gefährliche Gedanke den du machst Sina. Ich bitte dich wirklich, die wenigen Male, wo selbst du nichts ändern kannst, es… einfach zu akzeptieren.“ schüttelt Ma Shi den Kopf. „Es kann nur schief gehen.“
„Was… soll Neia dann machen? Ist es ihnen wirklich so egal, was durch ihre Aktionen passiert?“ will Sina scheinbar nicht so einfach aufgeben. „Ich muss das leider mit einem „Ja“ beantworten. Es ist ihnen wirklich egal, was sie dadurch auslösen können, aber dafür sind sie die Protektoren.“ nickte der Gildemeister.
„Tolle Protektoren, ob es wirklich was bringt, wenn man die Regeln so stur beibehält und keine Kompromisse eingeht?“ seufzte Sina. „Wie… wollen wir es dann machen?“
„Ich werde meinen Status vorerst behalten und das Gespräch mit ihnen suchen. Vielleicht gibt ja Hoffnung, wenn sie meine Vergangenheit erfahren, aber ansonsten wissen wir zumindest, dass ich dann… eine einfache Fürstin sein werde.“ hörte man den Trauer aus ihre Stimme.
Nun küsste Sina Neia, Ma Shi risst erstaunt seine Augen auf. Trotz des Kusses fiel Neia eine Träne von der Seite. Sina löste sich von Neia und streichelt ihre Wange. „Du… hast es wirklich geliebt oder? Also… eine Abenteurerin zu sein?“
„Ja…“ schniefte Neia. „Dadurch habe ich immer Abwechslung im Leben gehabt und… ich konnte meine Sorgen in den Aufträgen vergessen. Nun… werde ich verlieren oder? Entweder… ich gebe meinen Posten als Fürstin auf oder… als Abenteurerin…“
„Und… doch hast dich ja… scheinbar entschieden. Es… ist einfach nicht fair, was… jetzt gemacht wird mit dir.“ drückte Sina Neia an sich. „Es… ist wirklich ekelhaft dieses Gefühl, diesmal… wirklich nichts machen zu können…“
„Danke, aber bleiben wir einfach bei der Realität. Es ist etwas… wo wir nichts daran ändern können.“ fielen die Tränen von Neia. „Kann… man die Regeln der Protektoren eigentlich ändern?“ schaute Sina den Gildemeister an, der den Kopf schüttelt.
„Wenn können es nur die Protektoren selber. Doch ich muss auch ehrlich sein, dass sie seit der Einführung überhaupt nichts geändert haben.“
„Warte… sie arbeiten mit uralten Regeln von den beschworenen Helden? Nichts geändert?! Dann sind sie doch ebenfalls eine Bremse innerhalb der Gilde.“ staunte Sina.
„Sie lassen Veränderungen zu, so ist es nicht. Eher gehen sie an das Personal heran, die Probleme verursachen oder die Neutralität nicht unbedingt wahren. Bevor du auf die nächste Idee kommst, du wirst sie nicht dazu überredet bekommen, selbst mit Bariel gemeinsam, ihre Regeln zu ändern. Das wird Ferr persönlich verhindern.“ seufzte Ma Shi wieder sehr hörbar.
„Langsam verstehe ich deine Aussage immer mehr, wenn man so einen penetranten kompromisslose Nervensäge an der Backe hat.“ rollte Sina mit ihren Augen. „Wirklich zu schade, dass die Ex-Abenteurer nicht sauber ihre Arbeit gemacht haben.“
„Eine… andere Frage, die nichts mit… dem Problem um Neia zu tun hat. Habe… ich es richtig gesehen, dass… du sie geküsst hast Sina?“ hob Ma Shi seine Augen.
„Oh, er dürfte es ja noch nicht wissen oder?“ blicke Neia hoch, wischte dabei ihre Tränen ab. „Das ist richtig, ich habe sie geküsst. Bevor du dir die Frage stellst: Ich habe mich mit Sherry verlobt und weil ich ein sehr großes Herz habe für eine weitere Person, ließ ich Neia rein.
Das arme Ding hat sich förmlich in mich verliebt und nach ihrem Geständnis ging es dann hoch und runter in unserer Beziehungen. Bevor ich zu sehr ins Details gehe, ich liebe sowohl Sherry als auch Neia. Ich bin daher… auch ein bisschen gespannt, wie die Zukunft so sein wird.“ grinste Sina… und küsste Neia wieder.
„Hm… wenn ich nicht wüsste, dass ihr beide ein höheres Alter habt als ich, müsste ich spontan sagen: Die Jugend von heute…“ ließ Ma Shi den Kopf hängen.
„Kinder…“