Ich bin wiedergeboren und geheime Vorbereitungen?
Ein neuer Tag bricht an, Sina ist extremst glücklich, dass sie Sherry in ihren Händen hält. „Sina…?“ „Hmm?“ „Du erdrückst mich…“ murmelt die süße kleine Blutelfe.
Sofort lockert Sina ihren Griff mit einem unsicheren Grinsen. „Sorry… hab dich wohl ein bisschen vermisst.“ „Das… konnte ich so überhaupt nicht feststellen…“ seufzte Sherry mit einem roten Kopf. „War scheinbar doch einiges… Abends los gewesen.“
Die Fragestunde lief auf Hochtouren, Sina sowie Bariel gaben ihr Bestes, alle Fragen zu beantworten, die kamen. Naja… bei Bariel waren es eher Fragen, wer sie ist, wie alt sie ist und weiteres.
Die Dämonen enthielten sich eigenartigerweise bei der Befragung, sondern warfen sich immer wieder Blicke zu. „Wenn Arzexos hier gewesen wäre, der dürfte nun der Dämonenkönigin bis ans Lebensende folgen.“ meinte Igriz. „Nicht nur er…“ murmelt Ethice.
Eleanor sowie James hatten keine Fragen, wüssten sie auch nichts was genau sie fragen sollten. Mit Götterbestien hatten sie nie was zu tun gehabt. Dies traf bei den Ungesehenen ebenfalls zu. „Meinst du, wir müssen im Kampf dabei sein?“ fragte Neria dies zu Hiro. „Ich… habe ehrlich gesagt meine Zweifel.“
Die Fragestunde löste sich irgendwann auf, dann kam die versprochene Drohung von Sina. „Zada. In genau einer Woche werden wir ein Event starten. Die anwesenden Herrschaften hier bekommen ein Spezialtraining, damit sie einer gewissen… „Etikette“ bei dem Event nachgehen.
Dein Kleidergeschäft ist zwar offen, aber mit einer sehr… ernüchternden Bilanz. Du sagtest selber, dass die Leute, Kunden sehr… schüchtern sind, Neues zu wagen. Also gehen wir dem Motto nach, wenn sie nicht zu uns kommen, kommen wir zu ihnen.
Dabei wird das komplette Event vor deinem Geschäft stattfinden und Weltweit ausgestrahlt. Dazu nutze ich meine Kontakte bei dem König sowie der Kaiserin. Zugleich verteile ich überall Plakate in Alliancia… Vurdinia und Batzien, die unsere Aktion ankündigen.
Überall, wo Übertragungssteine existieren, wird unsere Aktion ausgestrahlt. Sherry hat für jeden die passenden Kleider hergestellt, die du auch im Geschäft anbietest. Doch scheinbar hat ihre Ideenfabrik zugeschlagen und weitere hergestellt.
ICH werde mich im Hintergrund halten und für die Musik sorgen. Vielleicht macht Eli mit, vielleicht auch nicht. Die genauen Details erkläre ich dir später noch mal.
DEIN Part ist es… das Mikrofon in die Hand zu nehmen und deine Freude auszustrahlen. Du wirst nur plappern und die Kleider kommentieren. Immer kernige Sprüche sagen und betonen, dass wir erm… „Monster“ sind. Denke, du wirst schon einige Ideen haben.“
„Ob Zada immer noch sprachlos ist?“ grübelt Sherry laut. „Jetzt bestimmt nicht mehr, sondern sie überlegt fieberhaft nach Sprüchen.“ kichert Sina und zog Sherry zu sich. Dabei spürte sie auch die ganze Zeit eine Freude in sich. „Habe… dich… wirklich… doll… vermisst.“ „Aww…“
„Kyllia?“ drückte Lisa sich an ihre Lieblingsfreundin. „Ja meine süße kleine Fledermaus?“ „Ich… vermisse… ein bisschen…“ dabei wurde die Vampirin rot im Gesicht und Kyllia konnte sich denken, was es ist. „War… das melken wirklich so berauschend? Meine… wir… hatte auch den anderen Spaß gehabt.“
„Einmaliger Spaß und… ja doch… Wenn du fast jedes Mal das Gefühl bekommst… einen Orgasmus zu bekommen… macht das einen sehr süchtig und… das auf erm… „einfache“ Art und Weise.“ drückte Lisa sich in den Arm ihrer Freundin.
„Sag… du hast es deiner Schwester gegeben oder? Mehr… so gegen ihren Willen. Lag es daran, dass sie dich ausgelacht hat?“
„Aber natürlich?“ blickte Lisa hoch. „Nur weil ich bei Mama in Ungnade gefallen bin, sollte eine gewisse Disziplin unter Geschwistern sein. Sag… mein Schatz…“ kreiselt Lisa mit einem Zeigefinger auf dem Bauch von Kyllia. „Ja?“
„Wenn… ich dich ganz lieb bitten würde… ihn auch mal zu tragen, einfach… damit ich jemanden habe, der verstehen KANN was es für mich für ein Gefühl war… würdest du ihn tragen?“ Verdutzt schaute Kyllia in die Augen von Lisa, die regelrecht am Flehen waren.
„Uff… Lass… uns darüber sprechen, wenn du ihn wieder von Lysa hast.“ seufzte Kyllia, während Lisa ein wunderschönes Lächeln auf ihr Gesicht zaubert. Die Dämonin bekam nun auch wieder eine unendliche Freude in ihrem Körper, ihre Schwester ist scheinbar wach und… noch etwas „hungrig“. „Nun lass uns wieder knuddeln!“
Die Zeit verging wie üblich, als Sina im Garten die versammelte Mannschaft vor sich stehen hatte. „Wunderbar, dass ihr alle da seid. Bei dem Event werdet ihr nichts anderes machen, als in einer bestimmten Gangart zu gehen, mit den Klamotten zu posieren und wieder zurück hinter die Bühne zu gehen.
Lara und Sherry kümmern sich darum, dass das Make-up sitzt sowie auch die Kleider. Tio, Mio, Kyllia und ich werden für die Musik sorgen. Dazu benutze ich auch meine Illusionen, um dem Ganzen einen gewissen… „Pep“ zu geben.
Ivy und Jevera stehen ganz seitlich an der Bühne, um zu verhindern, dass jemand Unbefugtes nachschaut. Immerhin sind die Frauen IM Geschäft, die sich umziehen und die Herren draußen. Ich will nachher noch mit Edwin sprechen, ob wir einen Vampir haben, der Sherrys Kamera benutzen kann, damit wir sehr viele Erinnerungsfotos haben.
Dazu auch noch ein paar weitere, die mit den Übertragungssteinen hin und her gehen, damit man die Kleider aus unterschiedlichen Positionen betrachtet. Das war´s erst mal so im groben, ich werde hier drei Reihen mit euch aufstellen, damit ihr frühzeitig die wichtigsten Schritte könnt. Ok, Ethice hat mit ihrem Körper nicht die Möglichkeit, aber das ist egal.“ grinste Sina am Ende.
Ihre Mannschaft, die das Event als Modells führen sind: Nisha, Abby, Gair, Igriz, Ethice, Sarless, Dalmaz, Rubina, Rokea, Nitir, Zuzan, Nijus, die namenlosen Leibwächter von Aelfric, Lisa, Renee, Viktoria.
„Hm…“ fiel Sina der Blick auf Ruri, die mit Aelfric schweigsam an der Seite „eigentlich“ zuschauen wollten. Auch der Blick zu Suki blieb kurz hängen. „Denke… wir werden die Liste noch ein bisschen erweitern.“ bekam Sina ein unheimliches Lächeln.
Zada war im Geschäft und starrte die Leere an, als Lara sie von der Seite an stupst. „Immer noch sprachlos? Hätte ja gedacht, dass deine Gefühl mit dir durch gehen.“
„Was… heißt sprachlos? Ja und nein.“ wiegelt Zada den Kopf. „Seit wir uns kennen… erlebe ich nur noch gute Sachen. Meine… größte Frage für mich ist… warum Sina mir… so hilft?“
„Weil du ein Teil unseres Clans geworden bist oder Familie? Vielleicht will sie ja auch, dass diese gute Kommunikation zwischen Vampiren und den Viechern in Fanfoss auch auf die anderen Städte übertragen wird? Sina denkt manchmal derart kompliziert, dass selbst ich nicht dahinter komme.“ streichelt Lara einen Arm ihrer Freundin.
„Sei… ehrlich. Habe ich all… das hier wirklich verdient? Dabei habe ich sogar… ihr Vertrauen missbraucht und die Strafe lässt irgendwie… auf sich warten.“ schaute Zada unsicher in die Augen ihrer Freundin.
Lara ließ sich Zeit mit der Antwort. „Ja, ich denke du hast es wirklich verdient. Die Strafe wird kommen, da kann ich dich beruhigen, so was vergisst Sina nicht. Liegt es daran, dass du mit der Idee einfach so überrumpelt wurdest?“
„Ja schon, zu mal ich noch nie gehört habe, das man für Kleider solch eine Aktion macht.“ nickte Zada und schaute sich wieder in ihrem Geschäft um. „Nun Schatz, in meiner alten Welt ist diese Aktionen Gang und gäbe, Kleider, Klamotten und weiteres mit Modells zu präsentieren.
Sina wird deine Modells ausgiebig trainieren, alles richtig zu machen, wobei das irgendwie verdreht ist. Normal macht man es mit Menschen. Sie macht es direkt mit Vampiren, Dämonen und Tiermenschen. Ist also… sehr exotisch vor allem… in meiner Welt würde man eine Person wie Dalmaz nicht einsetzen.“ kichert Lara.
„Hmm… wenn das in deiner alten Welt so normal war… was haben denn die Sprecher gesagt so… allgemein?“ wurde Zada neugierig. „Keine Ahnung, meine… Zeit habe ich nicht damit verbracht, mir diese Shows anzuschauen.“ zuckte Lara mit der Schulter.
„Nicht… eine? Was soll ich denn sagen?!“ „Zada… du machst dir viel zu viele Gedanken. Sei einfach du, wie du immer bist. Beschreibe den Anzug, betone halt… wenn es erm… bei einen Vampir gut aussieht, dass es bei einem Menschen ebenfalls gut aussieht, so was in der Richtung halt.
Du musst dich halt verkaufen mehr oder weniger, dass es all die Klamotten nur in diesem Geschäft gibt, verstehst du? Das… du Änderungen anbietest oder auf Bestellung sie auch schneidern kannst. Denke, dass dürfte einfacher sein, als die Verträge, die du mit den Stoffhändlern abgeschlossen hast.“
„Uh…“ verfiel Zada wieder in Gedanken, was bei dieser Vampirin tatsächlich etwas ungewohnt ist. Lara hat nun geduldig gewartet und weil eh keine Kunden da waren, küsste sie ihre Freundin energisch. Damit hat Lara Zada eiskalt erwischt, weil sie nun wirklich sehr unvorbereitet war
So schnell wie der Kuss kam, beendete Lara ihn auch wieder. „So, habe ich nun meine alte Zada wieder?“ schaute sie verschmitzt ihre Freundin an. Scheinbar hat es was gebracht, denn Zada musste frech grinsen. „So so meine persönliche Heldin wird frech? Zeit für eine Strafe!“
Die Zeit verging für alle. Das Training wurde umgesetzt, die Modells lernen das Laufen. Die Musikband übt mehrere Lieder und Zada macht sich mehrere Notizen. Trotz das die Zeit lief, kamen noch besondere Gespräche.
Sina saß bei Brandrulim wieder in seinem Büro. „Ich hoffe… meine wahre Seite hat dich nicht abgeschreckt?“ fragte Sina vorsichtig nach, als sie wieder Tee serviert bekam.
„Nun, einerseits ja, anderseits nein. Du hast mich ja zu diesem Gespräch eingeladen, weil du mir vertraust, was mich wirklich ehrt. Das… du eine dunkle Seite hast, wussten wir alle, aber wenn ich ehrlich bin, so genau wollte ich es nicht wissen.“ grinste Brandrulim schief.
„Das… tut mir leid. Es… ist nicht jeder Mann gewohnt, dass jemand komplett gehäutet wird.“ verbeugte sich Sina entschuldigend vor ihrem Freund.
„Ich finde es eher faszinierender, dass du als Dämonenkönigin eine Art von… keine Ahnung wie man es beschreiben muss. Anführer müssen immer oft kalte Entscheidungen treffen, egal ob es gut oder schlecht ist.
Dies zeigst du auch, aber… Du entschuldigst dich bei deinem eigenen Volk. Das tun die allerwenigsten Anführer und diese Anführer sind meines Erachtens würdige Anführer. Das sie einsehen, dass sie einen Fehler gemacht haben.
Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht solltest du dir selbst überlegen, was du letztendlich für dich erreichen willst. Wir alle haben dir ja zugehört, dass du bei der kleine Gruppe von Leuten nicht wirklich eine Königin sein kannst, aber… die Zukunft ist ungewiss oder?“
„Danke… für deine ehrliche Meinung. Doch was glaubst du, werden die Könige dazu sagen? Da dachte ich mehr an die Zwergenkönige, mit denen ich ja überhaupt keinen Kontakt hatte. Die Elfenfürsten… zwar noch nicht, aber es wird zwangsweise dazu kommen.“ sah man Sina an, dass sie das Thema… ungern vertiefen wollte.
„Hmm… keine Ahnung. Einen Kontakt mit ihnen hatte ich bisher nicht. Wichtig war immer, wie sie in ihren Zwergenreichen reagieren, wenn Zwerge etwas machen. Zum Beispiel ich mit dem Ehrlosen. Wenn sie mir mitteilen, dass ich in ihren Reichen keine Geschäfte mehr tätigen kann, ist das für mich… ein großer Nachteil.“
„Aber das haben sie noch nicht oder?“ fragte Sina direkt besorgt nach. Brandrulim schüttelt den Kopf. „Nein, aber es würde mich auch nicht wundern, wenn einige der… Lieferanten, Kunden oder andere meine Schmiede beobachten, verstehst du?“
„Hmm… wenn man nur wüsste, warum sie sich zurückhalten. Also die Königreiche. Wenn Thomddir mal wieder hier sein sollte, kann ich ihn mal fragen, weil er mit seinem König per du ist.“ grübelte Sina laut und kam als nächstes mit ihrem Anliegen. „Du kannst dir denken, weswegen ich gekommen bin oder?“
„Die Bühne für dein Event. Das ist alles soweit fertig und wird ein Tag vor deinem Event aufgebaut und auf Stabilität getestet. Denke… die größte Hürde ist wirklich der Riese von Dämon.“ nickte Brandrulim. „Meine Werbeplakate habe ich auch soweit fertig, ich bin wirklich gespannt, ob es was bringt.“
„Und wie. Sie sehen alle, dass DU ein Sponsor dieser Aktion bist und dabei geholfen hast. Das ist nur Werbung für dich.“ grinste Sina. „Du kannst dich am Ende selber einmal präsentieren, wenn du möchtest.“
„Ah… lass das mal lieber. Mit soviel Aufmerksamkeit kann ich nicht umgehen. Nun, ich verlasse mich einfach auf deine Erfahrung, denn egal… wie das Event endet, es wird in allen Mündern weitergeleitet.“
„Das ist richtig. Nun… komme ich mit ein paar anderen Anliegen. Deine glänzenden Augen habe ich gesehen und…“ legte Sina mehrere Ringe auf den Tisch. „all die Sahagins und andere Wassermonster habe ich darin gelagert.
Denke, es ist einfacher, wenn wir es auf diese Art und Weise weiter so machen. Nur… diese Riesenkrabbe solltest du lieber außerhalb von Fanfoss abbauen. Wie sieht das Projekt nun aus? Als Naga… könnte ich im Wasser kämpfen, aber… ich bin ehrlich. Ich würde es lieber in dieser Form machen.“
„Grudrec bastelt an dem Käfig, tut sich aber scheinbar ein bisschen schwer mit dem Bindemittel. Wir wollen ja nicht, dass der Schleim entkommen kann und solange bei den Tests, die mein Freund macht, Wassertropfen rauskommen, ist das Ding leider undicht.“
„Wir müssen eh warten bis meine Freundin Mel wieder da ist. Ich kann zwar in der Dunkelheit sehen, aber ich nehme eure Geschichte sehr ernst, dass dieser Schleim Probleme macht. Ohne ihre Sehkraft… ist es ein sehr… aufwendiges Verfahren.“
„Das überlasse ich der Expertin. Ich werde in diesen Ringen hier die Rüstung samt Waffen für deine Arbeit rein tun. In der Zeit können wir mit den Monstern, die du gebracht hast, ja ein paar Experimente anstellen.“
„Super. Doch es eilt nicht, weil ich muss nach unserem Event noch ein… „paar“ Probleme klären, dann geh ich endlich auf Trainingsreise. Soll die Welt halt untergehen. Ich… hätte noch ein weiteres Anliegen. Meine… Nagas bräuchten ein paar Lehrer.“
„Hmm…“ streichelt Brandrulim seinen Bart. „Wie kommst du auf die Idee, dass ich Lehrer hätte? Was… ist denn dein Grundgedanke?“
„Schätze aus den Meeren. Interessiert?“ ködert Sina ihren Freund, der natürlich darauf anschlägt. „Bevor du fragst, die Männer der Nagas dürften… alle Meister des Bergbaus sein. Gezwungene Minenarbeiter um irgendein Material abzubauen.
Wenn du… eine… kleine Station aufbaust, die alle Materialien aus dem Meer untersuchen kann. Vielleicht kommst du an unbekannte Erze oder ähnliches. Wenn sie dir Monster bringen, die eine Delikatesse sind… du verstehst?“
„Du fragst mich wieder als ein Sponsor. Wenn davon etwas sehr… wertvoll ist, könnte ich es ihnen abkaufen und sie hätten finanzielle Möglichkeiten, ihr Dorf aufzubauen. Oder was auch immer für Ideen sie hätten.“
„Vielleicht gibt es ja auch ein Material, Erz oder ähnliches, was für einige deiner Projekte benötigt werden. Wer weiß, zumal die Wasserwelt für sich allein… nochmal eine andere Geschichte ist. Du warst dabei und hast gesehen, dass dort Zivilisation existiert.
Du wirst vermutlich nicht darum herumkommen und mit James ein bisschen zusammenarbeiten. Wir müssen Waffen herstellen, die… keine Ahnung, unsere Schiffe besser beschützen, wenn der Tag kommt, wenn wir gegen Glacia vorgehen.“
„Ja, der Ehrlose dürfte bestimmt das eine oder andere im Kopf haben, was man herstellen kann. Sei ehrlich, kann ich mich darauf verlassen, dass du mir Notfalls hilfst, wenn die Nagas… Probleme machen? Ich verstehe den Sinn dahinter, aber wir dürfen nicht vergessen, dass sie aus einer Sklaverei kommen, die vieles anders kennen.“
„Kannst du. Ethice und Igriz werden zu ihnen geschickt. Soweit ich von den Abenteurern mitbekommen habe, überlegen sie sich, das Gildenhaus in Saifa wieder aufzubauen. Man… „könnte“ ja überlegen, einen Vertrag zu vereinbaren, du verstehst.“
„Ich mag deinen Gedanken. Während ich… ein Geschäft aufbaue hol ich mir direkt auch das Geld der anderen.“ grinste Brandrulim breit. „Vielleicht hätte mein Sohn daran Interesse.“
„War… das dein Sohn, der nicht so interessiert an Schmiedekunst ist?“ musste Sina grübeln. „Das ist richtig, er ist mehr… ein Händler. Vielleicht ist er nun interessiert, mir ein bisschen unter die Arme zu greifen, wenn er ein Geschäft führen darf.“ nickte Brandrulim.
„Also?“ grinste Sina. „Nun du hast mir die Vorteile erklärt. Ich denke, ich weiß, welche Lehrer ich für dieses Projekt schicken werde. Miner jetzt nicht unbedingt, aber wenn sie Monster jagen und sogar… die Unterwasserwelt kartografieren könnten, wäre es ein sehr guter Fortschritt für alle. Ich bin dabei.“ grinste Brandrulim ebenfalls.
„Wunderbar!“ freute sich Sina. „Dann bin ich wirklich gespannt, was mein Volk in der Zukunft bringen wird!“ Am gleichen Tag suchte Sina auch direkt Ronald auf, der sie mit einem sehr offenen Mund anstarrt. „Ich… hatte eben was im Ohr gehabt, aber… können sie ihre Bitte wiederholen?“
„Ich will, dass du alles in Bewegung setzt, dass Saifa komplett mir gehört. Bestmöglich mit legalen Mitteln.“ lächelt Sina. Ronald schloss seinen Mund und rieb mit vier Fingern seine Stirn. „Oder… ist das ein Problem?“
„Ich habe deinen Plan verstanden, dass du für dein Volk… deinen Nagas, einen sicheren Zufluchtsort schaffen willst. Aber… Puh, aufgrund das Saifa „aufgegeben“ wurde, gehört es eigentlich niemand. Gibt es etwas, was ich wissen sollte?“
Sina erzählte ihm, dass ihr Freund Brandrulim dort sein Geschäft aufbauen will und weiteres. Und dass die Abenteuergilde Fanfoss ebenfalls Überlegungen anstellt, die Gilde in Saifa wieder aufzubauen.
„Hmm… gib mir bitte drei Tage. Rein theoretisch wird ein neues Dorf aufgebaut.“ bat Ronald. „Doch… wenn die Abenteurer ihre Gilde wieder herstellt… Es gibt ein paar uralte Regeln im Königreich, denen will ich mich bedienen. Doch dazu bedarf es einer genaueren Überprüfung.“
„Ich verlasse mich ganz auf dich. Du bist der Experte, wenn es um Immobilien geht. Ist es denn möglich Saifa unter meinen Besitz zu bekommen?“ lächelt Sina.
„Meines Wissens nach hat der alte Bürgermeister der Stadt Saifa den Antrag gegeben, dass die Stadt wegen… naja… der Naturkatastrophe nicht aufbaufähig ist. Heißt etwa soviel wie, kein Geld um die Stadt wieder aufzubauen ergo kann man sie aufgeben.
Ich weiß nicht, in welchem Zustand diese Stadt ist, aber wenn… jetzt ein Spender kommt, der die Kosten übernimmt, ist es so, als würde der „Spender“ die Stadt komplett aufbauen… Du kannst dir dann den Rest vorstellen?“
„Weil der Spender ein großzügiges Herz hat, bekommt er die Stadt?“ meinte Sina es in einem sarkastischen Ton. „Genau, immerhin hat er die Kosten ja übernommen.“ nickte Ronald. „Naja… wenn ich nicht falsch liege, liegt ein Teil der Stadt unter Wasser….“ grübelte Sina.
„Was vermutlich das Zuhause der Nagas sein wird oder? Oder wollen sie lieber außerhalb des Wassers leben?“ hakte Ronald nach.
„Im Wasser, sie würden auf Dauer außerhalb des Wassers nur erfrieren.“ bekam Sina ein ungewohntes Zittern über ihren Körper.
„Nun… ich hoffe für deine Dämonen, dass sie es selbständig reparieren können. Uns „Landbewohnern“ fehlt halt die Fähigkeit, unter Wasser zu atmen.“ grinste Ronald. „Vielleicht lässt sich was machen, dass du nur die Kosten auf dem Land übernimmst.“
„Habe ich überhaupt das Geld mal so gefragt? Laut deinem Berichten hier… mache ich nur Gewinn oder?“ tippte Sina auf die Blätter auf dem Tisch.
„Nun… du wirst einen Verlust machen, aber wenn du dadurch die Miete wieder rein bekommst, sollte es gehen. Zusätzlich, wenn es Bewohner anzieht, sollte es kein Problem geben. Problem ist nur, du bist die Besitzerin der Stadt, Dorf, sucht dir was aus.
Stell dich darauf ein, dass du Leute einstellen „darfst“, die vor Ort um sich alles kümmern. Normal macht es ja der Bürgermeister und hat halt auch seine Stadtwachen. Die fallen ja alle weg, weil es ja Privatbesitz ist.“
Sina seufzte nur schwer. „Kümmere dich darum, dass es irgendwie uns gehört. Hast du es geschafft, sag mir bitte Bescheid. Dann können wir über dieses Problem reden.“
„Ganz wie sie wünschen. Zufälligerweise habe ich bis dahin… bestimmt mehrere Angebote vorbereitet, die für dich interessant sind, wenn du Leute einstellen willst.“ grinste Ronald, Sina fragte sich nur, ob sie den richtigen Schritt gemacht hat.
Dann kam das wichtigste Gespräch. Sina hat sich an den Rat von Prashi gehalten und sich ein paar Tage Zeit gelassen, als sie an die Tür des Gildenmeisters Ma Shi klopfte. Sie hielt einen Kuchen in der Hand als Friedensangebot, als sie ein leises Herein hörte.
„Grüße dich.“ meldete Sina sich. „Hoffe, ich darf dich stören?“ „Lady Sina?“ blickte Ma Shi erstaunt hoch. „Ja ich. Ich bräuchte jemanden, der mit mir… diesen Kuchen verspeisen könnte. Alleine werde ich es wohl nicht schaffen.“ lächelt Sina unsicher.
„Nun… eine Pause könnte mir nicht Schaden.“ murmelt der alte Gildenmeister. Paar Minuten später saßen beide auf dem Sessel mit jeweils einem Kuchenstück. „Ich hoffe… wir können wieder miteinander reden?“ fragte Sina.
„Ich… will dir keinen Vorwurf machen. Immerhin war ich es gewesen, der dich gebeten hat. Im nachhinein könnte man immer noch sagen, warum ich nicht Kyllia, Lara oder allgemein die Vampire geschickt habe.“ seufzte Ma Shi.
„Ich… kann verstehen, warum du… keine Ahnung? Sauer warst? Enttäuscht, keine Ahnung. Niemand sieht es gerne, wenn Verwandten… unglückliches geschieht. Doch ich werde mich auch nicht entschuldigen.“ hielt Sina an ihrem Standpunkt fest.
„Am… einfachsten wäre es gewesen, wenn du sie einfach hierher gebracht hättest. Dann hätte ich mich schon darum gekümmert. Doch das Ling diesen Schritt gegangen ist, liegt Nahe, dass sie wirklich verzweifelt war. Vielleicht ist es auch ein Fehler von mir gewesen, sie auf die Insel zu bringen.“ schüttelt Ma Shi den Kopf und nahm ein weiteres Stück von dem Kuchen.
„Magst… du mir deine Geschichte erzählen? Scheinbar hängt sie trotz… der schlechten Beziehung dir am Herzen.“ fragte Sina. Ma Shi betrachtet seinen Kuchen und schien zu überlegen.
„Vor… mehreren Jahrzehnten, lebte mein Sohn sowie seine Frau. Beide waren Abenteurer und waren ein Herz und eine Seele gewesen. Aus dieser Liebe ist Ling geboren. Das war die Zeit gewesen, wo ich hier frisch zum Gildenmeister geworden bin.
Mehrere… Jahre später gab es gewisse… Vorfälle unter den Abenteurern. Aufgrund, dass ich das Gefühl hatte, einen Skandal auffliegen zu lassen, bat ich meinen Sohn samt meiner Schwiegertochter diese Vorfälle zu untersuchen.
Bei den Vorfällen ging es unter anderem darum, dass Banditen immer wieder den Fängen der Abenteurer entgangen sind. Die Vermutung wurde in den Raum geworfen, dass sie einen Spitzel bei uns eingeschleust hatten.
Mit den gesammelten Informationen, die wir über diese Bande hatten, wurden sie immer vorgewarnt und haben sich einen neuen Ort ausgesucht… Mein Sohn… hatte einen Rezeptionisten in Verdacht gehabt und bat einen vertrauenswürdigen Partner, dass er den Auftrag annimmt, während sie selber in der Nähe der Banditen waren…
Ling… war leider auch dabei gewesen. Die Falle ging auf, aber irgendetwas… ist fürchterlich schief gegangen bei dem Plan. Ein Rudel Goblins mischten sich ein, die die Banditen angegriffen haben, genau… zu dem Zeitpunkt, wo meine Familie eingreifen wollte.
Als der Kontakt zu meinem Sohn abgebrochen ist, habe ich sofort mit meinem Schwert samt paar Abenteurern den Ort aufgesucht und… Was genau passiert ist, konnte nie herausgefunden werden. Die… einzige Zeugin war niemand anderes als Ling gewesen.
Sie war laut am kreischen, komplett blutüberströmt, während ihre Eltern… neben ihr den Tod gefunden haben. Laut den Wunden… haben sie gleichermaßen gegen die Banditen sowie Goblins gekämpft.
Mein Herz war zerbrochen. Mein Sohn und Schwiegertochter gestorben, Ling… komplett verstört. Sie… war früher ein fröhliches Mädchen gewesen, aber nach dieser… Tragödie habe ich sie nicht mehr lachen gehört.
Du kannst… dir selber vorstellen, dass… es eine sehr schwere Erziehung war. Ling betrachtete fast alles feindlich und als sie älter wurde, fand sie heraus, dass ich ihre Eltern um diesen Einsatz gebeten hatte.
Ich lasse mir vieles Gefallen und musste mir schon vieles anhören, aber die Anschuldigung von Ling, dass ich bewusst… ihre Eltern in den Tod geschickt hätte, hat mich am meisten verletzt. Das führte leider zu einem Streit, wo Ling dann ausgezogen ist.
Nichtsdestotrotz… habe ich sie weiterhin im Auge behalten. Aufgrund, dass sie… mit ihrer Einstellung nirgends eine richtige Stelle oder Ausbildung gefunden hat, blieb ihr leider nicht erspart, selber Abenteurerin zu werden.
Ich… will jetzt nicht ins Detail gehen, Ling ist eine talentierte Kämpferin und hat Charme, die Leute um sich zu motivieren. Ein Dorf wurde von einer Orkmeute angegriffen und sie hat es mit den Dorfbewohnern verteidigen können.
Darauf… hat der dort lebende Adelige… ein Fest aufgerufen, was… ein sehr dummer Zeitpunkt war. Einige Familien hatten Verluste zu beklagen und ein Fest zu veranstalten? Das war unter der Gürtellinie.
Zumal, wenn der Adelige seine Söldner zur Verteidigung geschickt hätte, man hätte dann definitiv mit weniger Verlusten die Orks zurückgeschlagen. Mit… diesem Wissen hat die gefeierte Heldin den Adeligen konfrontiert.
Du weißt selber, wie der Adel ist… Arrogant, hochmütig und sich keiner Fehler bewusst. Nun kannst du dir denken, wie es dann mit Ling enden musste. Sie schlug dem Adeligen vor allen Gästen mitten ins Gesicht und weil es… nicht ausreichte, nahm Ling eine Schüssel mit irgendeiner Flüssigkeit und kippte sie über den Adeligen aus.
Bei den… Bewohnern kam die Geste gut an, aber… leider war das ein Adeliger, der Kontakte hatte und die nutze er aus. Bevor Ling also… verhaftet werden konnte, ließ ich sie in meiner Position als Gildenmeister zu mir rufen.
Damit du es verstehst, das war kein einfacher Ruf, sondern eine Gruppe von S-Abenteurern holten sie ab. Wenn… ein Protektor wie Bariel bei der Aktion in der Nähe gewesen wäre, wäre ich vermutlich… meinen Posten losgeworden.
Das Glück oder Unglück war auf meiner Seite, Ling wurde zu mir gebracht. Es musste leider… wieder zu einem Streit kommen, Ling wollte nicht einsehen, dass ihre Aktion… für Probleme gesorgt hatte.
Mit meinen Kontakten wusste ich, dass ein Posten als Gildenmeister auf den Inseln offen war. In geheimen Absprachen mit den beiden anderen Gildenmeistern dort, habe ich vereinbart, dass Ling dieses Amt übernehmen darf.
Sie selber sah es überhaupt nicht ein, die Rolle anzunehmen, dass kannst du dir bestimmt vorstellen. Also habe ich sie vor die Wahl gestellt: Das Gefängnis für die nächsten Jahren von innen zu betrachten oder auf der Insel der Arbeit nach zu gehen.
Es tat… mir im Herzen weh, dass ich meiner eigenen Enkelin drohen musste. Sie hat wohl schweren Herzens ihren Stolz geschluckt und die Aufgabe übernommen. Ich hatte natürlich alles längst vorbereitet und bevor die Söldner des Adeligen gekommen sind, hatte sie das Festland lange verlassen.
Ich… hatte gehofft, Ling würde im Laufe der Zeit verstehen, dass es nur zu ihrem Besten war. Doch der Kontakt wurde komplett abgebrochen. Ab und zu mal bekam ich zu hören, dass Ling mit der Autorität in der Stadt Probleme hatte, aber es hielt sich wohl in Grenzen. Dennoch ist sie in ihrer Rolle aufgeblüht und wusste, was sie zu tun hatte.“
„Bis… die Meere unruhig wurden. Es tut mir leid zu hören, dass deine Familie solch ein Unglück erleiden musste.“ stellte Sina den Teller auf den Tisch. „Wenn du möchtest, kann ich die Insel aufsuchen, wenn mein Projekt in Fanfoss vorbei ist.“
„Ist schon gut, ich habe mit dem Gildenmeister auf der letzten Insel schon gesprochen. Wenn es weiterhin so ruhig bleibt, hat er versprochen, ein paar Leute auf Erkundungstour zu schicken. „Zufälligerweise“ wollten sie nachschauen, ob man nicht aus der Stadt noch was sammeln könnte.“ lächelt Ma Shi traurig.
„Verstehe. Bis dahin sollten die Nagas von der Insel weg sein, damit… es keine Probleme gibt. Wundere mich, ob sie Ling gefunden haben? Ich habe ihnen extra nichts gesagt, damit sie sich auf ihre eigenen Sorgen konzentrieren können.
Wie… sieht denn so die Entwicklung bei den Abenteuern aus? Damit meine ich mehr, die Idee von Ascal und Saifa?“ wechselt Sina das Thema, was Ma Shi dankbar annahm.
„Nun, man sieht Ascal an, dass er den Versuch wagen würde. Das Gildenhaus würde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Größe haben wie auf den Inseln. Ein Gildenmeister und zwei bis drei Rezeptionisten.
Mehr… so ein Außenposten für Abenteurer. Sie können Aufträge verteilen und eine bestimmte Summe auszahlen. Ansonsten wenn es nicht möglich ist, bestätigt das Gildenhaus die Erledigung des Auftrages und man kann die Belohnung in einer anderen Stadt abholen.“
„Dann… höre meine nächsten Schritte an…“ Sina erklärte dem alten Mann, dass sie vorhat, die Stadt in ihrem Besitz zu bringen und zu renovieren. Dabei bekommt sie Unterstützung eines erfahrenen… „Händlers“.
Ma Shi streichelt seinen Bart und hörte sich die Pläne in Ruhe an, die Sina für ihr Volk vorhat. „Hmm… hört sich etwas ironisch an. Die Dämonen haben früher versucht, mit Gewalt und Kriegen dieses Land zu bekommen.
Nun kommst du und holst es dir mit Gold und den Regeln, die das Reich sich selber auferlegt hat, du würdest mir bestimmt zustimmen, dass deine „Eroberungszüge“… viel gefährlicher sind.“
„Erm… nein?! Entschuldigung, dass ich mein Volk nicht in Deymonlia intrigieren kann. Da ist leider etwas, was im Weg ist und nicht zerstört werden kann. Es schwächelt ja, aber bis es wirklich zerstört ist, vergehen vermutlich noch Jahre.
Also bleiben mir nur die Alternativen und das ist halt Alliancia. Vurdinia, wo die anderen Dämonen hausen da kenne ich leider nicht den Standort und der Bote… lässt sich scheinbar viel Zeit. Keine Ahnung warum, aber das ist nun mal der Fakt.“ blies Sina schmollend ihre Wangen unbewusst auf.
„Da sind wir Dämonen wohl selber schuld, dass wir den Ruf aufgebaut haben, immer erobern zu wollen. Das war definitiv nicht mein Ziel, sondern einen Ort am Meer zu erschaffen, wo ich die Kontrolle habe und mir NIEMAND was einreden kann.
Hat schon gereicht, dass ich das Theater hier in Fanfoss hatte, dass muss in Saifa nicht wiederholt werden. Ich will einfach nur einen Ort für die Nagas erschaffen, wo sie das Gefühl bekommen endlich ein Heim nennen zu können!“
„Das ist schön zu wissen, dass du dich um deine Leute weiterhin kümmerst.“ lächelt Ma Shi. „Dann kann ich Ascal mitteilen, dass er in Saifa sein Gildenhaus wieder aufbauen kann. Wenn… ihr uns natürlich lasst Lady Sina.“
„Hrm… dass musste ja jetzt kommen. Ja natürlich, aber ich habe es noch nicht in Besitz, nichtsdestotrotz könnt ihr trotzdem eure Pläne machen und mit meinem Geschäftspartner in Kontakt treten. Es ist für uns alle eine Win-Win-Situation.
Meine Naga´s bekommen die volle Unterstützung von meinem Partner sowie von euch und alles umgekehrt und so weiter. Ich habe nur im Groben gesehen, dass das Wasser näher zur Stadt Saifa irgendwie gewandert ist und der Kadaver von Titanus noch da liegt. Doch die Zwerge waren noch nicht vor Ort oder wer auch immer ihn abbaut.
DIESES Problem überlasse ich ebenfalls meinem Partner, der wird vermutlich eher wissen, was da los ist. Nun gut, dann freut es mich, dass wir.. wieder miteinander reden können. Mir ist deine Freundschaft mit mir sehr wichtig gewesen.“
„Mir auch, dennoch musste ich… das Geschehene verarbeiten, was Ling wieder angestellt hatte. Das Strafmaß brauchen wir nicht zu bereden, es ist nun gekommen wie es ist. Danke für den Kuchen, er war lecker.“
„Das freut mich zu hören.“