Ich bin wiedergeboren und ein Problem nach dem anderen?

„Danke, dass du es für mich übernimmst. Wenn man es genauer überlegt, ist es auch genau richtig. DU hast die Regeln mitbestimmt, also kannst du es einfacher rüber bringen.“ lächelt Sina.

„Ja ja, du mich auch.“ hingen die Mundwinkel von Lara schief. „Ich weiß zumindest, was „Ja ja“ bedeutet.“ grinste Sina schief über den Insidergag. „Und ich denke, damit hätten so „einige“ Frauen ein Problem gehabt.“

„Du musst es auch nicht umsetzen.“ rollte Lara ihre Augen. „Jetzt… mal Spaß beiseite. Wie… geht es dir? Ich habe gestern mitbekommen, dass du zwar wach warst, aber… überhaupt keine Kraft hattest.“

„Es geht. Richtig viel Energie habe ich nicht. Gestern war es wirklich sehr schlimm gewesen, hätte nicht gedacht, dass es auch mir mal passieren könnte. Die Kraft… die ich heute habe, ist eher ein Bruchteil, wie ich sonst immer hätte.

Es reicht aus, dass ich selbstständig gehen und andere leichte Tätigkeiten machen kann. Wenn… jetzt ein Kampf stattfindet, dürfte ich sehr in einem Nachteil sein. Scheinbar hatte es seinen Preis gehabt, alles gegen den Destroyar einzusetzen.“ lehnte Sina sich auf dem Sessel nach hinten.

„Kyllia hat es mir schon erzählt. Wenn… DU schon ein Problem hattest, wundere ich mich, warum… man sie früher nie eingesetzt hat? In meiner Zeit als Heldin wusste ich überhaupt nicht von so einer Einheit.“

„Sei froh. Die Gründe… sind eigentlich ziemlich banal. Die Dämonenkönige wollen Alliancia erobern, das ist richtig. Doch was bringt es dir, einen Kontinent zu erobern, wo alles zerstört wurde? Ein Land ohne Leben, nur Zerstörung.

Man hatte schon gewisse Pläne gehabt, was man mit dem Kontinent vorhatte. Meistens ging es in die Richtung ein Sklavensystem über die Alliancianer aufzubauen, Dörfer und Städte zu errichten für die Dämonen und ähnliches.

Die Destroyar sind so aufgebaut, dass sie NUR Zerstörung anrichten MÜSSEN. Wenn ich NICHT alles gegeben hätte, dann hätte Alliancia mit einem Amok laufenden Dämonen zu tun gehabt, der das Niveau eines Dämonenkönig hatte… oder eher Götterbestie.

Wer hätte ihn denn aufgehalten? Es gibt ein paar Personen, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie sich dafür in Bewegung gesetzt hätten. Also Layla und Roman gemeinsam. Rokea vielleicht in ihrer Tiergestalt, aber… Es war verdammt gefährlich gewesen. Kein Wunder, dass die Dämonenkönige sie selber immer wieder töten mussten, weil sie irgendwann eine Stärke hatten, die selbst ihnen gefährlich gewesen wäre.“ erklärte Sina dies ausführlich.

„Oh je… dann hast du zumindest in diesem Jahrhundert wohl für Ruhe gesorgt über diese Einheit.“ seufzte Lara und Sina stimmte ihr zu. „Das denke ich auch, so schnell… wird man diese Einheit nicht aufbauen können, zumal… man mir ein paar Geheimnisse mitgeteilt hat.

Geheimnisse, die ich überhaupt nicht gekannt habe. Aber sie sind nicht wirklich wichtig. Es ist für mich so ein… „Aha“-Effekt, verstehst du? Nun lass uns über etwas anderes reden. Ich habe zu Ohren bekommen, dass du wunderbare Arbeit geleistet hast.“ lächelt Sina.

„Ehrlich Sina… Willst du nicht die Welt erobern?“ fragte Lara auf einmal, wo Sina sie erstaunt anschaut. „Ist… was vorgefallen, dass eine ehemalige Heldin dies einer Dämonenkönigin sagen muss?“

„Ja… alle kommen wegen den… kleinsten Problemen. Erst als ich deine Arbeit übernommen habe, ist mir selber aufgefallen… wie viel du schon tust. Sie sind alle so… von dir abhängig geworden, dass es beängstigend ist.

Schlimmer ist es dann… als ich bei einigen Problemen ein paar Vorschläge gemacht habe… dass sie dann irgendwie stur wurden. Keine Ahnung, ob es wegen mir, als Vampirin oder so war, aber… Es hat mich genervt, dass ich nicht einfach den einen oder anderen einfach die Fresse einschlagen konnte und sagen durfte: „MACH ES!“

So, ich denke, ich habe genug meinen Frust raus gelassen. Keine Sorge, ich habe niemanden getötet, dass es dich zu belasten braucht. Wenn ich eine Leiche hätte, ich weiß selber, wie man sie am besten entsorgt.“ grinste Lara.

„Ok? Bevor wir näher darauf eingehen, ich denke… Alleine wegen den Vampirregeln sowie das du meine Arbeit abgenommen hast, solltest du eine Belohnung bekommen. Hast du… irgendwelche Wünsche?“

Oh? Du hast ja sehr schöne Piercings an deinen Brustwarzen.“ staunten Nisha und Abby. „Vielleicht sollten wir auch welche Probeweise zum Spaß testen?“

„Ja, ich würde gerne ein paar von deinen Piercings haben wollen. Vielleicht… mehrere Sets?“ hielt Lara ein neutrales Gesicht. Nicht mal rote Wangen bekam sie, es war ihr wirklich sehr ernst. „Wow… meine Schwester will ihre Piercings wechseln? Damit habe ich kein Problem.“ stand Sina lächelnd auf und ging zu einem Wandschrank, wo sie dann mit drei Holzkästen zurückkam.

Diese werden auf den Stuhl neben Lara gelegt, Sina saß wieder auf ihrem alten Platz. „Bedien dich ruhig, wenn mir tatsächlich die Intimpiercings ausgehen, lasse ich mir einfach wieder neue anfertigen.“

„Vielen Dank!“ lächelt Lara nun ebenfalls. „Soll… ich dir einen Bericht geben oder… von den Problemen, die du annehmen musst?“

„Puh… Weder noch?“ grinste Sina schief, Lara rollte ihre Augen. Sie nahm eines der Kästen und begutachtet den Inhalt. „Dann vielleicht zu den Problemen, du wolltest sie aufschreiben.“ „Dann fangen wir damit an.“ nickte die Dämonin.

„Renee und Viktoria haben sich mit ihrem Vater unterhalten. Wenn ich die beiden Schwester richtig verstanden habe… war Lord Roman überhaupt nicht erbaut gewesen, dass sie in dein Problem hinzugezogen worden sind. Du sollst dich daher mit Lord Roman in Kontakt setzen.“

„Hrm… ich ahne es jetzt schon, dass dieses Gespräch überhaupt nicht angenehm wird. Das sie noch hier sind, dürfte bei der Aktion noch keine Grenze überschritten worden sein… Hoffentlich.“

„Kann ich dir leider nicht sagen.“ holte Lara ein Set raus. „Aber ich gebe dir recht, angenehm wird das bestimmt nicht, einem Vater zu erklären, dass seine Töchter… vermutlich auch sterben hätten können.

Das nächste Problem… ist etwas schwerwiegender, weil ich… meinen Gefühlen freien Lauf ließ. Ich bin Kyllia immer noch dankbar, dass sie das Gespräch irgendwie… noch gerettet hat. Ja ich sehe es an deinem fragenden Gesicht.

Der König wollte „unbedingt“ mit dir sprechen, unter anderem wollte er mehrere Dinge wissen wieso du so spät im Kampf eingeschritten bist und ähnliches. Kyllia und ich haben ihn darüber aufgeklärt. Was du wissen solltest ist, dass ich ihn mit einer Lüge aufgeklärt habe, dass die Destroyar dich zurück nach Deymonlia bringen wollten.

Denke, der eigentliche Grund geht ihm nichts an, vermutlich hättest du auch Probleme des Vertrauens bekommen, wenn… die Menschen erfahren, dass du jederzeit mit deinem Vater in Kontakt treten kannst.

Ein weiterer Grund für das Gespräch war, dass der König ALLES über die Dämonen wissen wollte. Kyllia hatte ihre Bedenken gehabt, aber ich habe ihm zugestimmt, dass alleine wegen den Destroyar einiges anders sein wird bei den Dämonen.

Deine Schwester hat alles in einem dicken Berichtsheft aufgeschrieben, was es über Deymonlia zu wissen gibt. Population, Namen wichtiger Dämonen, Struktur innerhalb der Hierarchie und ähnliches.

Aufgrund… das du länger als gedacht im Koma lagst, haben wir es SO dem Militär überreicht. Kyllia hat aber auch eine Kopie erstellt, dass du selber auf dem aktuellen Stand der Dinge bist, wenn… du mit dem König sprichst.

Bei dem Gespräch… war leider auch einer der Helden anwesend, Amy. Sie… hat es gewagt mich auf die Barriere anzusprechen und wollte mich irgendwie an meine Pflichten erinnern, was ich als Mensch hätte.

Da ist in mir der Vampir ausgebrochen und habe… ganz ehrlich meine Situation nahegelegt. Dass sie Viecher sind, dessen Leben mich überhaupt nicht interessiert. Dummerweise… habe ich mich wohl so sehr in Rage geredet, dass Kyllia mich aufhalten musste.

Das… sage ich nur dir Sina und keinem anderen. Wenn Kyllia mich damals auf dem Schiff wirklich geküsst hätte… ich hätte mich schwer in sie verliebt, wirklich. Sie ist eine so tolle Frau, sie kommt dir wirklich so nah, noch näher geht es nicht.

Ich werde es nicht bereuen, es gesagt zu haben, zumal… es meinen Gewissen etwas hilft. Nicht das ich… untreu werde, ich liebe Zada wirklich. Du… kennst auch diese Momente „Was wäre, wenn“ oder? Das hatte ich gehabt. Nun heiratet Kyllia Lisa, was ich ihr wirklich von Herzen gönne.

Mir ist die besondere Freundschaft zwischen uns wirklich sehr wichtig, deswegen akzeptiere ich für mich, wie die Gegenwart geworden ist. Außerdem… erlebe ich durch Zada.. Dinge, die ich nieeeee getan hätte.“ schmunzelt Lara.

„Auf jedenfall ein Gespräch mit dem König, der… die ehrliche Meinung von mir über die Helden und die Barriere kennt als Vampirin. Kyllia hat die Situation damit gerettet, dass sie mich zum schweigen bekam und mich dafür… ausgeschimpft hat, dass… ich deine Arbeit mit Lady Layla… Probleme gemacht haben könnte…“ legte die Vampirin den Kasten auf den Schreibtisch und stand auf, um sich zu entschuldigen. „Es… tut mir leid.“

„Ich verzeihe es dir.“ sagte Sina es sehr ernst. „Du warst ehrlich und hast mir alle Informationen gegeben, die ich wissen musste. Das… mit meiner Schwester behalte ich für mich, Ehrenwort. Dass… du scheinbar die Helden nicht leiden kannst, habe ich nur indirekt mitbekommen.

Ist es…?“ wollte Sina nachhaken. „Ich hasse sie, weil sie alles haben, was ich nicht hatte, einfache Sache. Es… ist meine eigene Eifersucht, was die Situation so ausarten ließ. Doch… damit habe ich wohl gesorgt, dass man mich wegen der Barriere nun in Ruhe lassen wird.“

„Verstehe und geht es dir selber besser?“ „Nachdem ich mich von Kyllia beruhigen lassen musste? Ja, ich denke schon, dass es mir gut tat, die Wahrheit gesagt zu haben. Ich bin sie endlich los und brauche mir über die Helden keine Gedanken machen. Doch… ich hatte die ganze Zeit das schlechte Gewissen gehabt, was… ich dir für unnötige Arbeit damit gegeben habe.“

„Als ob meine Arbeit jemals wirklich einfach war.“ zuckte Sina die Schultern, als Lara das nächste Set aus dem Kasten raus nahm. „Ich habe mir die wichtigen Details notiert, damit weiß ich, was im Gespräch eventuell kommen könnte und ich habe auch Ideen, wie ich deine Lüge weiter ausschmücken kann.“

„Danke… das du mir das verzeihst.“ lächelt Lara süß. „Ich würde es dir auch verzeihen, wenn du mir die Köpfe der Helden gebracht hättest. Du bist meine kleine Schwester, es ist meine Aufgabe als… naja… es klingt so falsch, aber egal. Es ist meine Aufgabe, meinen kleinen Geschwistern verzeihen zu können.“

„Ja… in meinen Fall ist es echt falsch, aber trotzdem verstehe ich.“ kichert Lara mit Sina gemeinsam. Nun nahm Lara den letzten Kasten. „Nun dürfte es… dir überhaupt nicht gefallen, dieses Problem zu erfahren.

Ich würde dich bitten, nicht direkt loszufliegen oder so, du hast selber gesagt, du kannst nur die nötigsten Dinge umsetzen.“

„Uff… fliegen? Ich kann meine Flügel benutzen, aber eher sehe ich es kommen, dass ich abstürze. Nun sag es schon, es bringt nichts, es in die Länge zu ziehen.“ betrachtet Sina ihre großen Flügel.

„Du erinnerst dich an dein Stadtprojekt Saifa?“ fragte Lara, da wurde Sina direkt hellhörig, sie lehnt sich geradezu auf dem Schreibtisch nach vorne. „Ich höre?“

„Die Stadt selber ist fertig, dass soll ich dir von Ronald ausrichten. Du… hattest scheinbar weitere Projekte, die sind aber alle auf Eis gelegt worden. Bevor du dir ZU VIELE Gedanken machst, den Nagas geht es soweit gut. Es soll nur ein kleines Problem geben, aber nichts weltbewegendes.

WAS aber wichtiger ist, die eingestellten Zwerge für die Stadt haben bei Ronald um Asyl gebeten. Und zwar über 3200 Zwerge.“ schaute Lara ihre Schwester ernst an.

„Bevor du fragst, ich weiß es nicht, was vorgefallen ist bei den Zwergen. Ich habe überhaupt keine Kontakte in deren Zwergenreiche, aber so eine große Anzahl von Zwergen suchen bei DIR Asyl? Ronald sagte mir immer nur, der Sprecher sah aus, als würde er sich zu Tode schämen.

Was auch immer passiert ist, du sollst meine Entscheidung von damals wissen. Ich denke, ich kenne dich lange genug, dass du… nicht einfach so abgelehnt hättest. Dummerweise fehlten mir die Informationen mit den Zwergen und deine Fähigkeiten, also habe ich klar gesagt:

Die Zwerge bekommen dies, doch müssen sie dir Rede und Antwort stehen, wenn du wieder dazu in der Lage bist. Sollte… es etwas Schwerwiegendes sein bei dem Problem, wo das Problem selbst für dich gefährlich wird, dass du sie jederzeit wieder raus werfen kannst.

Scheinbar sind die Zwerge auf die Bedingung eingegangen, doch ich bekam von Ronald zu hören, dass… es sogar mehr Zwerge sein könnten. Was auch immer… bei den Zwergen los ist, bevor du mit denen redest, solltest du dich vorher informieren.“

Sina starrte im Büro ihre Decke an. „Kein Wunder, dass ist echt eine Entscheidung, die ich letztendlich treffen muss. Das… ist nun wirklich ein sehr schweres Problem. Puh… denke, ich werde mit Brandrulim sprechen, ob er was mitbekommen hat.“

Die Dämonenkönigin lehnte sich wieder nach vorne und schrieb die nächsten Probleme auf, da fiel ihr unter anderem auch ein, dass sie mit Neia mit dem Gildenmeister sprechen muss. Dies wurde ebenfalls sofort notiert.

In der Zeit hat Lara zwei weitere Sets genommen und fragt sich… was Zada, Abby und Nisha für Gesichter machen, wenn sie mit diesen Geschenken kommt. Sie traut es sich zu, die selber anzulegen, immerhin… hat sie es selber bei sich erleben dürfen und hat bei Viktoria zugeschaut damals.

„Sag Lara, hast du meinen Weibern irgendwelche Tricks beigebracht, wie man richtig heiße Zungenküsse gibt?“

„PFFFF!“ wurde Lara regelrecht rot, als wäre sie bei etwas erwischt worden. „NEIN?! NEIN NEIN UND NOCHMAL NEIN!“ schrie Lara.

„Eh… alles in Ordnung?“ hob Sina eine Augenbraue hoch über das Theater, was Lara macht. „Es war nur eine Scherzfrage gewesen.“ So wie der Kopf von Lara glüht, hat Sina irgendwas ungewolltest gedrückt. „Lara?“

„Sorry… ich… hatte an etwas anderes gedacht.“ murmelt Lara vor sich hin. „Ich… habe mir meine Sets ausgesucht, die… ich schön fand und nein… ich habe ihnen nichts beigebracht. Hatte… andere „Sorgen“ gehabt.“

„Ok? Dann lass mich überlegen… Wenn ich die Probleme alle so anschaue, muss ich auf eine Reihenfolge achten, denn am Ende dürfte ich weniger Arbeit haben und habe zugleich die nötigen Informationen zu Allem.

Ich muss dir danken, dass du meiner Tochter Ruri bei ihrer Verwandlung zur Seite gestanden hast. Du und Zada, denn wir wissen alle, dass Ruri mental immer noch ein Kind ist. Wenigsten hat sie den richtigen Lebenspartner, der das nicht ausnutzen wird.“

„Ah… hat Ruri dir eigentlich gesagt, dass sie für Zada nun im Geschäft arbeitet?“ zuckte der Mundwinkel von Lara. „Nein? Davon weiß ich nichts?“ staunte Sina.

„Sie steht im Verkauf, weil sie tatsächlich doch ein Talent hat. Muss wohl ein Erbe von ihrem Vater sein, denn Zahlen ist fast wie ihr Leben. Du gibst ihr eine Rechenaufgabe, zack kommt die Antwort, verstehst du?

Außerdem sieht sie verdammt gut aus und steht zugleich Modell für meine Freundin. Nicht… dass sie es ausnutzen würde, dafür sorgt ihr kleiner Bruder. Wusstest du, dass er… richtig unheimlich werden kann, wenn es um seine Verlobte geht?“ grinste Lara.

„Dann ist Ruri wirklich in sehr guten Händen.“ lächelt Sina. „Meine… zweite Tochter und schon plant sie eine Familie. Dabei ist ja… nicht SO viel Zeit vergangen oder?“

„Stimmt und Bariel zieht ja nun bei dir ein, deine Familie wird immer größer und größer. Es ist schön zu wissen, dass auch uns böse Kreaturen Gutes widerfahren kann.“

„Das stimmt allerdings.“