Ich bin wiedergeboren und hier… und jenes…?

Sina verließ das Wohnzimmer und traf auf einige Lauscher. „Tz tz…“ schüttelt Sina den Kopf, als sie Sherry und Suki im Flur stehen sah. „Du solltest nicht Sukis Eigenart übernehmen Sherry.“

„Erm…“ bekam Sherry einen roten Kopf, Suki kam direkt mit einer Ausrede. „Ich verstehe dich nicht? Ich habe hier in Ruhe geputzt um Sherry herum.“

„Natürlich…“ seufzte Sina. „Ich habe auf dich gewartet Sina, weil… Du wolltest in dein Büro oder? Du hast… da eine Truhe bekommen, die auf uns beide adressiert ist.“ murmelt Sherry. „Ok? Dann auf, damit Neia ein paar Lauscher weniger hat.“ nickte Sina.

Gesagt, getan, Sina und Sherry waren im Büro… Scheinbar war es für Sherry nichts neues, aber Sina musste über die Größe der Truhe staunen. Fast so groß wie ihr eigener Schreibtisch. Vorsichtig ging sie seitlich zu der Truhe und musste feststellen, dass sie auch ihr Gewicht hatte.

„Von… wem ist diese Truhe?“ frage Sina, als Sherry ihr einen Brief überreichte. „Aufgrund das beide unsere Namen darauf stand, habe ich ihn schon gelesen. Bei dieser Größe… hätte auch eine Leiche drin sein können.“ grinste Sherry schief.

Sina nahm ihr ihn ab und öffnete den Brief:

Gräfin Sherry, Lady Sina

in meinen Namen als Fürst Triandal

entschuldige ich mich über die Dummheit

meines eigenen Fleisch und Blutes.

Ich hoffe, mit meiner beigelegten

Entschuldigung keine weiteren Konsequenzen

euerseits gegenüber meinen Reich

erleben zu müssen.

Gez. Fürst Triandal

„Oha? Der Fürst persönlich? Scheinbar ist das wirklich jemand, den man im Auge behalten muss, sobald man es mit ihm zu tun hat. Eigenartig, dass er mit dem schlimmsten rechnet?“ hob Sina eine Augenbraue hoch.

„Erm…?“ hielt Sherry den Kopf schräg. „Muss man doch? An dem Tag, als du es erfahren hast, warst du ganz knapp dran gewesen, aus dem Haus zu stürmen? WENN ich dich nicht festgehalten hätte? Tu bitte jetzt nicht so, als hättest du nicht längst gewisse Rachepläne geschmiedet, dafür kenne ich dich nun doch gut genug.“

„Hrm… Sorry, dass ich auch nur eine Person bin, die jemand gaaaaaaanz doll liebt.“ rollte Sina mit ihren drei Augen. „So wie ich es herauslese, hat er Schadenbegrenzung betrieben, die dein Bruder ausgelöst hat. Hast du in die Truhe schon reingeschaut?“

„Nein, Nitir und Zuzan haben sie gemeinsam hoch getragen. Nicht, dass wir es auch könnten, aber man verkennt irgendwie sehr schnell bei den Behemoths, dass sie alle Gentleman sind.“ grinste Sherry.

„Ich wusste es von Anfang an, dass sie das sind. Na dann? Ich öffne sie dann mal…“ legte Sina den Brief auf den Schreibtisch und hob den Deckel der Truhe. „Tada dadaada daaaaaaa.“ kam auf einmal der Ton aus der Zxlda-Spielreihe.

„Wow…“ staunten die beiden Frauen nicht schlecht. In der Truhe sind drei Fächer eingearbeitet. In dem ganz linken sind haufenweise Goldmünzen, in dem mittleren Edelsteine unbekannten Wertes und im rechten… „Was… sind das denn für blaue Steine?“ wundert Sina sich.

„Ich glaub, ich weiß es, aber… mir fällt der Name nicht ein!“ rief Sherry aufgeregt. „Neia wüsste es bestimmt sofort. Ach man… denk nach Sherry…“ drehte Sherry sich im Kreis.

Während Sherry ihren „Spaß“ hatte, nahm Sina mit ihrer Klauenhand einen dieser Steine heraus. Auf dem ersten Blick sah es wie ein blauer Stein aus, der wie ein Ei geformt ist. Doch jeh näher Sina ihn betrachtet, desto mysteriöser wirkte der Stein.

„Genau Manasteine sind das!“ erinnert Sherry sich. „WIE man sie herstellt, weiß ich nicht, aber man ist in der Lage das Mana in eine Form zu geben.“

„Ok? Und… was können diese Manasteine nun? Meine… es sind nicht gerade wenig drin, wie du gesehen hast.“ grinste Sina schief. „Dürften ja nicht SOOO besonders sein, wenn der Fürst sich so leichtfertig von ihnen trennen kann.“

„Hallo?! EIN Stein kostet 5000GOLDMÜNZEN!“ schrie Sherry fast schon. „Oh? Aber… was macht sie denn so wertvoll?“ staunte Sina nicht schlecht. „Man kann ihnen das Mana entziehen um seinen eigenen Manapool wieder aufzufüllen.“ kam endlich die Erklärung.

„Hm…“ wirkte Sina nicht wirklich… überzeugt. „Sina… bis so ein Stein leer ist kann ich „Heilig“ um mich werfen, wie ich lustig bin. Bevor du fragst, ich kann den Zauber nicht, wie man das macht. Es reicht aber, wenn man in Hautkontakt mit ihnen ist.“

„Also… wie eine Halskette tragen?“ fielen Sina ein paar Ideen ein. „Zum Beispiel. Glaube… die damit arbeiten nehmen ihn wohl eher in die Hand. Uh… wenn Neia das sieht, würde sie vermutlich in Ohnmacht fallen.

Die Steine sind ein Traum für jeden Magier und sollen angeblich am meisten weh tun, wenn der Stein dann ganz verschwindet. Je mehr man die Mana von ihnen abzieht, desto mehr schrumpfen sie.“ freute sich Sherry regelrecht.

Sina legte den Manastein zurück und überlegte kurz. „Das… ist aber eine verdammt große „Entschuldigung“ die der Fürst uns geschickt hat… hmm?“ sah Sina, dass am Deckel ein Sack befestigt ist, der leicht… blutig ist.

Sherry folgte ihren Blick und die Freude war… wie nichts verschwunden. „Das… sieht nicht gut aus oder?“ Bevor Sina was dazu sagte, löste sie den Sack von der Halterung. Der Sack war erstaunlicherweise sehr leicht und dennoch… dürfte nichts angenehmes drin sein.

Mehrmals atmet Sina ein und aus, dann öffnet sie den Sack. „Was…?“ wundert Sina sich. „Was ist los?“ wollte Sherry nachschauen, da drehte Sina sich weg. „Nicht… Wie soll ich es dir beschreiben? Es… ist ein Skalp mit blauen Haaren?“

„Oh… nein…“ legte Sherry eine Hand auf den Mund. „So… kurz wie die Haare aussehen, dürften sie von deinem Bruder sein. Der Fürst… geht wohl wirklich aufs Ganze.“

„Sina… der Fürstensohn wurde… jeglicher Rechte aberkannt.“ flüstert Sherry, Sina musste sich zu ihrer Verlobten drehen, die am Zittern war. „Das… war… nicht was ich wollte.“ Sofort schloss Sina den Sack und steckte ihn direkt in ihren Inventarring. Anschließend ging sie auf Sherry zu und umarmte sie.

„Shh… denk nicht daran ok? Das ist etwas… was du überhaupt nicht mehr beeinflussen kannst. Der Fürst nimmt wirklich überhaupt keine Rücksicht, egal ob es normale Personen sind oder…es seine eigene Familie ist.

Er kennt mein Geheimnis mit meinen Titel und hat auch meine Kräfte gesehen, zu der ich in der Lage bin. Ohne ihn zu kennen, vermutlich kann er vielleicht den einen oder anderen opfern, um mehr retten zu können, keine Ahnung.

Denk… wirklich nach, Sherry. Wir wissen durch Aelrindel und… auch die beknackte Delsanra, dass Vernunft bei Elfenfürsten nicht unbedingt notwendig ist. Neia ignorieren wir einfach in dem Fall, aber… Alleine all die Schritte werde ich wohl bei dem Fürsten aufpassen müssen.“

Sherry sagte nichts, es war ihr Gewissen, was sie fertig machte. Sina streichelt ihren Kopf langsam und sagte ebenfalls nichts. Manchmal… gibt es Situationen, da muss man einfach nichts sagen. Als… für Sina genug Zeit vergangen ist, löste sie sich von Sherry. „Geht es?“

„Glaube… schon. Noch… ein Grund mehr, meinen Vater nicht kennenzulernen.“ hörte man regelrecht die Trauer aus ihrer Stimme. „Muss du auch nicht, aber… bei meinen überragenden Fähigkeit dürfen wir nicht ausschließen, dass ICH ihn vermutlich mal treffen „darf“, aus welchen Gründen auch immer.“

Sina nahm Abstand von Sherry und drehte sich zu der Truhe. Sie bückte sich und holte eine Schachtel mit neun Manasteinen raus, die sie dann Sherry gab. „Hier, du bist mehr auf sie angewiesen als ich. Die andere Schachtel gebe ich Neia, hoffentlich inhaliert sie die nicht direkt.“ schmunzelt Sina.

„Du… willst überhaupt keine? Meine… es sind de…“ fragte Sherry unsicher, die die Schachtel abnimmt. „Es ist eine Entschuldigung an UNS. Die ganze Kiste gehört nicht MIR, sondern uns. Wenn es dich beruhigt, ich nehme mir einen Stein aus der dritten Schachtel und gut ist.“ erklärte Sina den Stand der Dinge.

„Hm…“ grübelte die Blutelfe. Sie steckte ihre Manasteine in ihr eigenes Inventar und holte einen Sack dafür raus. Sie ging zu der Truhe, füllte den Sack mit den Goldmünzen und ein paar Edelsteinen. „Dann gehört der „Rest“ dir.

Dafür brauche ich keine Miete mehr bezahlen und… würde damit… unsere Hochzeit in der Zukunft finanzieren wollen.“ schaute Sherry Sina ernst an. „Klingt nach einem… fairen Deal.“ nickte Sina und gab Sherry einen Kuss zur Bestätigung.

Die Truhe wanderte dann auch in den Inventarring und das Büro hatte wieder mehr Platz. „Wunderbar, dann wäre das ebenfalls geklärt. Neia wird vermutlich ihre Zeit benötigen, ich denke… ich sollte die anderen Problemen nun angehen.“

Sina ging zum Fenster und sah nun zum ersten Mal die Veränderungen in ihrem Viertel. Die Straßen wurden scheinbar neu gemacht und all ihre Häuser sind mit Pflanzen wie Efeu und weiteres bewachsen. „Wow… das sieht ja schön aus?“

„Ist es auch, aber… wir haben in Erfahrung gebracht, dass die Pflanzen runter müssen. Deren Wurzeln würde das Konstrukt der Häuser zerstören, mehr noch, irgendwann legen sie ein Gewicht zu, dass es sogar die Dächer zum Einsturz bringen können.“ stellte Sherry sich neben Sina.

„Wie ist… der Zustand unseres Heimes?“ „Haben wir alles runter gemacht, unser Heim mitsamt dem Grundstück ist im alten „Zustand“ wieder, also fast. Es wurden für Rubina halt die Zimmer erweitert sowie das Wohnzimmer.

Andere haben es nur grob entfernt, die Behemoth selber lassen es so, weil es für sie völlig in Ordnung ist. Die Vampire dagegen sind eher altmodisch würde ich behaupten und haben es auch komplett entfernt.“ berichtet Sherry.

„Verstehe.“ nickte Sina. „Und in der Stadt selber?“ „Fast alle Straßen mussten renoviert werden, die Pflanzen haben sie regelrecht kaputt gemacht. Ansonsten… würde ich schon behaupten, dass die Stadt Fanfoss schöner geworden ist. Überall sieht man Blumen, einige Bäume hat man sogar stehen gelassen, weil sie überhaupt nicht stören.“

„Für die genauen Details mit meinem Besitz müsste ich eher mit Ronald sprechen oder? Meine mich erinnern zu dürfen, dass… diese „Renovierungen“ an meinen Geldbeutel gehen. Hoffentlich behält Ronald alles im Blick.“

Auf einmal klopfte es an der Tür und Suki öffnete diese. „Mutter, Lara und Acheron würden gerne ein Gespräch mit dir führen wollen. Außerdem ist Bariel eben auch gekommen und richtet mehr oder weniger ihr Zimmer ein.“

„Lass sie rein.“ nickte Sina. „Willst du dabei sein Sherry?“ „Nein.“ schüttelt Sherry den Kopf. „Weil… es sehr wichtige Gespräche sein werden und ich dich vermutlich ablenken könnte.“ grinste Sherry anrüchig. „Eher werde ich ein bisschen im Garten bummeln gehen, damit… du weißt schon, ich es auch mit meinen Gewissen vereinbaren kann.“ „Mach das…“ küsste Sina zum Abschied.

Später saß Sina auf ihrem Chefsessel und hatte ihre Besucher vor sich. „Na, wie geht es euch beiden? Wir haben uns ja etwas länger nicht gesehen oder Acheron?“

„Das ist… Auslegungssache. Zuletzt habt ihr euch mit meiner Mutter beinahe einen Kampf als Lady Sherina gehabt.“ grübelte der Vampir laut. „Ansonsten bin ich eigentlich nur aus einem bestimmten Grund hier.“

Ohne abzuwarten legte der Vampir zwei dicke schwarze Bücher auf den Schreibtisch. „Eh…“ hatte Sina schon keine Lust, als Lara sie in ihrem normalen Stoffkleid aufklärte. „Das sind die neuen Vampirregeln. Ein Buch behältst du, in das andere musst du deine Unterschrift abgeben, dass du sie als solches anerkennst.“

„Ah!“ verstand Sina nun auf einmal. „Und Lara, soll ich sie unterschreiben?“ schaute die Dämonin gezielt ihre „kleine“ Schwester an. „Ja, denn damit würden die Vampire freier Leben und die… schlimmsten Vampire wie die von Taos an sehr kurzer Leine gehalten werden.

Viele veraltete und unnötige Regeln wurden entfernt, Regeln deren Bedeutung… ich schwerlich verstanden habe, wurden nun genauer erklärt. Dazu wurde auch direkt auf eventuelle Strafen hingewiesen, sodass keiner sich mehr herausreden kann, es passiert „sowieso“ nichts.“ nickte Lara ernst.

„Dann vertrau ich dir meiner kleinen Schwester.“ lächelt Sina. Sie nahm das obere Buch, öffnete es direkt. „Einfach nur unterschreiben?“

„Das ist korrekt.“ nickte Acheron. „Sobald ihr das getan habt, werde ich das Buch wieder an mich nehmen und dann zu Lord Roman fliegen. Er bekommt dann ebenfalls eine Kopie und darf ebenfalls unterschreiben.

Zum Schluss bekommt meine Mutter dies dann und… wenn sie es unterschreibt, ist es dann offiziell. Dann ist jeder Vampir an die neuen Regeln gebunden.“

„Na dann…“ schob Sina eine Schublade auf. Sie holte einen Dolch, einen Federstift und ein etwas dickeres Stück Papier raus. Verwundert schauen die beiden Vampire, was Sina mal wieder vor hat. Sie schob das dicke Papier unter eine Seite, wo die Unterschrift hinkommen soll.

Anschließend nahm Sina den Dolch und schlitzte sich die rechte Klauenhand böse auf. „Eh… Sina?“ hob Lara eine Augenbraue hoch. Doch Sina ignoriert Lara, sie drückte ihre Hand mehrmals zu eine Faust, bis sie zufrieden nickte.

Sie klatschte ihre blutverschmierte Hand auf die Seite und hinterließ einen großen Klauenabdruck. Nun mussten Acheron und Lara mehrmals blinzeln, als nächstes nahm Sina den Federstift und setzte ihn kurz auf den Abdruck an, dann zog sie eine Linie nach unten… als „endlich“ die blutige Unterschrift drauf war. „Fertig!“ lächelt Sina die Vampire an.

„Eh… musste das sein?“ hörte man einen leichten Zweifel in der Stimme von Lara. „Ja? So unterschreiben wir von der Königsfamilie. Seid geehrt, dass ich das für eine andere Rasse ebenfalls so unterschreibe.“ zwinkert Sina.

„Hmm…“ grübelte Acheron, dann zuckte er mit den Schultern. „Unterschrift ist Unterschrift, die wird man nicht mal soeben fälschen können. Was… die anderen Clanführer davon halten, kann ich mir zwar vorstellen, aber ich lasse mich wiederum gerne überraschen. Bei meiner Mutter kann ich mir vorstellen, dass sie zuerst staunt, dann ihre Augen verdreht.“ grinste der Vampir, als er einen Brief aus seiner altertümlichen Westentasche rausholt.

„Das ist ein Brief von meiner Mutter. Ich… soll euch darauf hinweisen, dass ihr das Datum im Brief ignorieren sollt und schnellstmöglich mit meiner Mutter in Kontakt treten solltet. Es geht wohl um die nächste Phase, weitere Informationen werden wohl im Brief stehen.“

Acheron legte den Brief auf den Schreibtisch, den Sina zu sich schob. „Hmm…“ grübelte Sina kurz. Dann öffnete sie eine Schublade, wo sie ein Tuch rausholte, um ihre Hand zu säubern. Die Vampire warten wieder, was „nun“ passieren könnte.

Das benutzte Tuch warf Sina in ihren Eimer zur Entsorgung, die benutzten Gegenstände verschwanden in der alten Schublade. Dafür kam ein neues Blatt hervor samt Füller. Sie notierte sich was… „Sina?“ versuchte Lara die Stille zu brechen.

„Was? Layla hat mir beigebracht, dass ich meine Probleme aufschreiben soll. Aufgrund das ich über eine Woche im Tiefschlaf war, dürften so einige auf mich zukommen. Damit ich den Überblick nicht verliere, schreibe ich auf, dass wichtige Gespräche auf mich warten. Easy peasy.“ klärte Sina ihre Handlung auf.

„Das ist vernünftig.“ nickte Acheron. Das Blut war scheinbar schnell getrocknet, das dicke Papier nahm der Vampir raus und das Buch wanderte in seinen Inventar. „Ich danke ihnen, dass es so schnell geklärt werden konnte.“ stand Acheron auf.

„Erm… was mir einfällt, aber wie… wird es denn geregelt, dass auch jeder Vampir es auch weiß?“ fragte Sina nach. „Keine Ahnung. Vermutlich werden die anderen Clanführer ihre Vertrauten haben, die es umsetzen dürfen und diese wiederum leiten es an deren Vertrauten. Dürfte die einfachste Methode sein.“ dachte Acheron laut nach. „Möge der dunkle Gott auf ihrer Seite sein.“ verabschiedete sich der Vampir.

Die Tür fiel zu, Sina und Lara starrten sich stillschweigend an. Auf einmal schüttelt Lara langsam den Kopf… doch es war zu spät. „Du machst das schon.“ lächelt Sina, die das Buch direkt zu Lara schiebt.

Als Antwort kam ein Stinkefinger von Lara, die überhaupt nicht begeistert war.