Ich bin wiedergeboren und ein Familiendrama?

„Also… Neia ist eine Elfenfürstin, die den „alten“ Fürst einfach mal umgebracht hat. Wenn das noch nicht alles zu übertreffen war, zerstörst du einfach mal irgendeinen alten Baum und hast den Hass auf dich gelenkt. Nun seid ihr ein Liebespaar?“ fragte Lara vorsichtig.

„Zwar… sehr stark abgekürzt, aber das ist richtig.“ nickte Sina auf dem Wohnzimmersessel, wo neben ihr Neia und Sherry ebenfalls saßen. „Du müsstest ihren Vater noch gekannt haben.“

„Ja… ich kann mich an ihn erinnern und wie ich damals gesagt habe, hat er viel über seine Tochter erzählt. Dürfte aber nicht Neia gewesen sein.“ nickte Lara langsam, im Hintergrund waren Suki, Nitir, Rokea, Kyllia und Klein-Lisa ebenfalls anwesend.

„Das war meine ältere Schwester, in der Zeit habe ich noch nicht gelebt.“ klärte Neia dieses Problem schnell auf. „Verstehe… und nun? Wie geht es so… weiter? Ein bisschen mehr Informationen wären nicht schlecht.“ hakte Lara nach.

„Brauchen ein größeres Bett.“ meinte Sherry. „Verstehe, dass ist natürlich das größte Problem.“ murmelt Lara sarkastisch. „Es bleibt alles beim alten, wir wissen alle nun wieder ein bisschen mehr über uns und dürfen uns nicht wundern, wenn öfters mal elfische Boten für Neia vorbeikommen.“

„In diesem Haus… hat wirklich jeder eine traurige Vergangenheit.“ war Suki sehr mitfühlend. „Selbst Rokea hatte keine einfache Vergangenheit.“ „Erm… danke?“ murmelt Rokea verlegen.

„Mich würde es eher interessieren Schwester… du hast dich mit Sherry verlobt, wie… sieht das dann mit Neia aus? Nüchtern betrachtet… nachdem Theater den Sherry hatte, dürfte sie ja auch adeliges Blut in sich tragen.“ streichelt Kyllia ihren dicken Bauch.

„Hmm… wenn ich ehrlich bin, habe ich mir darüber… bisher keine großen Gedanken gemacht. Neia weiß, dass ich Sherry immer vorziehen werde. Wenn sie ein starkes Herz hat und das auch akzeptieren kann, dann… sollte es keine Probleme geben… hoffentlich.“ schaute Sina abwechselnd die Damen an der Seite an.

„Nun… es war sehr ungewohnt, mit zwei Frauen in einem Bett zu schlafen.“ murmelt Neia. „Konnte eigentlich nicht richtig schlafen, aber… es fühlte sich gut an. Wenn sich etwas… gut anfühlt, dann ist es doch nicht schlecht oder?“

„Ich bekomme es schon hin, dass Sina auch dir die Aufmerksamkeit zu kommen lässt Fürstin Neia. Ich will nicht, dass du immer die zweite Rolle spielst.“ grinste Sherry keck. „Schon… erstaunlich, dass der Fürstensohn mit dem Fürst Triandal so dermaßen ähnlich aussehen. Ich hoffe… wirklich, dass der Fürst keine unnötigen Schritte gegen mich… uns macht.“

„Man sagt ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Warum auch immer der Sohn Angst hatte, dass dir etwas zugesteht, dass… kann man nur herausfinden, wenn man mit ihnen in Kontakt kommt. Doch das willst du nicht wirklich oder?“ fragte Lisa auf dem Horn von Kyllia.

„Nein, denn wenn mein „Bruder“ so eine Einstellung hat, dürfte es bei… dem Vater auch nicht unbedingt besser sein. Dabei wollte ich doch nie… ihre Aufmerksamkeit haben…“ seufzte Sherry.

„Nun, du bist gegen die stärksten Kämpfer auf der Welt angetreten. Lisa, Arzexos und gegen meinen Vater. Es lässt sich unmöglich vermeiden, dass irgendwer… nun keine Ahnung? Groll gegen dich hegt? Die halbe Welt hat halt zugeschaut.“ versuchte Rokea Sherry zu trösten.

„Das… stimmt wohl.“ nickte Sherry langsam. Sina legte einen Arm um sie herum. „Hey, sieh es doch mal so… Egal wie beknackt deine Familie ist, du kannst immer noch selber deine Freunde und neue Familie aussuchen.“ „Auch… das stimmt und sie ist größer geworden mit Neia.“ lächelt Sherry.

„Gut das Suki die Zimmer umarbeiten ließ. Wenn die drei den Tag haben…“ murmelt Kyllia ganz offen und grinste dreckig. „Glaube… du brauchtest DIESEN Gedanken jetzt nicht laut aussprechen.“ seufzte Lisa, weil sie drei knallrote Köpfe auf dem Sessel sieht. „Familie…“

Auf einmal kam unter allen Personen, nein… der gesamten Stadt ein Erdbeben. Keiner konnte sein Gleichgewicht halten, Risse entstanden an Mauerwerken, Fenster zersprangen. Reaktionsschnell hatte Sina ihre Frauen sofort umarmt und drückte sie fest an sich, die anderen mussten auf den Knien liegen.

Panik herrschte in der Stadt, zu unerwartet kam auf einmal das Erdbeben. Es waren nur wenige Sekunden gewesen, doch es reichte aus… dass die Stadt schwer beschädigt wurde. „Seid ihr alle in Ordnung?“ rief Sina in die Runde, als sie nichts mehr merkte.

Mehrere bejahten, dennoch hörte man eine Unsicherheit, dass einfach eine Naturkatastrophe stattfand… als auf einmal der Himmel dunkelrot wurde. „Was… ist denn jetzt los?!“ murmelt Neia… und spürte es. „Magie! Unfassbar starke Magie!“

„Wir werden angegriffen?“ fragte Sina sofort. „Ich weiß es nicht, aber…“ wollte Neia was sagen, als wieder ein Beben zu spüren war… Nicht so stark wie eben, aber sehr besorgniserregend. „Kannst du herausfinden, wo die Magie eingesetzt wird?“ kam die nächste Frage.

„Wir müssen nach draußen, hier drinnen kann ich nichts feststellen!“ teilte Neia das ernst mit. Sofort machten sich alle auf nach draußen in den Garten… und staunten nicht schlecht. Eine gigantische schwarze Säule außerhalb der Stadt war zu sehen, der Himmel nahm eine sehr dunkelrote Farbe an, trotz dass es Tag war. „Dort… dürfte der Grund sein.“ meinte Sherry das Offensichtliche.

Ohne Nachzudenken und weil Magie im Spiel ist, nahm Sina direkt ihre Frauen unter die Arme. „Wir fliegen dahin. Ich kann euch nichts befehlen, aber… haltet euch bereit. Wer oder was auch immer dafür zuständig ist, aber wir haben es vermutlich mit einem Feind zu tun.“ sagte Sina das den anderen noch, bevor sie hochflog.

Rokea leckte sich die Lippe und jeder wusste… sie wird ebenfalls zu diesem Ort gehen. Doch jemand anderes… hatte ebenfalls den Gedanken. „Eh he he… lange nicht solch eine Magie gespürt.“ lachte Eleanor irre und verließ die Schmiede.

„Louis, was hast du vor?“ fragte Prashi verängstigt. „Zu der Ursache gehen, denn Sina und die anderen werden ebenfalls hingehen.“ betrachtet der Schwertheilige sein Schwert. „Außerdem, wer weiß, WER die Ursache ist, kann Sina bestimmt helfende Hände gebrauchen.“ „Dann… sei bitte vorsichtig!“

In der Luft sah Sina mit den Frauen, dass tatsächlich jemand die Magie einsetzte, zu eigenartig wird die Magie gestartet. „Das… wie viel Mana hat diese Person nur, dass er es ohne Probleme so lange anhalten kann?“ staunte Neia.

„Keine Ahnung… aber lass es uns anschauen.“ leckte Sina sich die Lippe und flog darauf zu. Sie kamen der Ursache näher… und spürten direkt eine gefährliche Aura. Je näher sie kamen, desto heftiger wurde sie. „Scheiße… das wird kein gutes Ende nehmen.“ dachte Sina.

Scheinbar hat der Magier gemerkt, dass jemand kommt und hörte mit der Magie auf. Der Standort war außerhalb von Fanfoss auf einem Hügel, zu Fuß etwas weit weg, aber trotzdem zu nah an der Stadt nach Sinas Geschmack. Als sie näher kamen… sah Sina fünf vermummte Gestalten.

Zwei hatten Flügel, doch was… Sina schockierte… war das Symbol, was auf ihren Brüsten stark symbolisiert wird. „Scheiße! Das sind Dämonen!“„Wie? Die Dämonen aus dem Wüstenkontinent?“ fragte Sherry sofort und Sina schüttelt den Kopf. „Schlimmer… aus meiner Heimat.“ Nun verstanden Sherry und Neia, warum Sina es so schockiert. „Mehr noch… ihr erinnert euch an die Einheit von der ich mal gesprochen habe? Das sind sie… Die Destroyar.“

„Warte warte! Die stärker sind als ein General?!“ bekam Neia ein blödes Gefühl im Bauch. „Ja… genau die und ich kenne… jetzt nur eine Person, der sie geschickt haben kann.“ knurrte Sina wütend. „Niemand anderes als mein Vater, der amtierende Dämonenkönig aus Deymonlia.“

„Ob… es an dem letzten Gespräch liegen könnte?“ mutmaßte Sherry. „Davon kannst ausgehen und dass es ein sehr guter Grund ist, warum ausgerechnet die es sind. Fünf… ich kannte das Symbol, wusste aber nicht, dass wir überhaupt welche haben.“ knurrte Sina wütend.

Sina landete nun vor der ominösen Gruppe und ließ die Frauen los. Weil sie eine Einheit zeigen wollten, trug jede der Damen ein Kimono. Sina das übliche schwarze, Neia mit den vielen unterschiedlichen Elementarsymbolen und Sherry ein rot/gelb gestreiftes.

Die Dämonen starrten alle Sina an, als sie sich vor ihr verbeugten. „Prinzessin Sina, mein Name ist Kruschjrar, Anführer der Destroyar´s.“ Aufgrund dieser Kleidung konnte Sina nicht ausmachen, was das für ein Dämon ist, nur… dass dieser größer war als die anderen. Noch mehr… seine Stärke ist real, realer, als die von den Generälen.

„Ihr seid scheinbar… nicht überrascht, dass ich verändert bin hmm? Lasst mich raten, mein Vater hat euch geschickt?“ hielt Sina den Kopf schräg. Der Anführer nickte zu einem Kameraden an seiner Seite, der aufstand. Dieser holte aus einem Umhang eine große Truhe, die er direkt auf Sina zuwarf.

Der Knochenschwanz fing sie ohne Probleme auf, aber die Respektlosigkeit gegenüber Sina konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. „Wie könnt ihr…“

„Euer Vater gab mir zwei Aufträge.“ unterbracht Kruschjrar. „Der erste Auftrag lautet, dass wir euch diese Truhe „überreichen“ sollen. Wir wurden aufgeklärt, dass wir damit rechnen müssen, dass ihr eine neue Gestalt haben könntet.“

„Soo? Dann bin ich ja eher auf den zweiten Auftrag gespannt.“ steckte Sina die Truhe in ihr Inventar und machte den Frauen ein Zeichen, dass es vielleicht einen Kampf geben wird gegen diese Einheit.

Einmal kam eine Fledermaus angeflogen, die neben den Frauen landete und sich verwandelt. Ein irres Lachen kam bei der Verwandlung herbei. Sina staunte nicht schlecht, dass ausgerechnet Eleanor hier ist. „Warum bist du denn hier?!“

„Weil… es lustig wäre, wenn ich zu den Destroyar´s komme? Die Dämonen, die ich damals töten musste, weil sie mir zu widerspenstig wurden?“ kichert Eleanor verrückt und betrachtet die Dämonen. „Manche… Dinge ändern sich wohl nie.“

RUMMS Eine Staubwolke kam hervor, Sina musste ihre Flügel benutzen, wer denn jetzt dazu gekommen ist… Rokea. „Oh ho ho, ja die Typen sind definitiv stark. Darf ich sie vermöbeln?“ sah man die Gier in den Augen der Tierfrau.

Doch die Dämonen wirkten überhaupt nicht beeindruckt, dass eine starke Person nach der anderen kam. „Nein, ich will erst wissen, was das Theater soll, was sie veranstalten. Mein lieber Vater musste ein paar Hintergedanken haben, ausgerechnet sie zu schicken.“ schüttelt Sina den Kopf. „So? Wo ist der zweite Grund?“

„Wir sollen im Auftrag des Dämonenkönigs euren Verlobten töten. Die Barriere wurde für uns geöffnet und durch die bekommenden Hilfsmittel haben wir euch schnell gefunden. Wir fordern also von euch… dass ihr den Namen herausgebt.“ erhob sich Kruschjrar.

„Ich… fasse es nicht…“ bekam Sina auf einmal eine unendliche Wut. „Hat mein Vater keine anderen Sorgen?! Was ist mit meiner Mission? Ihr gefährdet sie nur!“ „Darüber wurden wir nicht aufgeklärt, also dürfte es kein Problem sein.“ bekam die Dämonin die Antwort zu hören.

„Sina?“ rief eine männliche Stimme hinter den Frauen. Alle drehten sich um und sahen den Schwertheiligen Louis kommen. „Glaube… ihr braucht Hilfe oder?“

„Nein, ich werde mich schon selber darum kümmern.“ verzog Sina wütend das Gesicht und drehte sich wieder zu der Einheit. „Das… hat euer Vater kommen sehen und uns dieses Siegel gegeben.“ rammte Kruschjrar auf einmal einen Stab in den Boden, auf dessen Kopf ein dämonisches Symbol zu sehen war.

Nun wurde Sina regelrecht blass. „Wie… kann mein Vater es wagen!?“ „Was ist los Sina? Was ist das für ein Siegel, was meint er?“ legte Sherry eine Hand auf die Schulter ihrer Verlobten.

„Dieses… Siegel verbietet mir als Dämon, dass ich Hand an sie legen darf. Ich könnte es schon, aber dann zerbricht das Siegel und ich werde für alle Dämonen auf der Welt als Verräterin gebrandmarkt.“ knurrte Sina und man sah ihr an, dass sie in einem Dilemma steckte.

„Also Prinzessin Sina, gebt uns den Namen, damit wir unseren Auftrag umsetzen können.“ verlangte Kruschjrar in seinem dunkelvioletten Gewand seine Forderung. Neia und Sherry sahen, dass Sina scheinbar eine Entscheidung für sich getroffen hat, also mischten sie sich ein.

„Das bin ich.“ stellte Sherry sich vor. „Sherry!“ wurde Sina blass. „Nein Sina, ich weiß was du vorhattest. Du wolltest das Siegel zerstören, damit du mich beschützen kannst. Aber wenn du das machst, dann zerstörst du deinen eigenen Traum. Ein Frieden mit den Dämonen und den restlichen Rassen.“ Als die Dämonen dies hörten, fingen sie laut an zu lachen.

Neia nahm mit beiden Händen das Gesicht von Sina und küsste sie, was die Dämonen zum verstummen brachte. „ICH bin ebenfalls eine Geliebte von Prinzessin Sina.“ „Neia…“

„Zwei… Geliebte?“ hörte man die zweifelnde Stimme des Anführers. „Wie… könnt ihr die Traditionen der Königsfamilie… einfach so ignorieren?“

„Weil ich es kann du Flachpfeife. Ihr wurdet geschickt, damit ihr sie einfach so töten könnt? Mein Vater kann sich auf etwas gefasst machen, wenn ihr tot seid. Schön das starke Kämpfer hier sind, die es mit euch aufnehmen können.“

„Ah… bedaure, aber ich kann nicht.“ lächelt Eleanor Sina gehässig an. „Regel 7, 17, 41, 75, 174 und 201 sind für zwei Stunden aufgehoben.“ kam die Antwort. „Oh…?“ drehte Eleanor den Kopf um 90° nach hinten zu den Dämonen. „Das… wird ja richtig spaßig.“

„Dann auf?“ stand Rokea auf einmal vor dem Anführer, aus ihrer Sicht wurde alles gesagt und schlug zu… Doch der Angriff wurde von einem dürren Dämon mit Flügel abgefangen mit einer Hand.

„Ich lasse… nicht zu, dass ein Schwächling den großen Kruschjrar verletzt.“ knurrte eine weibliche Stimme empor. Die Tierfrau packte den Arm ihrer Gegnerin und sprang aus dem Kampfgebiet heraus, ihr Gegner wurde gefunden, den sie mit sich zog.

„Uh… wenn ein Dämon Rokea aufhalten kann?“ leckte Sherry nervös die Lippe. „Die kann man nicht mit den Generälen vergleichen. Wer auch immer wen… nimmt, zieht den Kampf weit weg von der Stadt. Ihr wart es mit dem Erdbeben gewesen oder?“ schaute Sina den Anführer an.

„Nichts… einfaches als ein kleines Beben.“ kichert eine eigenartige Piepsstimme von den Dämonen, der kleinste von allen. „Ich kann es gerne wieder zeigen.“ „Du… bist der Magier in der Gruppe oder? Der den Himmel rot färbt und den Strahl eben gemacht hat?“

„Oho? Aber sicher das.“ nickte der Dämon. „Dann gehört er mir!“ holte Neia ihre Klingen heraus und befestigt sie an den Armen. „Nein… du bist kein…“ wollte der Dämon was sagen, als Neia hinter ihm teleportierte und dann verschwanden beide.

Eleanor knackte mit den Rücken nach hinten und krabbelt auf die Dämonen zu mit einem irren Lachen. Ein bisschen Respekt musste man den Dämonen zollen, dass die irgendwie… sich nicht davon beunruhigen lassen.

„Kümmere du dich um die Wahnsinnige Ajfur.“ befahl Kruschjrar. Sofort stand der andere Dämon mit Flügel auf und packte Eleanor am Kopf, nur um anschließend mit ihr wegzufliegen. „Puh, wenigsten nimmt er Eli weg, ich will echt nicht, dass ihre Angriffe die Stadt erreichen.“ murmelt Sina.

„Dann… bleiben nur die beiden oder?“ meinte Louis, als ein Dämon aufstand und seinen Umhang runter riss. Eine rötliche Dämonin erschien, die sechs Arme samt Schwerter hatte, Sherry… hatte das Gefühl, diese Dämonin irgendwie und wo schon mal gesehen zu haben.

„Xanira mein Name, ich werde euer Gegner sein.“ nahm sie eine Angriffshaltung ein. „Tja… glaube das ist jetzt ein Fachgebiet für den Schwertheiligen.“ grinste Sina. Louis zog sein Schwert und nickte zur Bestätigung.

„Ja… ich glaube das auch. Mein Name ist Louis, Abenteurer mit dem Beinamen Schwertheiliger. Ich nehme deine Herausforderung an, wenn du so was wie Ehre unter Schwertkämpfer kennst!“

„Tzz… dann komm mit.“ hörte man die Verachtung der Dämonin. Besser kann es nicht gehen, dachte Sina, wenn die sich alle freiwillig von der Stadt entfernen. Doch… Sina wusste es besser, denn jeder Dämon… hatte diese tödliche Aura.

„Dann… habe ich echt die Ehre gegen den Anführer zu kämpfen?“ merkte Sherry das größte Problem.

„Sieht so aus.“