Ich bin wiedergeboren und der Kampf gegen den „Dämonenkönig?“
„Also… diesmal habe ich wirklich Blödsinn gemacht.“ murmelt der große Mann, der nun vollständig in der Tür stand und ein Blatt in der Hand hielt. Gut über zwei Meter groß, muskulöser Oberkörper und auch die Beine sind nicht zu verachten. Nur… sind die Stoffsachen viel zu klein, das Stoffhemd zeigt mehrere Risse.
Lisa merkte, wie panisch Kyllia war. „V… v… Vater?“ flüstert Kyllia schon. Verwundert schaut der Mann zu den Damen, die ihn alle begafften. „Ich sagte, wir haben ein Problem.“ wiederholte sich der Dämon, man konnte hinter ihm einen Teil seiner Flügel sehen.
Man wird es nie herausfinden, aber rein instinktiv hoben Kyllia, Lisa, Neia und Sherry ihre Hände hoch, weil sie in dem Mann eine Gefahr erkannt haben. „Chaoshand!“ „Blutstrahl!“ „Wassersäule!“ „Wirbelsturm!“
Erstaunt riss der Mann die Augen auf und wollte die Hände zur Verteidigung hochheben, als die Magie der Damen um sich herumwirbelt. Diese Magie traf die Brust des Mannes, der sofort nach hinten durch mehrere Mauern geschleudert wird. Das Blatt fiel ihm aus der Hand und flog achtlos auf den Boden.
Sofort hörten die Frauen, wie jemand runter rannte und niemand anderes als Rokea war. „Was ist los?!“ „Wir haben einen Eindringling hier. Kyllia scheint ihn zu kennen und so wie sie aussieht, sogar eine Gefahr.“ berichtete Lisa schnell.
Das war alles war Rokea hören wollte und rannte durch die Löcher der Mauer, wo sie im Vordergarten einen Dämon sah, der gerade aufstehen wollte. „Verdammt… tut das weh… Hmm?“ blickte der Mann mit dem Kopf hoch…
Rokea drehte sich einmal mit ihrem Körper um, dass der Stachelschwanz den Mann am Kinn nach oben schleudert. Man hörte definitiv was brechen, doch Rokea hörte nicht mit der Angriffsserie auf.
„Gemeinsamer Faustschlag!“ schrie Rokea, die dem Mann mit ihrer vollen Kraft in den Bauch rammte… Wiederholt wird der Mann nach hinten geschleudert und reißt das Eisentor aus dem Rahmen mit, als er darauf krachte.
Nitir risst erstaunt die Augen auf, als ein unbekannter Mann vor ihm einfach eine pure Zerstörung mit sich brachte. „Was…?“ wundert sich der Behemoth, als Rokea schon schrie. „Er ist ein Feind!“ Sofort ging der Behemoth in den Kampfmodus über.
„Beim dunklen Gott…“ keucht der Mann, der auf seinen Knien lag und sich mit einer Hand auf dem Boden abstützte, während er mit der anderen scheinbar seinen Magen hielt. Bei Feinden kennen die Behemoths keine Gnade, so trat Nitir mit voller Kraft in den Bauchbereich, dass der Mann hoch flog.
Um den Feind keine Chance zu geben, packte Nitir die Flügel des Mannes und fing an, ihn um sich herumzuwirbeln. Dabei schleudert Nitir den Mann bewusst gegen mehrere Mauern, um ihn weiteren Schaden zuzufügen… als er ihn losließ.
Der Dämon flog einen weiten Abstand, als sein Kopf durch eine Mauer krachte… und anschließend gegen eine Säule landete. Verwundert schauten Cixo, Hiro und Neria den unbekannten Dämon an, der von der Säule auf dem Boden landete. „Ihr drei da! Er ist ein Feind!“ brüllte Nitir in einer Lautstärke, dass jeder in diesem Viertel es mitbekam…
Die Instinkte der Attentäter wurden sofort aktiviert, die Damen nickten sich zu. „Heilige… Scheiße…“ murmelt der Mann und richtete sich an der Säule auf. Langsam drehte er sich um, als Cixo auf ihn zu rannte und mit beiden Füßen gegen die Säule rammte.
Scheinbar war der Mann durch die ununterbrochenen Angriffen zu verwirrt, dass die Katzenfrau ohne Probleme ihren Angriff umsetzen konnte. Der Dämon krachte gegen die Säule, die Risse zeigte.
Neria und Hiro standen auf einmal auf je einer Seite des Dämonen, die seine Hände packten und stramm zogen. Eine Reihe von geheimen und eigentlich tödlichen Faust- und Fußangriffen fielen auf den Mann, als Cixo loslegte.
„Du lieber Himmel… kann der Kerl was wegstecken.“ dachte Cixo, die sich nicht zurück hielt. Das Stoffhemd wurde komplett zerstört, der Mann hatte eigenartige silberne Blechdinger in seinen Brustwarzen stecken.
„Nun du Hiro!“ befahl Cixo, die nach hinten sprang, weil sie das Gefühl bekam, dass ihre Angriffe nichts ausrichten an dem muskulösen Körper. Die vampirische Katzenfrau nickte und Neria ebenfalls…
Neria schlug mit ihren Fuß den Mann ins Gesicht, dass er wieder gegen die Säule krachte mit dem Hinterkopf und Hiro… warf mehrere aktivierte Bomben vor seine Füße. Die Attentäter sprangen direkt in Sicherheit, der Mann schüttelt kurz einen Kopf um zu erkennen… was da vor ihm liegt. „Nicht… euer Ern…“ BOOM
Eine große Explosion ging hoch, die lange große Säule stürzte in sich zusammen. Eine Druckwelle ging durch das Übungsgebiet, die Übungsklamotten drückte die Damen nach hinten. „Glaube… dass wird selbst der Kerl nicht überstanden haben.“ meinte Hiro. „Hoffentlich…“ murmelt Cixo, die ein ungutes Gefühl hatte.
„Kyl… bitte… was ist los?“ streichelt Lisa besorgt den Rücken ihrer Verlobten. „Das… war eben… der Dämonenkönig aus Deymonlia… Der Vater von mir und… Sina.“ Erstaunt schauten Neia und Suki die Dämonin an.
„Glaube… Sina hat ihn wohl dermaßen provoziert, dass er wirklich selber gekommen ist…“ flüstert Kyllia verängstigt. „Wundere… wo Sina ist, sie hätte es doch bestimmt mitbekommen…“ Sherry dagegen ging auf das Blatt zu, das der Mann verloren hatte.
Ring der Männlichkeit.
Wollten sie schon immer die wahre Manneskraft spüren?
Verstehen, wo der Unterschied zwischen einer Frau und Mann ist?
Dieser Ring wird diese Neugier befriedigen und ein
einmaliges Erlebnis zur Tage fördern.
Die Dauer dieses Ringes beträgt einen Monat und kann nicht
entfernt werden in diesem Zeitraum. Nur zu speziellen Anlässen
ist es Möglich, dass die Magie des Ringes verflüchtigen kann.
Man kann den Ring beliebig wieder benutzen.
Als Sherry das zum Zweiten und Dritten mal durchgelesen hat, die schwarzen gerissenen Stoffklamotten von dem Mann richtig in Erinnerung hat… Bekommt der Teil „einmaliges Erlebnis“ eine ganz neue Bedeutung. „Oh… oh…“
Nitir hat sich den Katzendamen angeschlossen und warten, bis der Rauch langsam verschwand. „Glaubt ihr, dass hat ihn außer Gefecht gesetzt?“ fragte der Behemoth.
„Das waren Bomben, die einen töten sollen. Das hat ihn nicht außer Gefecht gesetzt, dass hat ihn wortwörtlich zerrissen.“ schnaufte Hiro durch die Nase. „Wer war das eigentlich?“
„Keine… Ahnung, nur das Rokea geschrien hat, dass er ein Feind ist. Wir Behemoths zeigen dann keine Gnade und Rokea ist nicht unvernünftig, jemanden einfach so als Feind zu benennen… hoffentlich.“ murmelt Nitir… und der Rauch ist komplett verschwunden.
Ein großer Schutthaufen lag da, wo man die Füße des Mannes sah sowie einen Teil des Knochenschwanzes. „Hmm… glaube, der ist fertig.“ murmelt Neria. „Warte… hört ihr das?“ wundert Cixo sich.
Alle öffneten weit ihre Ohren und tatsächlich, irgendwer… lachte. „Ich… glaube, dass kommt aus dem Schutthau…“ wollte Cixo zeigen, wurde aber unterbrochen, als der Schutthaufen selber in Bewegung geriet.
„Der… hat drei meiner Bomben aus nächster Nähe überstanden?!“ staunte Hiro und zog ihre Dolche. Auch die anderen nahmen direkt eine Kampfhaltung an. Der Schutthaufen rollte immer mehr und mehr Schutt zur Seite… als ein lachender Dämon erschien.
„Oh man… meine eigenen Leute… Ok, wie ihr wollt.“ lächelt der Mann sehr boshaft beim Aufstehen und knackte dabei Halsknochen sowie beide Hände. Bei der Explosion hat es fast alles seiner Kleidung zerrissen, die Hose… war fast eher ein Boxershorts geworden, die vor den Knie zerfleddert aufhörten. „Die Spielzeit ist vorbei, ihr wolltet sie, also gebe ich sie EUCH!“
Sofort spürten die Tiermenschen eine Killeraura, wie sie es noch nie erlebt hatten, selbst Nitir gingen die Nackenhaare in die Höhe. Doch der Stolz der Tiermenschen weigerte sich der Aura nachzugeben, also war Cixo die Erste, die zum Angriff überging.
Sie bereitete sich darauf vor dem Mann die Kehle auszureißen… als eine Hand sie mitten ins Gesicht packte. Sofort wird sie über den Mann geschleudert und in den Boden mit einer Kraft gerammt, dass ein leichten Beben entstand. Cixo selber wurde bei diesem Angriff direkt bewusstlos und ihre Augen drehten sich nach hinten.
„Cixo!“ schrie Hiro und rannte mit Neria direkt auf den Mann zu… Als er vor ihnen stand und die Frauen an den Hälsen packte. Bevor sie reagieren konnten, schlug der Mann beide Köpfe mit einer Stärke zu… dass auch sie bewusstlos wurden.
Nitir hörte nur das Brechen von Knochen, doch blieb ihm keine Zeit, weil sein Instinkt ihm sagte, dass er als nächstes dran kommt. Wie recht sein Instinkt hatte… Der unbekannte Mann hat die Frauen losgelassen und Nitir wollte ihn angreifen…
Da packte der Dämon seine Hörner. „Schlafenszeit!“ lächelt der Mann Nitir an. Der Mann bewegte sich so schnell… schneller als er es bei Sina und Rokea kannte. Beide Männer konnten sich in die Augen schauen, da trat der Dämon Nitir in den Magen.
Den Schmerz wollte der Behemoth wegstecken, als der Mann ihn eine Kopfnuss ins Gesicht verpasste. Sofort wurde die Nase gebrochen, die Hörner losgelassen und Nitir war etwas… verwirrt von der Reihenfolge der Angriffe.
Auf einmal sprang der Mann hoch und trat Nitir mit beiden Füßen und mit seiner gesamten Kraft ins Gesicht. Der Behemoth wurde direkt nach hinten geschleudert, reißt dabei eine Mauer mit und landete entfernt auf einer Straße.
In der Zeit ging der Mann fröhlich wütend zur Monstervilla, als das Treffen passieren musste. Mitten auf der Straße kam Rokea ihm schon entgegen. „Endlich mal wieder ein starker Gegner, wenn ich dich nur irgendwie aus der Stadt bekommen könnte.“ grinste Rokea.
„Ich zeige dir gleich eine ganz neue Erfahrung junge Dame.“ ging der Dämon auf die Frau zu. „Ho ho, da bin ich ja mal gespannt. Alleine das du meinen Angriff von eben wegstecken konntest, ist ein Beweis, dass du stark bist.“ kam Rokea ebenfalls.
Der Mann sagte nichts, man sah ihm aber an, dass er alles andere als amüsiert wirkte. Beide standen voreinander, da schlug Rokea mit der rechten Faust zu. Die fing der Mann mit der linken Hand ab und riss sie direkt nach oben, sein Knochenschwanz wickelte sich um den rechten Arm von Rokea.
„Zeit… dass du mal richtig böse Schmerzen kennst Rokea.“ teilte der Mann das mit, Rokea selber staunte, dass er ihren Namen kannte. Gnadenlos… schlug der Mann mit seiner Kraft in den Bereich, wo die Leber liegt.
Es ist nicht so, dass Rokea keine Schmerzen kennt. Der Kampf gegen Sina, gegen Eleanor haben bewiesen, dass sie richtig viel einstecken kann. Doch der Körper bleibt trotzdem fragil, wenn man Innereien gezielt verletzt.
Rokea wollte auf ihre Knie fallen, so heftig war der Schmerz, sie konnte nicht mal laut aufschreien. „Nun mach ein Nickerchen, dann reden wir wegen deinem Angriff nachher nochmal.“ hörte Rokea noch, dann kam die Faust ins Gesicht.
Sherry ging sehr nervös zu den Frauen, die versuchen Kyllia zu beruhigen. „Erm… du sagst… das war eben dein Vater? Bist… du dir wirklich sicher?“ fragte Sherry gezielt die Dämonin.
„Sein Gesicht würde ich überall erkennen. Seine Größe, der arrogante Blick.“ nickte Kyllia sehr sicher. „Ich… bin mir nicht sicher, aber Sina hat vor langer Zeit die Illusion von deinem Vater gezeigt.
Hat… dein Vater Flügel und eine Tätowierung auf seine linke Wange? Sei bitte ehrlich und vergleiche deinen Vater mit dem… „Mann“ von eben.“ zittert die Hand mit dem Blatt in der Hand.
„Nein… Vater hat keine Flügel oder Schwanz, eher Hörner. Tätowierung wäre mir jetzt auch sehr neu am Gesicht.“ schüttelt Kyllia den Kopf… als sie merkte, wie gezielt Sherry die Frage gestellt hat. „Erm…“
Sherry hob das Blatt hoch, dass jeder der Damen es lesen konnte. „Glaube… wenn jeder dieses Blatt durchließt und… überlegt… was wir gerade getan haben?“ Nun wurde jeder sehr blass, jeder konnte sogar sehr gut nachvollziehen, was Sherry meint…
Im Garten krachte eine Mauer, die Frauen drehten sich zu dem großen Loch, wo sie eine sehr wütende Person kommen sahen. Rokea lag auf dem Boden und schien sich nicht unbedingt zu regen.
„Ehh… wie entschuldigt man sich am besten bei einem Dämonenkönig?“ fragte Lisa vorsichtig. „In dem man seinen Kopf anbietet…“ murmelt Kyllia. Der Mann musste sich durch das Loch bücken, aber der lächelnde Gesichtsausdruck bedeutet bestimmt nichts gut.
Rein aus Reflex knieten sich die Frauen, außer Suki, und bereiten sich auf das Schlimmste vor… als der Mann vor ihnen stand. „Wollt… ihr mir mal erklären… was das eben werden sollte?“ knurrte der Mann wütend und verschränkt seine Arme.
„Scheinbar ging einigen das Blut zu hoch in den Kopf und meinten, mich zusammenschlagen zu müssen. Das Rokea ganz weit an der Front steht, war ja fast nicht auszuschließen. Dafür musste ich sie alle erst mal auf den Boden der Tatsachen bringen.“ grollte der Mann.
„Erm… auch… wenn wir eine Ahnung haben, aber… du bist Sina oder?“ fragte Neia vorsichtig. „NATÜRLICH BIN ICH SINA!“ brüllte der Dämon wütend. „Kaum hatte ich einen weiteren Ring aufgesetzt wurde ich zu einem Kerl.
Ich sehe schon, ihr habt das Blatt, dann wisst ihr, warum ich „ETWAS“ angepisst bin. Das ihr dann sofort zum Angriff übergangen seid, die Kettenreaktion draußen… Ihr könnt euch darauf verlassen, das jeder eine Strafe bekommt.“ thronte Sina wütend über die Frauen.
„Suki, schick mir sofort Edwin in mein Büro. Neia, du kümmerst dich um die verletzten draußen, Sherry, ich brauch irgendetwas zum Anziehen, dürfte die Größe von Nitir haben. Lisa…“ warf Sina der Vampirin einen Ring zu.
„Das ist der letzte Ring aus der Schüssel, den darfst du direkt anziehen. Kyllia, von dir will ich gleich eine Erklärung hören, warum du mit bei der Partei des Angriffes warst! ICH gehe jetzt nach oben und versuche meine Wut in Griff zu bekommen!“ Ohne abzuwarten ging Sina stampfend die Treppe hoch.
Lisa starrte auf den Ring vor ihr auf dem Boden. Das kann nur wieder irgendetwas unheilvolles sein. Suki ging ohne Worte direkt ihrer aufgetragenen Aufgabe nach. „Au… man…“ murmelt Sherry nur, denn das wird nicht lustig sein.
Etwas später klopfte Edwin an die Tür, er wurde aufgeklärt, was mit Sina passiert ist. „Herein.“ Der Butler tat dies und sah quasi eine Naturgewalt auf dem Chefsessel sitzen. Der Dämon wippte ungeduldig mit einen Fuß. „Schließ die Tür hinter dir zu.“
Dies führte Edwin aus und stellte sich dann vor den Schreibtisch. „Ich habt mich gerufen Lady… Lord Sina?“
„Einen Moment… Illusion: Lachen, Illusion: Weinen, Illusion: Stille.“ zauberte Sina mehrere Illusionen auf einmal. „Illusion: Tanzende Party.“ Um Edwin erschienen mehrere unbekannte Personen, die eigenartig tanzten.
„Ignoriere sie und nimm Platz.“ nickte Sina mit dem Kinn auf den Sessel. Als Edwin dies tat, führte Sina das Gespräch weiter. „Was… wir jetzt besprechen, haben wir im Leben nicht besprochen. Der Inhalt des Gespräches… darf unter KEINEN Umständen diesen Raum verlassen.“
„Natürlich Lord Sina, eher nehme ich mir das Leben, als das ich irgendwelche Informationen dem Feind geben werde.“ legte Edwin seine Hand auf der Brust.
„Gut…“ nickte Sina. „Denn… ich kenne ein paar Männer, aber ich kann diese Frage ihnen nicht stellen. Bei dir Edwin weiß ich, dass du durch und durch ein Butler bist und krasses gewohnt bist.“
„Danke… für das Kompliment eure Lordschaft.“ nickte Edwin. „Was… wären es denn für Fragen, dass ich euer Vertrauen habe?“
Sina starrte Edwin an, dann kam die Frage, wofür er sich eher die Zunge abbeißen würde, aber… es führte kein Weg herum.
„Edwin… wie benutzt man das männliche Geschlechtsteil? Ich muss dringend die Toilette benutzen!“
„ … “
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