Ichz bin wiedergeboren und Ärger auf den Meeren?
Auf der Straße von Fanfoss machten alle Passanten sofort Platz für zwei etwas… kuriose Personen. Eher eine, die einen verdammt langen Schlangenkörper und Drachenflügel hatte, vor allem die vier Arme, man ist gezwungen, „sie“ anzuschauen.
„Wie… unangenehm.“ murmelt Sina, dabei kam ihre Zunge immer noch rein und raus. „Kannst du denn nicht fliegen?“ fragte Louis.
„Bizzher nicht getezzted, auzzerdem denke ichz, hätten wir nur eine Panik auzzgelözzt.“ grinste Sina schief. „Bin froh, dazzz meine Milchkuh vorerzzt keine Probleme machen wird. Hoffentlich pazzzt Kyllia auf, wie zzie Lizza melkt.“
„Bin mir… nicht sicher, ob ich… „Milch“ trinken kann von eine… erm… vampirischen Kuh?“ hob Louis seine Augenbraue hoch. „Muzzt du auch nicht.“ Das ungleiche Paar erreichte nun die Abenteuergilde.
„Wazz meinzzt du? Zzobald ich da reingehe, dazz zzofort eine Panik auzzbricht?“ sprach Sina da Offensichtliche an. „Ist das nicht eigentlich schon Standard bei dir?“ schmunzelt Louis.
„Ichz… kann darauf ehrlich verzzichten.“ seufzte Sina und kroch in die Abenteuergilde rein. Paar Minuten später hielte so wirklich jeder seine Waffe gegen Sina gerichtet. „Hrmm…“
„Bitte… beruhigt euch wieder, dass ist kein Monster sondern die Abenteurerin Sina.“ stellte Louis sich vor Sina und versuchte die Situation in den Griff zu bekommen. Ethice kam nun auch angekrochen und staunte nicht schlecht.
„Eure… Maj… Erm… Lady… Sina? Wie… ist das m… möglich?“ kroch die Lamia an den Abenteurern vorbei und betrachtet Sina komplett. Diese hob nur ein Hand hoch, die untere Hand kam direkt hinterher.
„Ezz izzt die Zzschuld diezzezz Ringezzz!“ zischte Sina. „Ring der Zzchlange, zzoll mir dazz Leben einer „Zzchlange“ zzeigen. Hält eine Woche und ich weizzt nicht, warum… ich nur zzo am frieren bin.“
„Weil ihr eigentlich im Wasser sein müsstet.“ klärte Ethice dies direkt auf. „Ihr gehört der… ausgestorbenen Rasse der Wasserlamias an oder eher Naga´s. Diese hatten alle den großen Körper einer Schlange gehabt. Kein muss, aber eher war es selten, dass sie „klein“ waren. Es sind eher eure… Arme, die ausschlaggebend sind.“
„Ah…a? Wiezzo wuzzzte ich davon nichtz? Dachte man hätte mir allezz beigebracht?“ hielt Sina den Kopf schräg. „Und vor allem… warum auzzgezztorben?“
„So genau weiß ich es nicht, vielleicht liegt es an der Barriere, dass sie nicht auf das Meer kamen, vielleicht auch aus anderen. Wirklich viele von ihnen gab es nie.“ wirkte Ethice etwas traurig.
„Verzztehe, danke für die Information. Wenn… die hinter dir sich alle mal etwazz beruhigt haben, würde ichz gerne mit dem Gildenmeister zzprechen.“ schaute Sina an Ethice vorbei. „Ihr habt Lady Sina gehört, es droht keine Gefahr vor unbekannten Wassermonstern!“
„Wie… Wazzzermonster? Loiuzz hat da wazz angedeutet.“ wurde Sina sofort hellhörig. „Viele Dörfer an den Stränden wurden von Wassermonstern angegriffen, was jetzt… „meiner“ Meinung nicht unbedingt… ein Grund zur Sorge ist. Eher sind es Monster, die die Schiffe demolieren.
Riesige Wasserschlangen, Wasserdrachen und halt „unbekannte“ Wassermonster, die in der Lage sind, Schiffe zu zerstören sind das größere Problem. Keiner weiß warum, aber von… null auf hundert sind überall auf den Meeren nur Probleme entstanden.
Wir haben sogar Kontakt zu den… Inselreichen verloren, wusste überhaupt nicht, dass wir dort auch vertreten sind.“ grübelte Ethice am Ende. „Wie dem auch sei, die Gildenmeister arbeiten daran, dass die Abenteurer zumindest die Städte mit Häfen beschützten sollen.
Es sind einfach zu viele Dörfer und… zu wenige spezialisierte Abenteurer, die am, im und um Wasser kämpfen können. Es wurden kleinere Trupps raus geschickt, dass sie zumindest die Dörfer evakuiert werden ,bis sich die Lage etwas beruhigt.“
„Du bekommzzt ja einigezz mit. Ich bin wirklich zzufrieden, dazzz du deine Arbeit hier gut machzzt.“ lobte Sina die Lamia, wo sie rote Wangen bekommt. „Nicht ohne… gewisse Nachhilfe.“ mischte sich Prashi ein. „Aber das kriegen wir schon geregelt.“
„Ok?“ hob Sina beide Augenbrauen hoch und lehnte sich nah an Prashi. „Und… zzchon Fortzzchritte mit… dem Gezzchenk gemacht?“
Prashi hatte scheinbar Probleme mit der Verständigung gehabt, bis sie verstanden hat, was Sina von ihr wollte. „Ah! Erm… es funktioniert bestimmt, aber es wird ein bisschen „Zeit“ vergehen, bis jemand… du weißt schon.“
„Ah… ok. Dachte… ichz hätte dir… wazz falzzchezz Gezzchenkt.“ grinste Sina. „Du zzolltezzt unbedingt Zzherry aufzzuchen, zzie hat zzich etwazz… „verändert“.“ „Ok? Kann ich machen, habe sie einige Zeit nicht gesehen und… mit der Fusion konnte ich ja nicht mit DER Sherry sprechen.“ nickte Prashi. „Hoffentlich trifft der Schlag den Gildenmeister nicht, wenn er dich sieht.“
„Ach wo, er müzzzte ezz gewöhnt sein.“ meinte Sina nur… Als Sina in seinem Büro war, sah sein Gesicht nicht so aus, als könnte er es. Zumal der Schlangenkörper von Sina wieder teilweise im Flur war.
„Vielleicht… hättest du nicht kommen sollen Lady Sina.“ murmelt Ma Shi blass. „Zzoll ich zzpäter kommen? Zzo… in einer Woche? Dann izzt diezze Verwandlung vorrüber.“ verbeugte sich Sina entschuldigend vor ihrem alten Freund.
„Nein, jetzt… ist es sowie so zu spät. Ich… würde dir ja ein Platz anbieten, aber…“ stand Ma Shi von seinem Stuhl auf und ging zu den Sesseln rüber. Sina schaute den Sessel gegenüber an und „versuchte“ es… bis es damit endet, dass sie darauf lag.
„Bevor wir reden, erm… mit Ethice klappt allezz?“ fragte Sina. „Nun, laut Prashi gab es anfängliche Probleme des Respekt. Wir beide kennen Prashi gut genug, dass sie es „irgendwie“ in den Griff bekommen hat mit ihren Argumenten. Seitdem kann ich mich nicht über Ethice beklagen.“
„Also… hat zzie noch keinen umgebracht oder ähnlichezz?“ hakte Sina weiter und Ma Shi schüttelt den Kopf. „Nein, wenn nur mal der Vorfall mit Gair, aber das hast du ja selber mitbekommen. Warum die Frage?“
„Weil…“ erklärte Sina das Problem, wenn man ihre Rasse mit Schlangenmenschen vergleicht und das sie da einen sehr hohen Stolz haben. „Verstehe… das war mir nicht bewusst gewesen, dass sie eine Lamia ist.“ streichelt Ma Shi sein Bart.
„Was hältst du von den Vorschlag, dass Prashi und ich sie zu einem privaten Gespräch einladen, damit sie es selber erklärt? Wir erklären ihr, was wir von dir erfahren haben und wir Interesse haben, Komplikationen in der Zukunft direkt zu vermeiden.“
„Dazz izzt eine zzehr gute Idee. Zzie izzt nicht dumm, alzzo wird zzie bestimmt mitarbeiten. Notfallz.“ freute sich Sina. „Nun… kommen wir zzu dem eigentlichen Gezzpräch oder? Hat ezz wazz mit dem Wazzzermonzzter zu tun?“
„Ja, das ist richtig. Vermutlich haben Louis, Prashi und Ethice dich aufgeklärt?“ nickte Ma Shi. „Dazz izzt richtig, wundere mich, dazz zzie die Meere zzoo… aufgewühlt zzind?“
„Es ist nur eine dunkle Vermutung, aber einige Gildenmeister, unter anderem auch ich, glauben, dass Glacia der Grund sein könnte. Die Götterbestie, die eigentlich… selber seine Arbeit gemacht hat, hat nun…
Keine Ahnung, etwas muss das Monster getan haben, dass die Wassermonster nun so aktiv sind. Ascal selber glaubt nicht daran, weil in der Geschichte so… ein Vorfall mit den Wassermonstern nicht vorgekommen ist.“
„Hmm… wie… kann ichz dann helfen? Glacia war von Anfang an… mein nächzztes Zziel gewezzen, doch ezz benötigt… noch einigezz an Vorbereitung.“ verschränkte Sina alle Arme.
„Ich wollte dich bitten, dass… du auf einen der Inselreichen fliegst und Kontakt mit der dortigen Abenteuergilde aufsuchst. Wir haben seit heute Morgen keinen Kontakt mehr gehabt und… bis irgendein Schiff dort ankommt, könnte es zu spät sein. Nur…“ betrachtet Ma Shi den Schlangenkörper.
„Ichz kann ezz machen, aber… ezz muzz jemand mitkommen, zzonzzt denken zzie, ich wäre ein Wazzermonzzter. Wenn ichz ehrlich bin, wurde mir etwazz über die Inzzelreichen erklärt, aber zzonst… weizzt ichz nicht viel.“
„Es gibt dort keine Regierung oder ähnliches, viel kann ich von der Geschichte selber auch nicht erzählen. Die Inselgruppen waren immer so interessant gewesen, weil es dort exotische Früchte, Bodenschätze und ähnliches zu finden gibt.
Es sind mehr die… Händlergruppen, die große Beziehungen zu ihnen aufgebaut haben. Zu jeder Insel gibt es immer eine große Hafenstadt, die restlichen Ortschaften sind eher mehr Dörfer. So schön die Inseln auch sein mögen, haben sie das Problem, dass sie den Wassermonstern täglich ausgeliefert sind.
Nebenbei teilen sich die Bewohnern der Inseln es mit den Echsenmenschen. Bisher habe ich noch keinen kennengelernt und wenn ich es richtig mitbekommen habe, brauchen die Echsenmenschen ein gewisses Klima, damit sie überleben können.“
„Verzztehe… aber warum… ichz? Wiezzo habe ich dazz Gefühl, dazz… da mehr dahinterzzteckt?“ grübelte Sina laut und Ma Shi musste seufzen.
„Auf der Insel Chatraniun, einer der drei größten Inseln, ist wie erwähnt worden, der Kontakt verloren gegangen. Weder mit der Gildenmeisterin noch mit der Stadt selber bekommen wir Kontakt, wir wissen nicht mal, was überhaupt los ist.
Ich sehe es in deinen Augen, was mit den anderen Inseln ist. Zu denen haben wir Kontakt, aber der Abstand ist zu groß, als das man überprüfen könnte, was auf der erwähnten Insel passiert ist.“
„Zzei ehrlich Ma Zzhi… du willzzt wizzen, wazz mit der Gildenmeisterin pazzziert ist oder? Wer izzt zzie und… warum?“
Scheinbar bedrückte die Frage den Gildenmeister, aber Sina hatte nicht unrecht. „Es… ist meine Enkelin Ling Shi. Wir hatten… nie wirklich guten Kontakt miteinander, die Stimmen dieser Gildenmeister auf den Inseln sind nicht so gewichtig, wie die auf unseren Kontinenten, deswegen hast du sie vermutlich auch noch nicht gesehen.
Sie ist ein sehr… temperamentvolles Kind gewesen. Sie lässt sich nicht belehren und weiß vieles besser. Dennoch… mache ich mir trotzdem Sorgen um sie. Wären nicht die weltweiten Angriffe, würde ich dich nicht bitten wollen, sondern hätte geduldig gewartet.
Ling… ist eine talentierte Kämpferin, dennoch… wenn jeglicher Kontakt abbricht, muss irgendetwas passiert sein. Ich selber… hoffe nicht vom schlimmsten, aber…“
Ok, ichz werde ezz machen. Aber… nicht heute, zzo leid ezz mir tut. Ich… muzz vorher tezzten, ob ichz überhaupt mit diezzem Körper fliegen kann. Ichz… bin nur am frieren, Ethice meinte, ich müsste eher inz Wazzer, keine Ahnung… wie ezz in der Luft für mich zzein muzz.
Du zzolltest allezz vorbereiten, wazz ich mitnehmen kann und… jemand muzz mich von der Gilde begleiten. Zzo wie ihr alle reagiert hab, alzz ich eingetreten bin, zzo rechne ich mit feindlichen Handlungen… auf der Inzzel, wenn ezz Überlebende gibt.“
„Danke…“ lächelt Ma Shi erleichtert. „Ich werde mehrere Ringe vorbereiten mit Lebensmittel, Medizin und andere lebenswichtige Gegenstände, das werden die… Überlebenden dringend brauchen. Und… wer deine Begleitperson soll…“
„Keine von meinen Frauen, die… haben ähnliche Probleme wie ichz. Verwandelt und halbezz Tierwezzen. Wir haben zzogar eine vampirizzche Milchkuh, hmm… ihre Milch zzchmekt zzehr lecker.“
Ma Shi ignorierte das Gehörte sofort. „Hmm… ich finde schon jemanden, der dafür geeignet ist. Vielleicht auch jemand, der etwas… länger auf der Insel bleibt.“
„Hört zzich nach einer Zztrafe an. Na gut, ichz werde mich vorbereiten und mein… neuen Körper testen.“ „stand“ Sina auf. „Wir zzehen unzz morgen.“ nickte Sina dem Gildenmeister zu und kroch wieder raus. Ma Shi beobachtete sehr lange, bis auch der restliche Schlangenkörper verschwunden ist.
„Ling… verzeih mir, dass ich stur bin…“ murmelte Ma Shi nur und machte sich sofort an der Arbeit. Sina kroch direkt zur Eingangshalle, wo… Tio und Igriz wieder in einen Streit geraten sind. „DANK dir haben wir Rokea nun am Hals!“ schrie die junge Vampirin in an. Igriz wirkte etwas gelangweilt und bohrte sich in der Nase. „Ich? Ich weiß von nichts.“
Die Naga seufzte nur und schaute ihren Körper an. „Hmm… Schlangen setzen ihren Körper doch ein…“ dachte Sina und schaute wieder Igriz an.
„Warum sollte ich freiwillig Stress suchen?“ meinte Igriz nur und grinste Tio böse an. „Den habe ich ja dank dir schon.“ „Als ob!“ machte Tio ein wütendes Gesicht… als ein großer Schlangenkörper sich um Igriz wickelt.
„Huh? AARRRGHGHHH!“ schrie der Dämon, als Sina ihn für ihren Versuch austestet. „Wazz izzt eigentlich dein Problem mit Tio?“ zischte Sina hinter ihm. „Immer… wenn ichz hier komme, zzeid ihr beiden immer in einem Zzreit.“
Der Dämon versuchte sich zu befreien, aber keine Chance, er war im Würgegriff der Naga fest drin. „Ichz warte?“ „Ich kann Tio nicht leiden, so einfach ist das!“ presste Igriz es aus sich raus, als mehrere Knochen brechen.
Sina lockerte ihren Körper, sie war mit dem Test zufrieden. „Gut gut, nun wollen wir hören, dazz du keine Probleme machen wirzt. Tio izzt eigentlich ganzz lieb, doch dazz ihre Zzchwezzter um zzie zzorgt ist zzelten ein gutezz Zzeichen. Alzzo… läzzt du zzie in Ruhe.“
„Natürlich.“ verzog Igriz vor Schmerzen sein Gesicht, seine Regeneration musste Knochen reparieren. Was ihm aber nicht entging war die Schadenfreude, die Tio auf ihren Gesicht hatte. „Natürlich…“
„Gut gut, weil… ichz dir vermutlich dein Leben gerettet habe. Du hazzt Mitio kennengelernt, wazz glaubzzt du alzzo… was ZZIE mit dir machen wird? Meine nur…“ klopfte Sina ihm auf der Schulter und ging aus der Gilde raus.
Sofort wird Sina wieder von allen begafft. „Hmm… hoffe, wer auch mich immer begleitet kann die Überlebenden überzeugen, dass ich nicht böse bin.“ grübelte Sina. Nun will sie es wissen… Sina benutzte ihre Flügel und flog direkt in den Himmel.
„Wunderbar.“ freute sich Sina, auch wenn es eigenartig war, dass ihr Schlangenkörper so runter hing. „Hmm… Wasserschlange…“ und wollte den nächsten Test machen. Sie versuchte sich zu erinnern wo der Strand war und flog direkt darauf zu.
Es verging einige Zeit, da sah sie von weitem das Meer… und stürzte direkt mit ihrem Kleid ins Meer. Zuerst bekam Sina einen Schock mit den unterschiedlichen Temperaturen, konnte sich aber sofort umgewöhnen, weil… sie sich nun „wohler“ fühlte.
Sina öffnete die Augen und konnte klar unter dem Meer sehen… mehr noch… sie konnte unter Wasser atmen. „Huch? Wir haben Kiemen oder ähnliches?!“ kam Sina nicht aus dem Staunen und… eine größere Freude bereite sich in ihr raus.
Die Naga konnte unter Wasser sogar viel besser schwimmen und nutze die Chance aus. Sie behielt ihre Aufgabe im Hinterkopf, aber… die Chance will sie nutzen. Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit schoss sie unter Wasser.
„Das… ist noch mal… ein ganz neues Erlebnis!“ begutachtet Sina alles unter Wasser. Die Landformationen, Pflanzen, Fische… sie will so viel wie möglich anschauen… als sie etwas angreift.
„Urgh… du schon wieder.“ seufzte Sina, als sie einen alten bekannten Riesenhai vor sich sah. Doch diesmal testet sie nicht ihre Fähigkeiten, sondern schoss auf das Monster zu… und umwickelte es mit ihren Körper ein.
Das Monster hatte von Anfang keine Chance gehabt, die legendäre Schlangenkraft im Körper presste dem Monster das Leben raus. Es versucht sich zwar zu wehren, doch keine Chance. Der Hai war tot, Sina steckte die Delikatesse ins Inventar.
„Wunderbar. Dann hätte ich eine Möglichkeit, die richtigen Monster zu jagen.“ grinste Sina breit… und merkte nicht, dass „etwas“ sie beobachtet.
Selbst wenn es viele viele Kilometer entfernt war, wusste es sofort, dass Sina es war, die damals die Schockwelle abgegeben hatte. Es merkte… jede Veränderung, die im Wasser passierte. Es hat den Kampf beobachtet und war… darüber gelangweilt, sogar… enttäuscht gewesen.
„Blub… blubb….“ schwamm das riesige Meerungeheuer seinen Weg weiter.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.