Ich bin wiedergeboren und tierisches Chaos? II
Drei verwandelte Frauen starrten wütend Sina an, die vorsichtig die Blätter durchliest, was mit vier Armen etwas schwierig gestaltete. Rokea lachte brüllend auf dem Boden und ließ ihre Tränen runter. Suki hat sie geholt, weil… sie Hilfe brauchte.
Die Tierfrau hat Sherry aufgestellt, weil sie mit dem Pferdekörper überhaupt nicht aufstehen konnte und Lisa, weil sie starke Gewichtsprobleme hatte mit dem Euter und… „überdimensionalen“ Brüsten. Wird übrigens von Kyllia abgestützt.
„Wir warten Sina Muh? Dachte, du wüsstest, wo alles steht? Und… erkläre mir mal bitte, warum mein Euter so weh tut! MUH!“ schimpfte Lisa. Rokea bekam Bauchschmerzen, als sie dies hörte. „Wenigsten einer hat seinen Spaß.“ meinte Sherry trocken.
„Izch denke, izsch hazbzch gefunden.“ zischte Sina. „Alzzoo… Zzherry hat den Ring der Pferdezzkraft. Der Träger bekommt die Zzärke einezz Pferdezz. Ermm… da zzteht nichtzz von Tranzzformation!
Du… zzollzzt die Auzzdauer einezz Pferdezz bekommen, dazz du laufen kannzzt wie ein Pferd. Dabei zzoll ezz auch deine Gezzchwindigkeit beim Laufen erhöhen. Die… Dauer diezzes Zuzztandezz beträgt eine Woche.“
„Meine Güte, wegen deiner Zunge kann man dich schwer verstehen, weißt du das eigentlich?!“ leckte Lisa ihre Lippe. „Na na, jeder ist betroffen.“ hielt Kyllia ihre Freundin aufrecht, sie konnte nun ohne Probleme mit ihren neuen Beinen gehen.
„Wenn izch ehrlich bin, erinnert Zzherry mich an die Razzze der Zentauren. Halb Mensch, halb Pferd. Doch… wir Dämonen auf Deymonlia haben diezze Razze nicht. Dachte… mit meinen Wizzzen zzollte ezz zzie auch geben auf diezzer Welt.“
„Wenn… mein Wissen nicht trügt, sind sie vor langer Zeit ausgestorben oder Rokea?“ grübelte Suki laut und schaute Rokea auf dem Boden an. „Keine… Ahnung? Wüsste nicht, dass es sie in Batzien gibt oder gab. Vater könnte was wissen, aber ansonsten?“ beruhigte sich die Tierfrau.
„Verstehe… ich bin ein… Zentaure. Ok, kein Problem… NATÜRLICH IST DAS EIN PROBLEM!“ schrie Sherry wütend. „Mit diesem Körper kann ich nicht mal in die Villa gehen! Außerdem… wie… soll ich denn… bitte… auf die Toilette gehen?!“
„Eh…“ schluckte Sina sehr hörbar. „Wie… ein… erm… Pferd?“ grinste Sina schief. Sherry hat mit ihrem Körper eine Größe angenommen, dass sie selbst Nea in die Augen schauen konnte. Nun baute sie sich vor Sina auf und starrte wütend von oben herab. „Also… ich soll einfach… hier in den Garten… wie ein Pferd… meine… „Geschäfte“ erledigen?!“
„Erm…“ Sina hat ihren Schlangenkörper eingekreist und drückte sich nun rein. „Ja? Izch weizzt, dazz ezz entwürdigend izzt! Wir warten… bizz Neia da izzt, dann… erm… zzaubern wir wazz ok? Bei Dalmazz hat ezz auch geklappt!“
„Ich hoffe es sehr für dich!“ schabte Sherry mit einen Bein den Boden entlang. „Ich wollte eigentlich meine Arbeit machen!“ „Selten das Sherry so sauer ist.“ dachte Suki.
„Zzoo… Kyllia hat den Ring der Zziege bekommen… Ehrlich? Du zziehtzz auz wie ein Zzatyr. Diezzer Ring zzoll ezz dir einfacher machen, dazz du ohne Probleme Berge wandern kannzzt. Die Dauer… beträgt eine Woche.“ las Sina die nächste Erklärung vor. „Oh… mir izzt zo kalt…“
„Ich gehe eben Decken holen.“ verschwand Suki. „Ein… was?“ fragte Kyllia nochmal nach. „Meinst du Satyr? Noch nie von ihnen gehört.“
„Genau, Zzatyr. Halb Menzzch, halb Zziege. Auch Wizzen auzz meiner alten Welt. Erm… auch ausgezztoben?“ schaute Sina Rokea an.
„Wieso schaut ihr mich immer an? Fragt mich über meinen Clan oder wie man kämpfen kann, aber bestimmt nicht, was mal alles gewesen war. Unnützes Wissen. Wie gesagt, mein Vater könnte es eher wissen.“ zuckte Rokea mit ihren Schultern.
„Hrm… wenn Rokea es nicht weiß, dann dürfte es sie nicht geben.“ meinte Kyllia. „Du darfst Dunkon nicht vergessen.“ warnte Lisa. „Das ist einer der unerforschten Kontinente, selbst ich war noch nicht darauf. Wir können meine Mutter fragen, sie dürfte eher eine Hilfe sein Muh.“
„Willst… du wirklich so… zu deiner Mutter gehen? Glaubst du nicht… das sie ein Lachanfall bekommt?“ grinste Kyllia an der Seite. „Haha Muh!“ Das war für Rokea wieder zu viel und lachte auf dem Boden.
„Du haszzt den Ring der… wazz? Kuh? Erm…“ musste Sina mehrmals blinzeln. „Alzo Dauer beträgt eine Woche, wuhu! Ah! Diez zzoll dich zu einer halben Kuh verwandeln, wenn… du ein Mann gewezzen wärzzt… gehen wir nicht näher darauf einzz. Du kannzzt nun Milch produzieren…“ starrte Sina auf den Euter.
„Wie?“ hat Lisa es nicht verstanden oder wollte es nicht. „Was… Sina damit sagen wollte ist, den Schmerz, den du hier spürst.“ klopfte Kyllia auf den Euter, der scheinbar voller Milch gefüllt ist und nur leicht schaukelt. „Das wir dich melken müssen.“
„Eh… nein NEIN!“ weigert sich Lisa es zu akzeptieren. „Ich bin ein stolzer Vampir und keine… vampirische Milchkuh Muh!“
„Nur Lizza… die Zzschmerzen werden zzchlimmer. Ähnlich wie der rote Hunger, nur… der Druck… wird dich auzzer Verzztand bringen. Lazz… Kyllia… erm… ihre „Arbeit“ machen und… dich melken. Wenn duzz nicht weizzt, wie ezz geht, vielleicht weizzt Zzuki, wie ezz geht.“
„Ho ho, war schon immer mein Traum gewesen, eine Kuh zu melken, vor allem, wenn es meine eigene Freundin ist. Müssen die auch gemolken werden?“ drückte Kyllia mit einem Zeigefinger auf die Brüste von Lisa, die größer waren als ihre eigene.
„Du machst… dir wirklich einen Spaß daraus oder?“ kniff Lisa ihre Augen leicht zusammen. „Nur zu, ich werde es mir alles… mir merken Muh!“ Im Hintergrund lachte jemand nur laut, Suki ist wiedergekommen und leckte mehrere Decken auf Sina´s Schlangenkörper.
„Wundere mich nur Mutter, wieso… du so frierst. Ethice ist doch auch ein Schlangenmensch oder Dämon?“ meinte Suki.
„Ah… lass das Ethice nicht hören, wie du sie genannt hast.“ warnte Kyllia das Katzenmädchen direkt. „Schlangenmensch ist für ihre Rasse eine Beleidigung, die ziemlich… tödlich enden kann. WENN solltest du sie als Lamia bezeichnen, denn das entspricht ihrer Rasse.
Nur glaube ich bei Sina, dass sie keine Lamia ist. Ich weiß von einigen Lamia´s, dass sie Flügel haben können, aber… keine vier Arme. Vermutlich ist die Rasse von Sina komplett anders.“
„Dazz denke izch auch.“ nickte Sina und suchte die nächsten Blätter. „Was… ist denn hier los?“ meldet sich eine bekannte Stimme, alle drehen sich ihre Köpfe um, wo sie Neia mit Louis stehen sahen.
„Wenn… ich mich nicht täusche, ist… das Sherry mit einem… Pferdekörper? Kyllia hat Hufe und… Lisa sieht aus wie eine Milchkuh.“ murmelt Louis. „Und Sina… ein Schlangenmensch.“
„Glaube… wir zzollten zzchnell mit Ma Zzhi reden, dazz die Abenteurer zzich hüten zzollen, in der Nähe von Ethice jemalzz den Begriff Zzchlangenmenzzch zu erwähnen. Zzonzzt gibt es nur Tote.“ zischte Sina.
„Das kannst du ja machen.“ lächelt Kyllia sehr gemein. „Meine… Sherry wird bestimmt nicht mit dem Pferdekörper freiwillig raus rennen, vor allem… wenn man weiß, wo das Geschlechtsteil des Pferdes ist.“
Sofort versuchte Sherry sich umzudrehen, aber ihr Körper drehte sich direkt mit, dabei hatte sie einen knallroten Kopf bekommen. „Verdammt! Suki! Schnell eine große Decke!“ „Natürlich.“ nickte Suki und rannte direkt ins Haus, Louis hat den Hinweis auch verstanden und drehte sich um.
„Verdammt… was seid ihr Mädels nur geworden?“ sah man die sehr großen neugierigen Augen von Neia, die vor Lisa und Kyllia sich hingestellt hat. „Darf… ich mal deinen Euter anfassen?“
„Nein?! Muh!“ sah man das entsetztes Gesicht von Lisa. „Da darf nur Kyllia… ah… der Schmerz…“ stöhnte Lisa wieder. „Besser… wir gehen in unser Zimmer, wir wissen das nötigste.“ drehte Kyllia sich mit Lisa um und verschwand in die Villa.
Suki kam direkt wieder raus gerannt und legte eine große Decke auf dem Hinterteil von Sherry. „Danke…“ „Keine Ursache.“ lächelt Suki. „Darf… ich mal dein… Körper streicheln? Ich wundere mich… warum es blau ist?“
„Vermutlich wegen meiner eigentliche Haarfarbe.“ grübelte Sherry. „Würde zumindest Sinn machen. Ja… du kannst streicheln, aber… sei vorsichtig ok?“ Suki nickte und Suki streichelt mit einer Hand über das Fell. „Oh… du bist ja richtig… weich.“
Das Gefühl, was Sherry auf einmal spürte… war so angenehm. „Du… kannst ruhig… mehr streicheln…“ „Ok?“ hob Suki eine Augenbraue und streichelt weiter. Neia streichelt ungefragt auf der andere Seite, Sherry wusste überhaupt nicht, was es für ein gutes Gefühl war.
„Sag meine Schülerin, deine Brüste sind neu. Hat es was mit der Verwandlung zu tun?“ fragte Neia. „Eh… Jaein… das… sind Nebenwirkung der Fusion, die ich mit… Sina hatte.“ „Ah…a?“ zog die Blutelfe das Wort in die Länge und schaute Sina an. „Nein!“
„Ichzz habe andere Zzorgen!“ zischte Sina nur und hat ihre eigene Erklärung gefunden. „Klär mit Zzherry zzchnell ab, wazz du für zzie zzaubern kannzzt. Zzoo…“ lies Sina ihre Erklärung. „Hmm hmm… Nein… wollte nie wizzzen wie zzich eine Zzchlange zzich anfühlt. Dauer auch eine Woche.
Eh… wazz? Da zzteht nichtzz von einer Tranzzformation. Zzcheizzt Erklärung.“ schimpfe Sina und holte sich ein Handspiegel aus dem Inventar raus. „Hmm…“ taste Sina mit beiden linken Händen unter dem Kleid ihr Körper ab. „Nicht allezz ist mit Zzchuppen. Bauch… Brüzzte… Teil vom Hintern… oh… „es“ ist auch da. Ok.“
Louis hustete in dem Moment in eine Stärke, damit er es überhören konnte, die Frauen schauten nur Sina auf den Rücken zu.
„Ichz denke, ichz bin eine Naga. Ähnlich was mit Lamia, aber eine eigene Rasse. Ehrlichz, ezz würde mich nicht wundern, wennzz zzie früher mal alle gab.“ drehte Sina sich zu ihren Freunden um. „Und? Wazz… hattet ihr auf dem Herzzen?“
Neia hat den Pferdekörper von Sherry umarmt. „Uh… dein Fell ist soo… weich.“ „Erm… danke? Würde es gerne ja selber fühlen, aber etwas… schwierig.“ grinste Sherry schief. Suki umarmte sie auch von der andere Seite und rieb ihre Wange entlang. „Hm… angenehm Suki?“
„Oh? Ja sicher, denke… ich sollte was zu Striemen besorgen, dass müsste dir ja gefallen.“ löste sich das Katzenmädchen von Sherry. „Hmm… was kann ich dir eigentlich zu essen machen? Glaube… ein Pferd isst nicht unbedingt Fleisch oder?“ Die Damen schauten direkt die Expertin an.
„Wazz? Keine Ahnung? Zzherry, Lizza und Kyllia zzollten in diezzer Woche auf Fleizzch verzichten. Vorzzichtzzhalber und nein, zzie brauchen kein Heu oder zzo. Gemüzze und Obzzt zzollte reichen, für Zzherry vielleicht Äpfel und Karotten.“ fror Sina sichtlich.
„Und… du? Geht es dir gut?“ fragte Neia. „Nein, überhaupt nicht. Ichz friere mich zzu Tode! Dabei weizzt ich nicht mal, wazz ich alzz Zzchlange ezzzen zzoll!“
„Wenn mein Wissen nicht trügt, verschlingen sie ihr Opfer als Ganzes oder?“ grübelte Sherry, während Suki wieder ihr Gesicht gegen den Pferdekörper streichelt.
„Und… wazz in diezzer Grözze kann ichz ezzzen?“ betrachtet Sina ihren… sehr langen Schlangenkörper, der deutlich größer und länger ist als der von Ethice. „Dazzu müzzzte ich mein Mund weit aufbekommen, um jemanden zzu verschlingen! Alzzo nicht möglich!“
„Hmm… denke, wir machen Sina normales Essen.“ löste Suki sich wieder. „Bezzzer izzt ezz. Zzeinchbar… izzt meine Frage untergegangen, aber… Neia und Loiuzz? Wenn ihr beide gemeinzzam kommt, dann habt ihr bezztimmt ein Wunzzch?“
„Nun…“ schaute Neia Louis an, der die ganze Zeit still war. „Wir sind hierher gekommen aus zwei Gründen, wobei sich einer erledigt hat.“ Sina schaute Louis an.
„Der eine Grund war, dass wir dir Bescheid geben sollen, dass der Gildenmeister Ma Shi dich sprechen will. Der andere… Grund hat sich erledigt, weil wir dich fragen wollten, ob du Neia´s Trainingspartner werden könntest.“
„Wazz ein ungünzztiger Moment. Wiezzo will Ma Zzhi mich zzehen und ich Neia´zz Partner?“ verschränkte Sina alle Arme.
„Neia hat die Grundschritte eines Schwertkampfes schnell verinnerlicht, nun braucht sie jemanden, mit dem sie auch die Klingen kreuzt. Ich… habe es jetzt mehrmals versucht, das Problem ist einfach, sie hat keine… gute Kontrolle über ihre Kräfte.
Dies führte dazu, dass meine Übungsschwerter alle halbiert worden sind. Hab… zwar den Versuch gemacht, dass sie andere Schwerter in der Hand benutzt… Sagen wir einfach, solange Neia keine Kontrolle hat, gehen sehr viele Schwerter kaputt.
Also dachte ich an dich Sina, denn Rokea…“ schaute Louis zur Behemothfrau rüber, die man fast ignoriert hat. „Hat nicht den nötigen Selbstdisziplin. Sie würde vermutlich auf Ganzes gehen und das endet dann in einen richtigen Kampf.“
„Respekt, dass du den Mumm hast, mir das so zu sagen.“ meinte Rokea nur. „Liegt es daran, dass du zu hören bekamst, dass ich ziemlich kampfsüchtig bin hmm?“
„Nicht nur zu hören, sondern es reicht auch das Gesehene. Nichts für ungut, aber ist es nicht auch so, dass deine Waffe eigentlich die Fäuste sind?“ „Ja…“ „Dann bringt es nichts, zumal die Waffen von Neia… dermaßen stark sind, dass sie deine Schwerter vermutlich auch kaputt machen wird.
Du hast zwar die Stärke, dagegen halten zu können, aber deine Waffe nicht. Da hat Sina wirklich sehr besondere Waffen herstellen lassen.“ „Nur dazz Bezzte für Freunde!“ nickte Sina für sich.
„Sina´s Waffen sowie ihre Stärke machen sie zu einem idealeren Trainingspartner, zumal sie auch selber Lehrerin ist. Nur… Keine Chance oder?“ schaute Louis die Nagafrau an. „Erm… wazz fällt dir auf?“
Sina hob ihren rechten oberen Arm, der untere machte die gleiche Bewegung. Selbst die Faust auf und zu, die untere Faust folgt dem Befehl. Das gleiche wiederholt sie mit dem linken Arm. „Keine Chance, dazz ich meine Arme innerhalb einer Woche kontrolliert bekomme. Hätte zzeinen Reizz, aber… nein.“
„Kein Problem, es lässt sich schon Lösungen finden.“ nickte Louis. „Und Ma Shi will mit dir sprechen, weil das Meer sehr unruhig geworden ist.“
„Hmm… meinzzt, Glacia könnte zzich in Bewegung gezzetzzt haben?“ dachte Sina laut nach, aber Louis zuckte nur die Schulter. „Keine Ahnung, mit dem Meer und seine Probleme habe ich bisher nicht auseinander gesetzt. Christopher könnte eher was sagen, aber der Gute… ist irgendwie verschollen.“
„Würdezzt… du mich vielleicht begleiten? Mit meinen neuem Auzzzehen… mache ich nur Chaos in der Stadt. Neia… darf ein bizzzen den Garten bearbeiten mit Zzherry.“
„Das kann ich machen. Kannst… du denn erm… „gehen“? Keine Ahnung wie man das mit einem Körper einer Schlange nennen kann.“ schaute Louis auf den eingewickelten Schlangenkörper. Sina „kroch“ aus der eingewickelte „Situation“ heraus.
„Sie… macht sich gut?“ meinte Sherry. „Ja… aber… ihr Schlangenkörper… ist verdammt… lang.“ murmelt Neia. „Über… sechs Meter oder mehr?“
„Ruhe!“ zischte Sina. „Keine Ahnung, warum wir zzo langen Körper haben. Izzt dazz Beweizz genug Loiuzz?“ dabei kam die Zunge immer wieder gegen ihr Willen raus und rein. „Ja… denke… schon?“
„Prima.“ meldete sich eine andere weibliche Stimme. Alle drehen sich zur Terrasse, wo Kyllia stand. „Dann… kannst du mal bitte kurz… in mein Zimmer kommen? Wir haben da ein… „kleines“ Problem.“
Etwas später und mit viel Mühe hat es Sina geschafft, die Treppe hoch zu kriechen, nur im Zimmer ihrer Schwester zu kommen. „Wow.“ riss Sina ihre Augen weit auf. Lisa lag auf auf dem Rücken im Bett und ihr Euter… hat so stark zugenommen, dass man die dicken Adern sehen konnte. „AHHH“ stöhnte Lisa und tränte dabei.
„Ichz dachte, du wolltezzt sie melken?!“ drehte Sina sich zu Kyllia um. „WIE DENN?! Ich habe noch nie eine Kuh gemolken. Ich habe etwas versucht, aber eher… wurde es nur schlimmer.“
„Warum… immer… ichz…“ stöhnte Sina laut und ließ ihre Armen hängen. „Folgendezz… du holzzt zzofort einen Eimer oder… bezzzer eine tragbare Badewanne.“ „Wieso?“ „FLOTT!“ schrie Sina, Kyllia sputete sich, musste aber auf den Schlangenrücken laufen, der in den Flur ging.
Sina verzog vor Schmerzen ihr Gesicht, dann kroch sie etwas näher zu Lisa. „Lizza? Hörzzt du unzz?“ war Sina neben den Bett angekommen, trotzdem war ihr Schlangenkörper zu lang, dass es immer noch im Flur lag.
„Ahhh… diese Schmerzen… es… platzt! Bitte…“ flehte Lisa. „Zzo zzieht dein Euter auch auzz. Ezz tut mir leid, aber… du muzzzt aufzztehen, denn im Liegen kann man dich nicht melken.“ schob Sina alle Arme unter Lisa und hob sie hoch. „Uff… bizzt du zzchwer!“
„Das will ich nicht hören!“ schimpfte Lisa und hielt ihren Euter. Sina kroch um das Bett und setzte Lisa auf ihre Beinen ab, wo sie schon wackelige Beine bekam.
„Zzoo… zzuhören. Du zztüzzt dich an der Kante dezz Bettezz. Zzobald Kyllia wiederkommt, wird zzie dir beim abzztützzen helfen. Ezz ist deine Milch, die aus deinem Euter rauzz muss. Verdammt, hätte nicht gedacht, dazzz du eine Milchkuh wirzzt.“ erklärte Sina die nächsten Schritte.
Kyllia erschien mit einem sehr breiten Eimer, musste wieder mal über den Rücken laufen, wo Sina ihr Gesicht verzogt. „Gibt her!“ riss Sina den Eimer wütend weg. „Und nun hilf Lizza beim abzztützzen!“
„Was genau hast du denn nun vor?“ „WAZZ WOHL? ZZIE MELKEN! Und zzchau gefälligzzt zzu, wie dazz geht!“ schimpfe Sina und schob den Eimer unter den hängenden Euter. Kyllia nickte und stellte sich auf der andere Seite von Lisa und hielt sie fest.
„Ichz habe auch noch nie gemolken, aber glaube zzu wizzzen, dazz ich daz mal in einem Dokumentarfilm gezzehen zzu haben.“ meinte Sina, wo beide Frauen mit einem ? auf dem Kopf sie anstarrten.
„Vergizzzezz, gut das ichz vier Hände habe.“ rollte Sina ihre Augen und bückte sich. „Mit Daumen und Zzeigefinger an den Zitzzen des Euterzz legen, dann kommen die rezztlichen Finger. Aber aufpazzzen, dazz du die Zitzzen nicht zzerquetzzcht! Zzie sind empfindlich! Du drückzzt dann die unteren Finger immer auf und…“ und schon kam die Milch aus den Zitzen des Euters.
„MUUUHHH!“ rief Lisa erleichtert, Kyllia riss erstaunt ihre Augen weit auf. „Ohhh… welch… eine… Erleichterung… MUUUUHHH!“ Rokea bricht sich beim Lachen ein Ast ab, man hat es im Garten gehört, wie laut Lisa gemuht hat.
„Warum muzzz ich immer zzo einen Mizzt machen…“ melkt Sina alle Zitzen gleichzeitig. „Zztell dich darauf ein Kyllia, dazz du Lizza vermutlich morgenzz und abendzz melken darfzzt. Keine Ahnung, wie ihr Körper nun aufgebaut izzt, aber… zzie zzollte nicht ZZO zzchnell Milch produzieren.“
„Eh… morgens und abends? Eine Woche lang?“ hielt Kyllia Lisa fest, die schon die Augen verdreht mit eine… sehr dümmlichen Lächeln.
„JA?! Zzollzzt ichz dazz auch machen? Nicht dazz ich deine Freundin wegnehme! Zzo wie Lizza auzzzieht, bekommt zzie noch eine Orgazzmuzz!“ blickte Sina kurz hoch.
„Ha… halt mich fest… Es fühlt… sich so… gut an… Glaube… ich kann, ich… werde Kühe wohl… nie wieder schlecht reden…“ keuchte Lisa.
„Schön für dich.“ seufzte Kyllia. „Was… machen wir mit ihrer… „Milch“? Meine… das… ist nicht wenig Milch…“
Sina wusste es selber, aber der Euter hat nun die kritische „Phase“ überstanden. Kurz hörte die Naga auf und… nahm mit der Hand einen Schluck von der lauwarmen Milch. „Hm… lecker? Denke… wir zzollten… unzzere Milchkuh… wirklich glücklich machen und zzie brav weiter melken.“
„Muuuhhhhh…“
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