Ich bin wiedergeboren und das unkontrollierbare Pech?
„Warum… hast du eine Verabredung mit den Herrschaften?“ musste Sherry(Sina) direkt nachhaken. „Habe ich… irgendwie was verpasst?“
„Nein hast du nicht.“ schüttelt Sina(Sherry) den Kopf. „Ich bekam erst heute den Brief von Edwin, dass der König mit mir sprechen wollte. Weil Edwin den Brief in seinem Inventar vergessen hatte, suchte ich direkt das Gespräch.
Im Grunde… wollen nur die Helden wieder von mir trainiert werden. Ja, ich sehe es an deinem Gesicht… eher meinem Gesicht an, dass der Zeitpunkt… sehr ungünstig ist. Deswegen sollte ich vorbeikommen und es mit dem Helden selber abklären.
Ich wollte dich ja fragen, ob du mich hinbringen könntest, weil der König die Aktion mit Kajar mitbekommen hat und mit dir ein Gespräch haben wollte. Himmel… Wieso kann ich in deinem Körper so viele Dinge auf einmal nachdenken?“
„Kannst du auch, ist nur eine Frage der Planung…“ murmelt Sherry(Sina). „Also… die Helden wollen mit dir sprechen und der König mit mir. Du kannst dir nicht vorstellen, wie egal mir Kajar ist. Nun… du weißt, wie die Lösung aussieht?“
„Ja, dass du für mich dort hin musst.“ nickte Sina(Sherry). Die Stille im Wohnzimmer war atemberaubend. „Eh… nein? Hallo?! ICH soll mit den Helden sprechen?“ fiel Sherry(Sina) fast der Kiefer runter. „Wieso kann man den Termin nicht einfach verschieben?!“
„Weil sie schon so lange genug auf mich gewartet haben. Was ist dein Problem? Du kannst doch sonst immer so gut schauspielern, muss du dich halt in meine Person hineinversetzen und die Sherry spielen.“ hob Sina(Sherry) eine Augenbraue hoch.
„Nein!? Ich kann vieles, aber ich kann nicht für dich schauspielern, ich will das auch nicht! Ich will mich immer von dir überraschen lassen, damit ich auch weiterhin meinen Spaß mit dir habe!“ schüttelt Sherry(Sina) den Kopf.
„Oh? Die Meisterin der Manipulation ist nicht in der Lage für mich die Verabredung einzuhalten?“ provozierte Sina(Sherry) ihre Freundin.
„Liebe Sherry…“ seufzte Sherry(Sina). „Wir haben komplett unterschiedliche Einstellungen. Glaubst du allen… ernstes, dass ich so antworten würde, wie du es machen würdest? Sei wirklich ehrlich mit dir, denn wenn wir uns selber betrachten… Ich gebe die Antworten und du akzeptierst meine Entscheidungen.“
„Stimmt…“ grübelt Sina(Sherry). „Hm… was ist denn, wenn du einen Übertragungszauber trägst, wo ich alles hier hören sowie sehen kann und dir meine Antworten schicke?“
„Eine gute Idee, aber… warum… willst du nicht einfach den Termin verschieben? Das ist eine Ansage mit Chaos.“ hakte Sherry(Sina) nach. Suki wundert sich, ob Sinas Einstellung im Körper von Sherry das Denken ändert, denn… normal wäre es eine Einladung direkt mitzumachen, Hauptsache Chaos.
„Weil ich das Problem früh erledigt haben will Sina. Ich… betrachte es nicht mal als Problem, eher dass du vielleicht Stress machen wirst, weil du endlich mit deinen Projekten starten willst. Ich kann es verstehen und deswegen… ist es doch einfach, einfach nur morgen… das direkt alles anzugehen, dann sollte nun wirklich… nichts mehr im Wege für uns sein.“ redet Sina(Sherry) vernünftig zu. Suki kam nicht aus dem Wundern raus, dass Sherry so gut auf Sina einreden konnte.
„ … Und… wer soll mich bitte zu Burg bringen?“ gab Sherry(Sina) scheinbar auf. Sie versteht, warum Sherry es so haben will, aber… der Stress… Stress? „Hmm? Habe ich den Eindruck, dass unsere Körper irgendwie das Denken beeinflussen?“ dachte Sina direkt.
Als wäre ein Wunder geschehen, erschienen Kyllia mit Lisa in reizenden Kleidern. „Huhu, was ist wieder los? Ich spüre das meine Schwester total verwirrt ist?“ grinste die Zwillingsschwester. Lisa dagegen… sieht etwas verärgert aus, dass Kyllia ihre Schwester immer noch vorzieht.
Sina(Sherry) schaute grinsend ihre Freundin an, die nur ihre Augen geschlossen hat. „Warum… musstest du jetzt kommen Kyllia? Wärst du ferngeblieben, müsste ich mir über den Stress morgen keine Gedanken machen…“ murmelt Sherry(Sina).
„Hö?“ schaute Kyllia verwundert in die Runde. Nach einer kurzen Erklärung lag Kyllia auf dem Boden und hatte Probleme mit dem Atmen. „Lisa… rette mich.“ presste Kyllia es aus sich heraus, während sie nicht runterkommen konnte vor lauter Lachen.
„Wie… cool ist das denn… Ohrringe des… Tausches… Wenn ihr… sie nicht braucht, darf ich das dann haben?“ kichert Kyllia, während Lisa verwundert beide Augenbrauen hochhob. „Was… willst du denn damit?!“
„Na was wohl? Den gleichen Spaß haben wie meine ältere Schwester.“ schaute Kyllia ihre Geliebte ernst an. „Außerdem, vielleicht lernen wir uns ja ein bisschen näher kennen und… wenn du in meinen Körper bist, vielleicht… kannst du es ja verstehen, wieso ich so… Ein ganz kleines bisschen süchtig nach meiner Schwester bin.“ „Aha…“
„Also… Kyllia, du müsstest meinen Körper nur zur Hauptstadt bringen und… am besten du stehst Sina zur Seite, damit das Pech… ihr keine Probleme macht.“ grinste Sina(Sherry). „Kein Problem! Das will ich sehen, wie Sina das alles bewältigt bekommt.“ grinste Kyllia ebenfalls.
„Ihr legt es wirklich darauf an, sobald ich wieder in meinen Körper bin, nur Ärger haben wollt oder?“ warf Sherry(Sina) in den Raum. „Wenigsten Lisa ist hier die Vernünftigste hier“
„Nun… ich verstehe nicht, warum man den Termin nicht einfach verschiebt. Selbst Mutter würde das nicht machen wollen, es ist einfach… zu unkontrolliert die ganze Aktion hier.“ nickte Lisa. „Dein Argument hat was Kyllia mit den Ohrringen, wenn ich aber ehrlich bin… will ich das nicht.
Nicht, weil ich wissen will, wie sich dein Körper anfühlt oder… was auch immer dabei passiert. Sondern, ich will dich selber mit meinen Körper näher und näher kennenlernen, bist du vollkommen mein bist.“
„Oha, da kommt wohl die Gier aus dir raus.“ staunte Lisa nicht schlecht. „Na gut… Dann akzeptierte ich einfach deinen Wunsch Schatz. Nun… Wenn ich richtig verstanden habe, soll Schwesterlein… mithilfe der Übertragungszauber für dich alles umsetzen.“
„Richtig, auch wenn ich Sherry vermutlich so oder so in Verruf bringen werde. Ich werde es wohl nicht verhindern können, gewisse… Antworten zu geben. Ihr kennt mich ja alle wie ich so bin.“ nickte Sherry(Sina) langsam.
„Direkt und ohne Umwege zum Punkt kommen. Das würde Sherry nicht so machen, eher neigt sie, einfühlsam auf seinen Gesprächspartner einzugehen.“ kam der Kommentar von Suki direkt herausgeschossen.
Sherry(Sina) seufzte nur. Alle sehen irgendwie kein Problem mit der Aktion, was sie morgen machen darf. „Ob… es was damit zu tun hat, dass ich nur „Groteske Gedanken“ habe im Körper von Sherry? Wieso… sind sie alle nur so unvernünftig…“ grübelte Sina.
Der nächste Morgen bricht an… die Nacht war der reinste Horror für Sina und Sherry. Sherry, die zwar ihre Kraft… bedingt im Griff hat, zerstörte trotzdem so einiges in der Villa. Suki entfernte direkt die zerstörten Möbel oder… ähnliche Gegenstände mit dem Kommentar: „Ich werde jetzt keine Handwerker oder ähnliches besorgen, solange ihr in den falschen Körpern steckt.“
Sina… machte zwar nichts kaputt, sondern eher sich selber. Sie rutschte von der Treppe runter, knallte beim Waschen ihren Kopf gegen das Waschbecken und… ähnliche Sachen, bis sie von Kyllia ins Bett getragen wurde.
„Hmm… irgendwie mag ich das Gefühl, meine große und weise Schwester ins Bett zu bringen.“ grinste Kyllia keck. „Du kannst mich auch mal…“ murmelt Sherry(Sina). Als Sherry und Sina dann endlich alleine im Bett waren, wussten sie nicht so genau, was sie machen sollen…
„Also… ich würde lieber nur schlafen Sherry und keine… Aktionen heute mehr machen wollen. Solange… du nicht die Kraft im Griff hast, wirst du mir irgendwas… noch brechen.“ murmelt Sherry(Sina) dies zu ihrer Geliebten.
„Glaube auch…“ stimmte Sina(Sherry) zu und hielten sich beide an den Händen. „Sag… hast du was besonderes an meinem Körper festgestellt?“
„Ja… deine langen Ohren… sind an der Spitze sehr… empfindlich…“ bekam Sherry(Sina) einen roten Kopf.
Auf jeden Fall hat sich die momentane Situation der Beiden wie ein Lauffeuer ausgebreitet, denn Lara und Zada standen ebenfalls grinsend im Wohnzimmer. „Als ich von Kyllia zu hören bekam, dass ihr beide die Seelen ausgetauscht habt, musste ich einfach kommen.“ gab sich Lara die Mühe, ein Pokerface zu halten. „Das Zada dabei ist, sollte euch ja nicht wundern.“
„Hrm… hoffentlich verbreitet sich die Information nicht bis zur Hauptstadt. Das würde mir nur mehr Probleme machen…“ seufzte Sherry(Sina) sehr laut. Sie trug ein rötliches Kleid mit schwarzen Punkten, während Zada die Haare stylisch aufpusht.
„Ach Sina, kannst du mir meinen Fotoapparat aus dem Inventar geben?“ kam Sina(Sherry) auf einmal mit einer seltsamen Bitte. „Wenn… ich schon nur zu Hause bleiben „darf“, dann sollte ich mir zumindest… eine gewisse Beschäftigung suchen.“
„Erm…“ wundert sich Sherry(Sina) und rief das Inventarmenü auf. „Du lieber dunkler Gott… was steckt denn alles in deinem Inventarring drin?! Stoff, Stoff und nochmal Stoff. Wenn du das alles auf Exos wirfst, dürfte er das nicht überleben!“
„DAS will ich NICHT aus DEINEM Mund hören.“ betonte Sina(Sherry) sehr deutlich. „Du bist doch viel schlimmer. Haufenweise… Waffen, Rüstungen und Dinge… die keiner braucht. Vor allem… wieso hast du so viele Leichen in deinen Ring? Ist es irgendein… Fetisch von dir?“
„Nein!? Ich hatte bisher einfach keine Zeit gehabt, die ganzen Leichen aus der Zeit mit Suki vorm Turnierbeginn loszuwerden?“ wehrte sich Sherry(Sina) direkt. „Und das waren nun wirklich nicht sehr wenige gewesen meine liebe Sherry!“
Irgendwann fand Sina den Fotoapparat und holte es aus dem Inventar raus. „Wehe… du stellst irgendetwas damit an. Also… mit meinen Körper.“ warnte Sherry(Sina) auf einmal, weil sie ein eigenartiges Gefühl bekam.
„Du solltest deiner Geliebten schon ein bisschen mehr zutrauen können, meinst du nicht auch Sina?“ kommentierte Zada und war mit ihrer Arbeit fertig. „Wunderbar. Damit kannst du dich präsentieren. Zwar ist es nur ein Pferdeschwanz, aber nur Kenner werden sehen, dass da viel Arbeit drin steckt.“
„Sina, teste bitte nochmal den Übertragungszauber.“ bat Lisa. Sherry(Sina) drückte einmal einen bestimmten Knopf am Kleid und jeder sah auf dem Bild die Gesichter. „Ok, das funktioniert.“ nickte Lisa zufrieden, dann hielt sie ein Mikrofon in der Hand und verschwand aus dem Wohnzimmer.
„Test Test, kannst du mich hören?“ kam die Stimme von Lisa im rechten Ohr von Sherry(Sina). „Klar und deutlich.“ bestätigte die Trägerin dies. „Muss ich mit… Problemen rechnen, wenn ich weiter weg bin?“ „Wenn nur Sekunden mit Übertragungsschwierigkeiten.“ kam Lisa wieder zurück.
„Wieso kennst du dich so damit aus?“ fragte Kyllia ihre Freundin. „Wenn ich bestimmte Aufträge für Mutter tätigen musste, zum Beispiel mit Elfen oder Zwergen, dann wollte sie vor allem die Reaktionen wissen. Informationen sind nützlich, aber manchmal… halten sich unsere Kontakte mit dem Wissen zurück.
Du kannst dir selber denken… wenn Mutter was gemerkt hat, dass ich sofort eingegriffen habe. Das Dumme ist nur… bisher hatte Mutter immer was gemerkt…“ seufzte Lisa und betrachtet Kyllia. Sie trug eine einfache Kampfausrüstung aus geschwärztem Leder. „Wieso trägst du das eigentlich?“
„Warum nicht? Ich bin die Leibwächterin von Sina, da ist es doch normal oder nicht?“ schaute Kyllia ihre Ausrüstung an. Dies war eine komplett neue Ausrüstung „Made by Brandrulim“ und setzte den geschenkten Gürtel von Sina an. „Bin ja gespannt, wie sich der Gürtel bemerkbar macht mit zusätzlicher Stärke.“
Sherry(Sina) schaute nochmal ernst ihre Geliebte an. „Sherry… soll ich das wirklich, also… so wirklich wirklich… durchziehen? Du weißt, dass ich die Helden nicht mag. Ich… kann nicht versprechen, dass deine… Verbindung zu ihnen… sogar leiden wird.“
„Ja, denn ich vertraue dir wirklich, dass du es nicht nur schaffst, sondern dein Bestes geben wirst, dass keiner unser Problem bemerkt. Zwar… ist es doof, dass ich es nur aus der Ferne sehen kann mit meinen kommende Antworten, aber…
So was wie jetzt wird sich vermutlich nie wieder wiederholen. Verstehe dich nicht so… warum du damit so ein Problem hast.“ hielt Sina(Sherry) in ihrem schwarzen Bademantel den Kopf schräg. „Sonst gehörst du doch zu den ersten Personen, die solche Aktionen zu Beginn mitmachen.“
„Hrm… lassen wir die Diskussion. Du hast alles… vorbereitet Kyllia?“ fragte Sherry(Sina) ihre Schwester. Diese holte etwas aus ihrem Inventar und zog es über ihre linke Hand. „Alles startklar!“ freute sich Kyllia.
„Ah… warte einen Moment…“ mischte sich Sina(Sherry) nochmal ein und ging zu Kyllia, dabei legte sie vorsichtig einen Arm um Kyllia´s Schulter. Sina(Sherry) ging ihr nah ans Ohr: „Wir… kennen beide Sina zur Genüge, dass sie zwar ihr Bestes gibt, aber auch sehr unvorsichtig wird.
Wenn… sie irgendwelche Aktionen macht, die ich so… überhaupt nicht machen würde, erinnere sie irgendwie daran, dass sie für mich schauspielert. Notfalls… schlage sie“ „Bist… du dir sicher?“ flüstert Kyllia und Sina(Sherry) nickte mit Nachdruck. „Sehr sicher.“
„Ok, alles geklärt!“ löste Sina(Sherry) sich von Kyllia und grinste ihre misstrauische Freundin an. „Was… hast du meiner Schwester gesagt?“
„Das sie halt auf dich aufpassen soll. Du hast doch selber gesagt, wenn… dir was passiert, dass ich für alle Zeiten hier im Körper stecke und… Ehrlich? Das will ich nun doch nicht. Zu schwer ist die Bürde, die ich dann tragen müsste.“ beruhigte Sina(Sherry) ihre Geliebte.
Sherry(Sina) sah nicht so aus, als wäre sie davon überzeugt, als Kyllia ihr eine Hand auf die Schulter legte. „Nun komm schon Sina, je eher desto besser. Ich bin nicht so schnell wie du.“
„Hrm… ich werde es bereuen, dass ich dieses Spielchen mitmache…“ gab Sherry(Sina) auf. „Wir… werden uns heute Abend wieder sehen und Sherry? Mach bitte nicht alles kaputt hier…“
„Keine Sorge, alle sind ja hier, die auf mich aufpassen!“ winkte Sina(Sherry), während Sherry(Sina) und Kyllia in den Garten gingen. Sie schauten kurz nochmal zu den Frauen, dann nahm Kyllia ihre Schwester und flog in den Himmel.
Sina(Sherry) schaute dem fliegendem Objekt hinterher, als sie dann verschwanden. Ob absichtlich oder nicht, aber Zada stand neben ihr. „Zada? Denkst du das gleiche wie ich?“ „Wer weiß?“ grinste Zada ganz breit.
„Was… habt ihr vor?“ wundert sich Lara. „Nichts nichts, wir… nehmen mal den Übertragungszauber mit und…“ schaute Sina(Sherry) Zada an. „Nehmen ein paar Proben mit den Kleider auf, die Sherry geschnitten hat, genau.“ nickte Zada.
Suki, Lara und Lisa wussten sofort, dass diese beiden Frauen… ganz andere Pläne hatten. „Was… ihr auch immer macht, aber… lasst es.“ schlug Lisa vor. Doch scheinbar kam der Vorschlag nie an, weil beide angesprochenen Damen gezielt ins Schlafzimmer von Sina gingen.
„Sollten… wir sie nicht aufhalten?“ fragte Lisa die beiden anderen Damen. „Nein… besser, wir lassen es so. Sina hat sie gewarnt und… die beschwören den Ärger geradezu heraus.“ schüttelt Lara den Kopf.
„Tür zu?“ fragte Sina(Sherry). „Tür zu.“ nickte Zada und beide bekamen ein breites Grinsen. „Hätte nicht gedacht… dass wir auf diese Art unser Model bekommen für die Kleider.“ meinte Sina(Sherry) und ließ ihren Bademantel fallen.
Nun stand sie nackt vor Zada, die in der Zeit… Unmengen von Kleider aus unterschiedlichen Materialien im Zimmer verteilt. „Ich auch nicht.“ grinste Zada ganz breit.
„Du müsstest mich aber ankleiden, weil… ich kann die Kraft nicht so kontrollieren wie ich es gerne will.“ meinte Sina(Sherry). „Keine Sorge, dass schaffen wir schon. Hoffentlich schnell genug, bevor Sina zurück kommt.“ beruhigte Zada sie und kam schon mit dem ersten Kleid.
Während… ein Ärger sich vorprogrammiert, fliegen Kyllia und Sherry(Sina) zur Hauptstadt. „Sei ehrlich Sina… wie ist es so im Körper von Sherry?“
„Sehr… ungewohnt. Im Grunde… ein sehr zierlicher Körper, der mit dem Pech gesegnet ist. Irgendwie… bewundere ich Sherry umso mehr, dass sie… all die Wiedergeburten irgendwie… immer in diesem Teufelskreis überstanden hat.“ murmelt Sherry(Sina).
„Wo du gerade von Pech spricht, aber wieso habe ich das Gefühl, dass es schlimmer geworden ist? Also… Sherry hatte ja schon immer Pech verursacht, aber seitdem du im Körper steckst…“
„Ja, den Eindruck habe ich auch. Als… würde der Fluch merken, dass eine fremde Seele diesen Körper in Besitz genommen hat. Ich wundere mich, ob der Fluch sogar ein… „Eigenleben“ besitzt.“
„Kannst ja mal die Frage Wisali stellen. Wenn der das nicht weiß, dann niemand… Hmm?“ wundert sich Kyllia auf einmal. „Was ist los?“
„Irgendetwas… Beim dunklen Gott, da kommt eine Horde voller Flugmonster auf uns zu!“ schrie Kyllia. Sherry(Sina) drehte ihren Kopf und musste schwer schlucken, denn das war eine verdammt große Monsterherde, die dort angeflogen kam.
„Bitte… beschützt mich kleine Schwester. Das… „Pech“… meldet sich nun…“
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