Ich bin wiedergeboren und das Chaos?

„Erm… kannst du mir erklären, was Sina da eben gemacht hat?!“ saß eine sehr… wütende Vampirkönigin im Zimmer.

„Tja… unsere Freundin hat sich als Dämon geäußert, nicht mehr und nicht weniger. Vermutlich hatte es was mit dem Gerüchten zu tun gehabt, weswegen sie dies im Keim ersticken wollte und zugleich ein bisschen die Wahrheit von sich gegeben hat.“ streichelt Lord Roman sein Bart.

„Super, damit kann ich eigentlich alle meine Pläne aus dem Fenster werfen!“ tobte Layla und warf das Glas gegen eine Wand. „Kann Sina nicht… einmal irgendwie… kein Chaos anrichten? Ist das denn zu viel verlangt?“

„Hmm… wenn ich ehrlich bin, ist das eigentlich ein sehr gewagter Schritt von ihr, der sogar zum Vorteil für uns werden kann.“

„Huch?“ schaute Layla ihren Bruder verwirrt an. „Habe… ich irgendwas übersehen oder überhört bei ihrer Rede?“

„Nein, nur wir kennen beide die Wahrheit und zugleich die Lüge, die Sina um sich aufgebaut hat. Aufgrund das am Turnier mehrere Dämonen gekämpft haben sowie die Gerüchte halt, wäre es für Sina irgendwann so kompliziert gewesen mit den Lügen, dass es auffliegen musste.

Indem sie aber von selber auf die Welt zugegangen ist und offenbarte, was sie in Wirklichkeit ist, löste sie direkt ihr komplettes Lügennetz auf. Wäre mir persönlich auf Dauer auch sehr nervig gewesen.

Indem sie klar sagte, was sie ist und woher sie kommt, löst sie direkt einige Fragen auf über ihre Person. Des weiteren gibt sie ja auch zu, dass die Barriere schwächer wird sowie ein sehr reeller Krieg kommen wird.

Damit dürfte nun auch der letzte Schwachkopf mitbekommen, dass die friedlichen Zeiten vorbei sind. Aufgrund ihrer vielen Taten, die sie begangen hat, was übrigens ein kluger Zug war, dürfte man sehr viele Vorurteile gegenüber Sina fallen lassen, denn es stimmt ja oder?

Im Grunde hat sie eine Lüge durch eine andere Lüge ausgetauscht. Sie gibt zu ein Dämon zu sein, der klar auf der Seite von Alliancia ist. Zudem ist sie die bekannteste Abenteurerin und auch eine Kanzlerin von Osnain. Die neue Lüge ist halt nur, dass sie abstreitet eine Dämonenkönigin zu sein.

Ist ein bisschen gewagt, aber ich denke, in kleinen Schritten die Wahrheit nach und nach zu geben ist auf Dauer gesünder für sie zumindest.

Der Vorteil für uns ist dann, wenn… du mit den Verhandlungen anfängst, dass es keine Probleme mit der Glaubwürdigkeit gibt. Stell dir vor, du unterhältst dich mit dem König und ein Bote kommt mitten in das Gespräch rein, der den Beweis erbringt, dass Sina gelogen hat und eine Dämonin wäre.

Dürfte dir jetzt nicht unbedingt gefallen oder? Sie hat ja auch zugegeben, dass sie die Anführerin der Vampire in Fanfoss ist und der Beweis ist dort sehr ersichtlich. Vampire können mit anderen Lebewesen zusammen leben.

Die größte Hürde ist eher nur, dass die Vampire von Taos sich den neuen zukünftigen Regeln beugen müssen. Es würde mich nicht überraschen, wenn Taos nicht längst schon Pläne vorbereitet, trotzdem seinem Willen nachzugehen, trotz der Schwüre dir gegenüber.“

„Hast du dich in sie verliebt oder wieso nimmst du sie so in Schutz?“ hob Layla eine Augenbraue hoch. „Na… du müsstest mich besser kennen oder? Ich liebe nur meine Frau, alles andere ist und bleibt wenn nur eine Freundschaft für mich.

Durch das tausendjährige Turnier ist alle Aufmerksamkeit darauf gerichtet und eine denkbar gute Möglichkeit, eine Intrige in die Welt zu setzen. Wir wissen ja beide, wie intrigant Sina ist. Selbst wenn wir mit ihr befreundet sind, kannst du immer davon ausgehen, dass sie auch Pläne im Hinterkopf hat, die… uns nicht so gefallen dürften.“ schmunzelt Roman.

„Genau die richtigen Talente für einen Clanführer. Hrm… denke, dass ich Sina erst sprechen werde, wenn meine Kinder in Fanfoss angekommen sind. Bis dahin… sollte das Chaos sich wieder beruhigt haben.“ seufzte Layla.

Die beschworenen Helden stürmten zum Thronsaal, wo schon einiges los war. Themba, Ralph und Alwin waren mit Simon, Friedrich und dem König selber anwesend und am diskutieren. Alle drehten ihre Köpfe den eintretenden Helden zu.

„Bevor… ihr was sagt, ich denke es hat was mit der Aussage von Lady Sina zu tun?“ fragte der König und die Helden nickten.

„In der Tat eure Majestät. Lady Sina hat nun offiziell zugegeben, welcher Rasse sie angehört. Damit ist doch nun der Beweis, dass sie ein Feind für uns ist!“ stimmte Davino zu.

„Sag… hast du oder ihr auch den Rest ihrer Rede angehört?“ stellte sich Themba vor die Helden. „Sina wusste, warum sie all ihre guten Taten mit aufgesagt hat, denn man vergisst gerne und leicht, dass jemand auch positive Dinge im Leben gemacht hat.

Es mag sein, dass ich mal gesagt habe, dass ich nicht daran glaube dass sie ein Dämon ist. Nun hat sie es zugegeben und wisst ihr was? Mir persönlich ist das eigentlich ziemlich egal, sie könnte auch die Dämonenkönigin sein.

Sie war es, die mir und meinen Bruder das Leben gerettet hat, nicht ihr. Sie war es, die Ralph zu dem gemacht hat, was er nun ist. Dank ihr unterhalte ich mich sogar immer wieder mit der Kaiserin Emilia.

Wäre sie nicht dagewesen, wäre ich ziemlich tot und eine Freundschaft mit einer Kaiserin… wäre auch nicht drin gewesen.“ Mit der Aussage hat die Prinzessin so jeden beschworenen Helden geohrfeigt. Der König sagte nichts, man sah ihm aber an, dass er hinter seinen Kinder stehen wird.

„Kann… es sein, dass ihr zu den Personen gehört, die von Anfang an wussten, wer Lady Sina ist?“ kam der Vorwurf von Amy.

„Vergesst euch bitte nicht.“ warnte auf einmal der General Simon die Helden. „Wir wollen doch nicht die Höflichkeiten zwischen uns vergessen.“

„Ist schon gut Simon, ich kann es sogar nachvollziehen. Nun… ich wusste es erst im letzten Besuch von Lady Sina persönlich. So wie meine Tochter es soeben euch schon erklärt hat, aber selbst ich bin nicht so blind und achte nur auf die Rasse einer Person.

Die Taten sprechen eine sehr deutliche Sprache und… ich kann meinen eigenen Entscheidungen schon zutrauen, wem ich mein Vertrauen ausspreche. Lady Sina mag nun offiziell ein Dämon sein, dass heißt aber nicht, dass das Königshaus sie fallen lässt.

Alleine, dass sie all die intriganten Adeligen in meinen Land aufgedeckt hatte, war ich ihr schon mehr als dankbar. Wegen diesen Menschen… konnte ich nicht meine Aufmerksamkeit geben, die es nötiger hatten: Meinem Volk selbst.

Ich möchte euch zu nichts zwingen, doch… wenn ihr damit ein Problem habt und gehen möchtet, ich werde euch nicht daran hindern. Nur… hat Lady Sina auch in diesem Fall wieder euch geholfen, auch wenn ihr es vielleicht nicht verstanden habt.“

„Wie meinst du das Papa?“ wundert sich Alwin. „Wenn ein Dämon selber sagt, dass die Barriere schwächer wird und ein neuer Krieg kommt, dann gibt es uns mehr Glaubwürdigkeit, wenn wir Vorbereitungen treffen.

Zusätzlich wird vielleicht der eine oder andere Bewohner in Alliancia überlegen, ob er uns nicht im Kampf unterstützen möchte und lässt sich zum Soldat ausbilden. Es mag sich vielleicht ein bisschen komisch anhören, denn zwei Armeen hat Lady Sina zerstört, doch dadurch haben wir wieder die Möglichkeit eine neue Armee zu bilden.“ erklärte General Simon.

„Nicht… alle sind potenzielle Feinde auf unserer Welt.“ merkte nun Ralph an und schaute gezielt Amy an. „Ich war am Anfang mehr als überrascht gewesen, dass meine große Schwester ein Dämon ist, aber… Ein Dämon würde sich nicht soviel Mühe geben, dass es den Waisenkindern gut geht oder?

Ich habe sie mehrmals im Waisenheim spielen gesehen, selbst unser gemeinsames Abenteuer mit Themba und Alwin. Dies alles… wäre so widersprüchlich, wenn man sich nur an die Geschichte hält, was man über die Dämonen berichtet.

Sina selber warnte ja auch indirekt, dass die Dämonen alle ihre Stärke haben, als sie zum ersten Mal in Erscheinung gekommen ist. Ich denke… dass General Simon alle Soldaten ein weiteres Training unterziehen lassen wird, denn…“

„Sie hatten alle einen Vorgeschmack bekommen, wie stark Sina war. Die größte Hürde war für Sina, dass ich sie gebeten habe, niemanden zu töten. Es mag sein, dass Sina mit euch nicht unbedingt nett umgegangen ist, vielleicht liegt es ja an dieser dämonischen Erziehung.

Doch ihr könnt auch nicht abstreiten, dass sie auf ihre Weise auch euch geholfen hat.“ grinste Themba die Helden an.

Amy, Davino, Miyu und Matthieu merkten, dass jegliche Diskussion keinen Boden finden wird. „Ich… verstehe.“ murmelt Amy. „Doch… euch ist schon bewusst, dass Lady Sina zwar zugegeben hat, ein Dämon zu sein, aber ihr habt ebenfalls den Bericht von ihr in Erinnerung.

Lady Sina selber wäre niemand anderes als die Prinzessin der Dämonen, zugleich auch die Tochter von dem Dämonenkönig Mephisto. Warum hat sie das dann nicht ebenfalls zugegeben?“

„Hm… vermutlich weil sie eine Verräterin ist und damit, wenn denn eine Entscheidungsgewalt in der dämonischen Hierarchie existiert, alle Rechte verloren hat. Das würde ihre Aussage nur bekräftigen, dass sie ein Flüchtling ist.“ brummte Friedrich. „Damit ist es auch nicht mehr unbedingt relevant, ob sie eine Prinzessin ist oder war. Wenn es bei den Dämonen jemanden gibt, der es mit ihr aufnehmen kann, dann dürfte auf ihr kein angenehmes Schicksal zu kommen.“

„Scheinbar war sie in ihrer Heimat schon sehr unangenehm und dann noch die Tochter des Dämonenkönigs. Ich kann mir schon bildlich vorstellen, wie angefressen ihr Vater jedes mal sein musste.“ grinste Themba.

„Glaube… wir hatten von Anfang an keine Chance. Lady Sina hatte es scheinbar alles so geschickt eingefädelt, dass sie mit der Aktion sogar mehr Unterstützung bekommen hat.“ flüstert Miyu.

„Wir… waren uns irgendwie einig geworden, dass wir Lady Sina nicht mehr unsere Aufmerksamkeit geben wollen. Nur… sind wir wieder mehr als misstrauisch, als sie den nächsten Zug gemacht hat. Alleine… dass man ihr jetzt mehr als je zur Seite steht… *seufz* Vielleicht sollten wir nochmal… mit ihr ein Gespräch suchen.“ schaute Amy ihre Mitstreiter an.

„Du… willst was?“ hörte Davino nicht recht. „Davino, wenn sie wirklich eine Verbündete von Alliancia ist, dann wäre sie der erste Ansprechpartner, um mehr Informationen über ihr Volk in Deymonlia in Erfahrung zu bringen oder?

Gerade Lady Sina müsste es doch am ehesten wissen, welche Stärken und Schwächen ihr Vater hat. Man bekämpft nicht einfach ohne einen Plan seinen sehr mächtigen Feind, das wäre in dem Fall Selbstmord.“ argumentierte Amy.

„Ich bin mir nicht sicher, ob Lady Sina ihre Familiengeheimnisse mitteilen wird, Verbündete hin oder her. Wenn ihr euch selber daran erinnert, hat sie ja selber gesagt, dass ihr Vater stärker ist als sie. Hmmm habe ich jetzt sehr oft selbst gesagt?“ grübelte Simon.

„Hast du. Ich schlage euch einfach vor, ihr wartet ab, wie das Gespräch mit Gräfin Sherry sich entwickelt wird. Mit Lady Sina lässt sich ebenfalls ein Gespräch finden, doch… mit der letzten Aktion mit Davino dürfte es alles andere als einfach werden.“ seufzte der König.

Davino sah aus, als würde er was unvernünftiges sagen, als Miyu ihm eine Hand auf die Schulter legte. „Schluck es runter. Ich kann es verstehen, aber damit tust du dir keinen Gefallen.“

„Wieso bin ich jetzt in dieser Hinsicht der Schuldige?“ presste der Italiener von sich. „Sie hat doch an dem einem Abend dich und Amy fertig gemacht!“

„Ja, dass lässt sich nicht abstreiten, aber wenn wir jetzt… Theater machen, werden wir eher im Nachteil sein. Du siehst selber, wie sie alle zur Lady Sina stehen. Mit ihrer Rede hat sie sich als Opfer ihrer Gesellschaft dargestellt und alle positiven Aspekte aufgezählt, als sie hier angekommen ist.

Das meinte Lady Sina wohl, als sie zu Amy sagte, sie hätte Vorbereitungen getroffen, dass sie weiter hier leben kann, selbst wenn man sie als Dämon outen würde.“ flüstert Miyu.

„Ich… danke für eure Aufmerksamkeit, trotz das wir unangemeldet einfach hier erschienen sind. Wir… werden sie besser nicht mehr bei dem Gespräch stören.“ sagte Matthieu es ganz offen, damit die Helden wieder unter sich sein können.

„Zumindest kennen wir eure Meinung diesbezüglich und ihr unsere, damit kennen wir den Standpunkt aller Seiten.“ nickte der König. „Ich kann euch wirklich nur empfehlen, dass ihr Lady Sina nicht weiter als… „Bösewicht“ anseht, denn so… gewalttätig ihre Aktionen sind, letztendlich erreicht sie ihre Ziele.“

General Lion war mit Kaiserin Emilia in ihrem Büro und starrte die junge Dame von der Seite an, wie sie gewisse Dokumente unterschreibt.

„Oh Himmel, nun sagt schon, was euch auf der Zunge liegt.“ drehte Emilia genervt ihren Kopf zu ihrem General. „Es nervt, wenn ihr mich von der Seite so anstarrt.“

„Ihr wusstet, dass Lady Sina eine Dämonin war oder?“ kam direkt der Vorwurf und die Kaiserin rollt ihre Augen. „Ja, in der Tat. Weiter?“

„Warum wurde ich dann nicht in dieses Wissen eingeweiht? Mir selber ist es… egal, ob sie ein Dämon ist oder ihre Mutter ein Oger war, nur… irgendwie bin ich ein bisschen traurig, dass ich nicht in das Geheimnis eingeweiht worden bin.“

„Öh… weil ihr zu diesem Zeitpunkt noch in der alten Hauptstadt gewesen ward, als Sina es mir mitgeteilt hat?“

„Und… ihr habt es dann für euch behalten? Nicht… irgendwie…?“

„Seid ihr jetzt neidisch, dass Sina und ich ein Geheimnis geteilt haben oder wie?“ schaute Emilia ihren General belustigt an. „Ich habe Sina schon gesagt, dass dieses Geheimnis selbst euch nichts angeht, auch wenn ich glaube, dass ihr ebenfalls kein Problem damit hättet.

Scheinbar hatte ich Recht mit meiner Aussage, dass ihr damit kein Problem habt. Weswegen… führt ihr euch nun auf wie ein Kleinkind, nur weil wir dir was nicht gesagt habe? Hier, ich will, dass die Dokumente Ende der Woche veröffentlicht werden.“

Der General nahm die Papiere und las sie in Ruhe durch. „Ihr… wollt es gesetzlich verankern, dass die Dämonen als ein Volk offiziell anerkannt werden und in unserem Reich Asyl beantragen können, wenn sie eine Bleibe vor ihrem eigenen Volk benötigen?!“

„In der Tat. Damit unterstützte ich nicht nur das Friedensvorhaben zwischen uns und den Dämonen, sondern akzeptiere Sina auch weiterhin als Kanzlerin. Weiteres hat Sina mich gebeten, dass ich ihre vielen kleinen Schwestern in Schutz nehmen soll, was ich gerne machen werde.

Deswegen diese Gesetze. Sie hatte ich schon längere Zeit vorbereitet, es hat ja nur meine Unterschrift sowie das Siegel gefehlt… und eine passende Gelegenheit. Die hat Sina mir nun gegeben.

Sollte es irgendwelche Schreihälse geben, die das Volk gegen die Dämonen aufwiegeln wollen oder ähnliches, will ich dass sie schnell ruhig gestellt werden. Mir ist zu Ohren gekommen, dass unseren Folterern… ihre Opfer ausgehen?“

„Erm… Ja und Nein. Ja, dass ich mich darum kümmere, euren Wunsch umzusetzen sowie zukünftige Aufwiegler verhaften zu lassen. Nein, denn wir haben immer noch die ganzen Geistlichen und ihren Papst im Keller stecken.“

„Dachte, sie wurden schon längst ausgefragt?“

„Ja, aber ich dachte mir, bevor wir sie in die Mangel nehmen, wollte ich gerne alles wissen, was noch in ihren Berichten steht. Das macht es nicht nur mir, sondern auch den Offizieren und den Folterer einfacher festzustellen, ob sie gerade wieder nur lügen oder nur das bestätigen, was wir bereits wissen.“

„Ihr macht das schon. Ich bin vielleicht ein bisschen unerfahren als Herrscherin, aber mein Gefühl sagt mir, dass die Zwergenkönige auf der Seite von Sina bleiben werden. Eher sind es die zwei Schwachköpfe von Elfenfürsten, wo ich Probleme kommen sehe.“

„Nur zwei?“

„Ja, Elfenfürst Triandal mag vielleicht von außen ein weiser und gerechter Herrscher sein. Aber wenn ich eines von meinen Vater gelernt habe, sind es genau diese Herrscher, die man im Auge behalten muss.

Zu dumm… dass wir die Elfen nicht irgendwie ausspionieren können, ohne dass es Zwist gibt. Denn ich habe das Gefühl, dass ihr komischer Krieg uns alle hineinziehen wird.“

„Vielleicht solltet ihr Lady Sina einen Brief zukommen lassen, dass eventuell ihre Hilfe diesbezüglich benötigt wird. Zumindest als Warnung, was kommen kann. Ich denke, damit signalisiert ihr nicht nur, dass ihr weiterhin an sie glaubt, sondern auch weiterhin ihre Meinung benötigt.“

„Das wäre… eine gute Idee.“