Ich bin wiedergeboren und mein Vortrag?
Sina schließt die Haustür ihrer Villa hinter sich und lehnte sich dann anschließend mit dem Rücken dagegen. „Puh… was ein Tag… Ich habe mir tatsächlich den Mund fusselig geredet…“ seufzte Sina und schaute ihre Kleidung an. „Eleanor muss foltern um normal zu sein…“
Mit dem Kopf schüttelnd ging sie langsam in den Flur, als Bariel ihr „zufällig“ über den Weg kam. „Mutter, du siehst ja fertig aus?“
„Bin ich auch. Es wurde irgendwie bei jedem Gespräch mehr als geplant…“ ließ Sina ihre Flügel hängen und betrachtet Bariel an. „Hmm…?“ „Ja? Habe ich irgendetwas?“ hielte Bariel leicht ihren Kopf schräg.
„Hmm… du hast mich auf eine Idee gebracht.“ nickte Sina für sich. „Heute Abend kommen drei Damen, die sich Piercings anbringen lassen wollen. Vielleicht hast du ja auch daran Interesse.“ grinste Sina.
„Was kann ich mir darunter vorstellen? Ich trage ganz selten Ohrringe.“ hob Bariel eine Augenbraue hoch. „Das könnte ich dir und den anderen heute Abend alles erklären, genau machen wir das. Du weißt wo Nisha und Abby wohnen?“ „Bin mir nicht so sicher?“
„Dann lass es dir von Suki erklären. Sag den Damen, dass sie herzlich dazu eingeladen sind als neue Mitglieder meines Clans bei diesem Meeting dabei zu sein. Ich muss mich erst mal duschen und etwas ekelhaftes von mir abwaschen.“ klopfte Sina Bariel auf die Schulter und ging nach oben.
„Ok?“ schaute Bariel ihrer Mutter nur hinterher und suchte dann Suki auf. In der Zeit war Sina im Badezimmer angekommen und schloss die Tür zu, dann zog sie sich direkt aus. Als sie bei der Unterwäsche ankam, musste sie darüber grübeln, in welcher peinliche Lage Viktoria war.
„Hmm…“ betrachtet Sina sich im Spiegel. Sie zog ihren BH aus und betrachtet ihre Piercings. „Sie hatte regelrechten Spaß damit gehabt, aber… weil sie so schusselig war, könnte es ihr nun sehr peinlich sein.“ seufzte Sina.
„Vielleicht ist es Zeit für einen Imagewechsel.“ redete Sina mit sich und holte aus ihrem Inventar einen Bademantel. Sie verließ direkt das Badezimmer und ging in das Büro, was von Suki sehr sauber gemacht wurde. Die Dämonin ging direkt zu einem Schrank und holte die drei Behälter mit den ganzen Piercings hervor.
Anschließend legte Sina sie auf ihrem Schreibtisch und begutachtet sie alle. Sie fand ein passendes Paar und holte sie raus. „Ja, ich hoffe, dass ich mit meiner Idee Viktoria den Scham etwas abnehmen kann.“
Im Badezimmer wieder angekommen stand Sina vor dem Spiegel. „Das… wäre vielleicht gut für meinen Vortrag. Zu wissen… ob diese Piercings wegen unsere Regeneration neu gestochen werden müssen.“ murmelt Sina mit sich selber.
Sie entfernte einen der alten Piercings von ihren Brustwarzen und beobachtet es sorgfältig. Nachdem mehrere Minuten immer noch nichts passiert sind, seufzte Sina erleichtert auf. „Puh… damals war ich stocksauer gewesen und habe den Schmerz ignoriert.
Aber dass sollte man berücksichtigen, dass die Piercings tatsächlich bei längere Dauer nicht mehr sich selber heilen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich sie kurz erhitze und damit das festwachsen verhindere. Man lernt scheinbar nicht aus.“ grinste Sina.
Das andere Piercing wird ebenfalls entfernt und Sina schaute sich in voller natürlichen Schönheit wieder im Spiegel an. „Hmm… Maria meinte, ich hätte eine Vorstellung wie du ausgesehen haben könntest… Mutter. Doch… vermutlich so groß wie ich und Kyllia, schwarze Haare und blaue Augen.
Eigenartigerweise hatten alle die unterschiedlichsten Gesichter gehabt von meinen Schwestern, vermutlich das Erbe von Vater.“ streichelt Sina sich selber eine Wange. „Was… hast du gedacht… als du bei dem Experiment zugestimmt hast und dafür sogar gestorben bist…
War es Freiheit für alle Dämonen? Sich einen besonderen Namen machen? Warst… du mit meinen Vater etwas mehr gewesen oder… wurdest du ausgesucht, weil du die besten Bedingungen für das Experiment gezeigt hast? Hmm…“ seufzte Sina.
„Wenn ich wüsste… warum Vater nichts von dir sagen will. Ist es Scham oder ein geheimer Deal zwischen euch beiden? Du bist so mysteriös Mutter… Maria hatte recht.“ grinste Sina schief. „Ich hätte wirklich jemanden gebraucht, bei dem ICH mal weinen kann.
Nicht das übliche weinen vor Freude, Unverständnis oder ähnliches… sondern weil ich wirklich überfordert war. Das… ist ja nicht das erste Mal nicht wahr Mutter? Was… hätte ich dich in meine Trainingsphase so gebraucht… Mein einziger Partner, der mir zugehört hat, war mein Kissen gewesen…“ schaute Sina traurig ihr Spiegelbild an.
„Ein Held… der einen anderen Helden zur Rettung braucht… Maria, du bist wirklich eine sehr gefährliche Frau mit so einfachen Gedanken und das Schlimme ist… du weißt es selber sehr genau. Das ist wohl etwas… was eine Mutter ausmacht.
Was hätte meine Mutter mir geraten? Hätte sie mich getröstet oder wäre sie genauso wie meine Ausbilder und hätte mir Schwäche vorgeworfen? Das… ist echt der Nachteil, dass ich NICHTS über dich weiß…“ ließ Sina die Schulter hängen.
„Nun aber genug mit der Selbstmitleidcrisis, ich bin nicht soweit gekommen, dass ich jetzt auf einmal Depressionen bekomme… Dabei weiß ich genau, dass es eine sehr gefährliche Krankheit ist.“ nickte Sina sich selber zu.
Sie holte die neuen Piercings raus, ganz gewöhne Ringe, die aber extra für Brustwarzen hergestellt worden sind. „Ja, einfach mal einfach sein.“ grinste Sina und bringt sie an. Nach getaner Arbeit betrachtet sie sich wieder im Spiegel und war zufrieden.
„Glaube, da werden meine süße Elfinnen aber schauen. Uh… ich… kann mich echt nicht vorstellen, wie es… sein könnte. Ich wette… Lara hat mit den anderen mehr als nur Küsse verteilt, so panisch wie sie weggerannt ist.“ lächelt Sina boshaft
Glücklich ging Sina unter die Dusche und ließ das Wasser auf sich prallen. Während des Duschvorgangs hatte sie weitere Gedanken. „Morgen definitiv mit dem Bürgermeister sprechen… und… Priester Armani mit in den Gespräch einplanen, weil… das muss auch geklärt werden. Doch dazu morgen…
Dann muss ich auch die Truhe von Vater anschauen, ich weiß immer noch nicht, was da drin sein kann. Hoffentlich nicht er selber…“ schmunzelt Sina sich unter der Dusche… als zwei Hände um ihr Bauch wanderten.
Erschrocken drehte Sina sich mit dem Kopf nach hinten und sah eine grinsende Neia. „Hallo Sina. Dachte… du könntest etwas Unterstützung gebrauchen?“
„Jetzt hast du mich aber erwischt, ich war wirklich in Gedanken versunken, dass ich nicht mal mitbekommen habe, dass jemand das Badezimmer betreten hat.“ grinste Sina. „Nun, die Tür war auch nicht verschlossen, was… ich persönlich nicht schlecht finde.“ küsste Neia Sina auf die Wange.
„Hmm…“ schnurrte Sina zufrieden. „Bevor… ich es vergesse… du wolltest Brustwarzenpiercings wie Sherry und ich sie haben? Bleibst du auch bei diesem Entschluss?“ Neia bückte sich kurz unter dem Flügel von Sina und stand dann vor ihr…
„Hey… du hast ja andere Piercings!“ lächelte Neia. „Also auf deine Frage zu kommen…“ küsste Neia unter dem Duschregen Sina, die Flügel gingen hoch und der Knochenschwanz wedelte glücklich um sich. „Ja. Ich bin mir sehr sicher.“ löste Neia sich von Sina.
„Dann… warte auf heute Abend, da werden weitere Frauen kommen und ich dachte… ich halte einen Vortrag. Da kannst du direkt dabei sein, weil ich eben zu einigen Erkenntnissen gekommen bin, die ich gerne teilen würde.“ hatte Sina sehr rote Wangen.
„Gerne.“ nickte Neia. „Sag…“ konnte Sina ihre Bestie langsam immer weniger kontrollieren. „Die Tür ist zu?“ „Ganz fest zu und Sherry ist immer noch nicht von der Schmiede zurückgekommen. Es hat ihr wirklich sehr große Sorgen bereitet, dass ein wichtiger Freund von ihr so… Hmm… tief gefallen ist und von vorne starten muss.“ wurde Neia traurig.
„Ok.“ streichelt Sina eine Wange von Neia, bis beide Arme um den Rücken von Neia wanderten. „Ich halte es nicht mehr aus und du bist hier.“ küsste Sina die Elfenfürstin ganz wild. Neia antwortet ebenfalls darauf und drückte Sina ebenfalls fester an sich…
…
Sina wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, aber es war ihr jetzt… sooooo egal. Sie lag in der Badewanne und Neia mit dem Rücken auf ihr. Die Dämonin konnte nicht das Gesicht von Neia sehen, aber die sehr roten Ohren und wie sie am zucken sind… Ein Indiz das jemand sehr glücklich ist.
„Hmm… bereust du etwas Neia?“ legte Sina ihre Hände auf dem Bauch von Neia. Diese sagte nichts, schüttelt nur den Kopf. „Ich auch nicht.“ lächelt Sina. „Aber… bist du alleine auf die Idee gekommen ins Badezimmer zu gehen oder… hat da jemand etwas nachgeholfen?“
„S… Sherry meinte… als du gegangen bist, dass sie damit rechnet, dass die Gespräche dich sehr stressen könnten.“ murmelt Neia. „Sie hat mir im Schlafzimmer erklärt, dass es meine Aufgabe sei… dich glücklich zu machen…“
„Was du auch sehr gut gemacht hast.“ küsste Sina die Ohrspitze von Neia, die nun stöhnte. „Ja… aber… ich habe… doch nichts gemacht…“ murmelt Neia. „Das ist auch nicht schlimm meine Liebe, wirklich nicht. Ich… habe es regelrecht genossen dein Gesicht zu beobachten und wie hilflos du… bei mir warst.“
Auf einmal drehte Neia sich um und Sina sah ein sehr roten Gesicht. „Sina… ist das wirklich… in Ordnung gewesen? Ich… ich… habe kein Problem… gemacht zwischen dir und Sherry? Weil… Immer wenn ihr Sex hattet… habe ich in mein Kissen gebissen…
Die Neugierde… hat mich fast umgebracht… Nun… habe… das erste Mal Sex… mit einer Frau gehabt und… ich… ich kann es nicht beschreiben…“ wollte Neia weiter was sagen, als Sina sie zu sich zog und küsste.
„Neia…“ löste Sina sich von der Blutelfe und schob eine Strähne beiseite von ihrem Gesicht. „Es war nur eine… Frage der Zeit gewesen, bis du mit mir Sex hättest. Wir wussten beide… dass ich… dich so gerne… innig geliebt hätte… Doch wollte ich auch nicht… zu gierig sein.
Du hast… so schlechte Erfahrungen gemacht… wenn du mit mir Sex hast… soll es etwas besonderes werden. Es soll dich süchtig machen nach mehr. Sei ehrlich Neia… so knallrot dein Gesicht und deine Ohren sind… Du hattest es ebenfalls genossen.“
Die Augen wanderten von Neia hin und her, man sah ihr an, dass sie ein Problem hatte eine ehrliche Antwort zu geben. Also drückte Sina sie an sich und streichelt ihren Hinterkopf. „Stell dir vor… Sherry wäre dann dabei… DAS ist… worauf ich mich freue… Sherry… und du… auf unserem Bett…“ flüstert Sina.
Rauch kam von Neia´s Kopf hoch bei der Vorstellung. „Du hast dich auch langsam in Sherry verliebt oder?“ „Wie… kann man es nicht…“ murmelt Neia. „Sie küsst mich… immer wieder, bringt mir diese… Techniken bei… und schickt mich zu dir… dann bekomme ich von dir die Liebe entgegen… Ich habe immer… dieses schlechte Gewissen… dass ich dich von ihr wegnehme…“
„Tust du aber nicht, weil wir uns alle lieben.“ grinste Sina. „Wir sollten Sherry… wirklich danken… dass sie diesen Schritt gemacht hat oder? Meine… du hast meinen Namen sehr laut geschrien.“ grinste Sina noch breiter.
„Ach Meno!“ schlug Neia mit beiden Fäusten kindisch auf die Schulter von Sina. Nun musste Sina lachen. „Awww… wie süß.“ Doch musste Sina diesen Spaß unterbrechen und fing beide Fäuste auf. „Du… so gerne ich dich weiter aufziehen will… habe ich noch was vor.“
„Tz… dann lass mich alleine…“ blies Neia ihre Wangen auf. „Nein… so war das nicht gemeint…“ stand Sina mit Neia auf, die die Elfe wie eine Prinzessin hielt. „Du darfst mich noch weiter assistieren.“
Dann war es soweit. Im Wohnzimmer wurde alles vorbereitet, allen Männer war es verboten auch nur das Grundstück zu betreten, zumindest hat Suki mehrere Schilder aufgestellt.
Sina war zufrieden mit den Gästen, auch wenn einige sich selber scheinbar eingeladen haben. Neben Renee, Viktoria, Lysa, Nisha, Abby und Bariel, waren auch Cixo und Neria dabei. Suki, Neia und Sherry standen etwas abseits und waren stille Zuschauer.
Kyllia und Lisa wurden auch eingeladen, doch wurde der Vampirin die Situation erklärt, dass sie keine Piercings tragen darf. Dazu wollte Sina nicht das Risiko eingehen, die neue Freundschaft mit Layla zu zerstören. „Hm… nein, dann bleibe ich fern. So schön es bestimmt ist, aber ich will ungern neben meine Schwester im Raum sein.“ meinte Lisa nur. „Dann bleibe ich auch bei Lisa.“ grinste Kyllia traurig.
Sina trug ganz bewusst Sportklamotten, wo man Andeutungen von ihren Piercings sah. Als Viktoria mit ihrer Schwester kam, war sie erstaunt gewesen und Sina zwinkert ihr zu.
„Meine Damen, es freut mich, dass ihr alle gekommen seit. Einige wissen es, andere hatten wohl gewisse… Informationsquellen gehabt. Egal, ihr seid alle an eines interessiert, unabhängig ob ihr sie tragen wollt: Piercings.“ ging Sina vor den Gästen und nickte Neia zu.
„Einigen habe ich versprochen, dass sie die Piercings als Belohnung haben dürfen und sollen diese auch bekommen. Dennoch würde ich gerne die Piercings auch anderen Damen zeigen wollen.“
Neia kam mit Sherry und gaben Renee sowie Viktoria die Kisten mit den Piercings. „Was ich festgestellt habe ist, dass einige vielleicht davon gehört haben, andere wiederum nicht. Vielleicht haben einige es auch gesehen, aber dürften nicht unbedingt den coolen Style haben, wie in der Kiste.“ grinste Sina.
„Piercings sind meiner Meinung nach eine Verschönerung für unseren Körper. Einige lieben es, natürlich zu bleiben, kein Problem. Andere… haben bestimmt die Gier, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Meine… wir sind alle exotische Schönheiten oder?
Egal wie wir uns kleiden, wie wir unsere Haare stylen und bestimmte Parfüms aufsetzen, sobald wir mit Freude über die Straße gehen… drehen sich immer Personen nach euch um. Dabei geht es ja nicht darum, diese Leute zu bezirzen, sondern zu zeigen… wie schön wir sind.
Die Welt ist doch schon so hässlich genug oder? Dann sind wir Frauen dazu angehalten, einfach… die Welt zu verschönern. Ich stelle mich als Modell vor und werde euch mit Illusionen zeigen, wo man welche Piercings anbringen kann.
Dabei habe ich an mir einige Dinge festgestellt, die ich vielleicht auch erklären muss, denn mir war nicht bewusst gewesen, dass es scheinbar bestimmte Regeln gibt bei unserer Regeneration. Nichts gefährliches, aber etwas mehr zu Wissen hat nie geschadet.“ schaute Sina alle schweigsamen Damen an, dann fing es an.
Zuerst zeigte Sina mit Illusionen die Bauchnabelpiercings mit den Piercings, die sie auch zur Verfügung hat. Dann machte sie einige Beispiele, wie es mit Edelsteinen aussehen könnte, weil sie sich erinnert, dass Layla das mal erwähnt hat.
Als nächstes ging es dann über die Lippen, Zungen, Nasen und Augenbrauen Piercings. Dabei machte Sina eine Illusion, wo ihr Kopf größer dargestellt wird und zeigte dann mit einem kleinen Stock die Orte und entsprechendes Aussehen der Piercings.
Es verging einige Zeit, die Gäste stellten hier und da einige Fragen, die Sina ohne Probleme beantworten konnte. Dann fiel ihr Blick auf die Katzendamengruppe… „Hmm…“ grinste Sina und zauberte sich auf ihre Illusion ihre Ohren weg, dafür aber Katzenohren.
„Denke, auch ihr könnt Ohrringe tragen. Es müssen ja nicht einfache Ringe sein, in meinen Bestand habe ich auch andere Formen für die Ohren. Diese…“ zeigte die Dämonin es per Illusion… und eine Katzendame strahlte geradezu.
Nun kam Sina fast dem Ende… als sie ihr Tanktop ohne Vorwarnung auszog. „Wären hier Männer anwesend, ich hätte das nicht gemacht. Doch wir sind alle Frauen mit unterschiedlichsten Brustgrößen, also was soll´s?
Das wäre das letzte Thema und zwar Intimpiercings. Einige haben es von uns, andere wollen es sich noch machen lassen.“ erzählte Sina ohne Scham, was diese Piercings für sie sind und erklärte auch den Vorgang, wie es angesetzt wird. Dabei wies sie auch darauf hin, dass man bei diesen Piercings genau überlegen soll, ob man sie auch haben will.
Diese bringen Spaß mit, könnten das Sexualleben erweitern und… blah blah blah. „Nur wichtig: Tragt ihr sie auf Dauer und wollt sie nicht mehr tragen, das Loch wird sich nicht durch unsere Regeneration schließen.
Das habe ich heute an mir festgestellt, weswegen mir der Wechsel zu neuen Piercings sehr einfach fiel.“ zog Sina wieder ihr Tanktop an, sie hatte sich kein bisschen geschämt vor den Gästen dies zu zeigen. Doch die Gier bei zwei gewissen Blutelfen… den hat sie definitiv mitbekommen.
„Das war mein Vortrag mit Piercings, ich hoffe, ich konnte euch alle etwas aufklären und ihr hattet euren Spaß meine Damen. In meinen Büro habe ich alles vorbereitet für… die Piercings, vier Damen wollen es definitiv haben, aber ich lasse im Gegensatz zum letzten Mal, immer nur… erm… eine Kundin rein.
Damit will ich eine Privatsphäre für alle aufzubauen, vielleicht… will ja die eine oder andere eine Überraschung planen. Nicht wundern, Neia wird dabei sein, die mir etwas assistieren wird und… je nachdem… Ganz ehrlich, wir sind starke Kämpferinnen und Schmerzen sind uns nicht unbekannt.
Dennoch… bei einigen Piercings könnte es sehr schmerzhaft sein und je nachdem ob ihr viel zappelt, dass Neia euch in diesem Moment heilt. Ich stelle euch gerne meine Piercings euch allen zur Verfügung, nur…
Ich würde mich in diesem Fall über eine kleine Spende freuen. Diese Spende wird für neue Piercings investiert, denn mein Bestand wird heute ja etwas kleiner. WENN aber jemand ganz andere stylische Piercings haben will, dann empfehle ich die Schmiede von Brandrulim.
Aufgrund dass ich das mehr oder weniger ins Leben gerufen habe, hat sich dort ein Zwerg darauf spezialisiert. Zeichnet euren Wunsch auf oder ähnliches und dann könnt ihr es vor Ort besprechen. Die bisherige Arbeiten kann ich nur loben, also keine Scheu, ihr könnt auch ein bisschen Eigeninitiative zeigen und ich kann euch die Piercings immer noch dran machen.“ grinste Sina.
Die Damen klatschten und Sina verbeugte sich kurz. „Dann gehen wir mal in das Büro oder Viktoria?“ Die Vampirin stand ohne ein Wort auf und folgte der Dämonin mit Neia. Kurz vor der Tür: „Erm… kann ich mit Sina kurz alleine sein?“ bat Viktoria auf einmal.
„Das ist kein Problem.“ nickte Neia, Sina konnte sich ungefähr vorstellen, was Viktoria möchte. Die Damen gingen in das Zimmer und die Tür wurde geschlossen… Sofort umarmte Viktoria Sina sie von hinten.
„Danke…“
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