Ich bin wiedergeboren und die Gespräche? III
Sina legte Neia in ihr eigenes Bett mit den vielen Kuscheltieren. „Ich… werde mich beeilen ok? Bariel wartet vermutlich schon vor der Schmiede, ich sage schnell Sherry Bescheid, was vorgefallen ist und das Suki dir eine Kleinigkeit machen soll.“ streichelt Sina eine Wange der Blutelfe.
„Danke…“ lächelt Neia traurig. Sina gab ihr noch einen Kuss, dann ging sie aus dem Zimmer raus. Im Flur stand eine sehr besorge Sherry. Sina hat Neia nach dem Gespräch mit dem Gildemeister direkt zur Villa geflogen und ist mit ihr schnurzgeradeaus in das Zimmer gegangen, ein Zeichen DAS was vorgefallen ist. „Sina?“
„Lass uns das in der Küche mit Suki bereden, also… ich hoffe, dass sie dort ist.“ schloss Sina die Tür. „Ist sie mit Nitir.“ nickte Sherry und ging mit Sina direkt zum Zielort.
„Nein Nitir, du musst aus dem Fleisch die Sehne raus schneiden.“ schimpfte Suki. „Sonst hast du direkt einen Knorpel im Mund und das willst du nicht.“
„Hm… bedaure, aber… so eine richtig feine Küche haben wir im Clan nicht.“ grinste Nitir schief und blickte auf, als die Damen reinkamen. „Hm… glaube, wir sollten das Problem auf später verschieben.“
„Was ist los Mutter?!“ bemerkte Suki sofort, dass Sina in Trauer ist. Sie seufzte kurz, dann berichtet sie allen, was auf Neia zukommt. Sherry reagierte ziemlich schockiert, als Sina mitteilte, dass sie von der Abenteuergilde in nächster Zukunft ausgeschlossen wird.
„Das… ist doch nicht fair! Sie hat über TAUSEND Jahre für sie gearbeitet, nur weil sie erst vor kurzem wieder ihre… alte Position als Fürstin angenommen hat, lässt man sie nun fallen?!“ hakte Sherry nach.
„Ja, die Protektoren die kommen sind scheinbar… ziemlich gefühllose Personen, die NUR die Gilde schützen werden. Was mich am meisten nervt ist, dass selbst der alte Mann mir dringend abrät, irgendetwas zu machen, weil es nichts ändert wird.
Am meisten kotzt es mich an, dass bei den Protektoren scheinbar noch andere Regeln herrschen, die aber über all der Zeit nicht EINMAL geändert wurden. Dazu, dass jemand unter ihnen ist, der von Anfang an jede Möglichkeit dazu es verhindern wird.
Deswegen… Suki, mach irgendetwas sehr leckeres für Neia und Sherry… tröste sie ok? Sie hat richtig gezittert, als ihr bewusst war, was sie für ihre Rolle als Fürstin aufgibt. Ich hoffe, dass Bariel mir irgendwelche Hinweise geben kann, aber…
Ich wollte nicht aufstehen, nur um zu erleben, dass meine Freunde auf einmal solch eine Behandlung bekommen, wirklich nicht. Ich werde jetzt eben zur Schmiede mit Bariel alles abklären und dann wieder kommen. Neia soll jetzt nicht mehr alleine sein wie früher.“ schaute Sina in die Runde.
„Hrm… ich bin mir nicht sicher ob es mir zusteht, aber… wir Tiermenschen leben tatsächlich etwas freier als ihr. All… die unnötigen Regeln und Einhaltung der Regeln in fremden Organisationen, alleine da… müsste man eigentlich Kopfschmerzen bekommen.“ kratzte Nitir sich am Hinterkopf.
„Oder man braucht jemand, der ihnen auf die Finger haut und mal sie selbst mehr an die Gegenwart anpassen soll. Doch dazu müsste man den beschworenen Helden irgendwie wiederbeleben. Aber was wünsche ich mir, es ist wie es ist… Ihr wisst nun Bescheid, ich versuche schnell wieder zurückzukommen.“ seufzte Sina und ging aus der Küche.
„Oh je, ich sehe es schon kommen, dass Sina wieder nicht an ihre eigentlichen Ziele kommt…“ schüttelt Sherry den Kopf. „Ich geh zu Neia.“ „Mach das, ich werde ein bisschen brauchen, bis ich die Obstschüssel für sie fertig habe.“ nickte Suki.
Sina stand vor ihrer Villa und versuchte sich für die nächsten Gespräche zu beruhigen. „Ferr und die Protektoren… ich hoffe, meine Tochter kann mir helfen, auch wenn man ihre Hilfe nicht annehmen kann…“
Die Dämonin flog direkt hoch und konnte die Stadt einmal aus der Vogelperspektive sehen. „Grün und voller Bäume, sieht schöner aus als vorher. Selbst… die Zerstörung, die Exos damals angerichtet hat, alles wieder da, nur… Fanfoss ist eher eine Stadt geworden die in einem Wald oder Dschungel steckt.“ dachte Sina.
„Irgendwie… widert mich alles nun langsam an. Entscheidungen, auf die ich keinen Einfluss nehmen kann.“ verzog Sina kurz wütend ihr Gesicht und flog runter zur Schmiede. Für die Bewohner war es kein unbekannter Anblick, dass eine Frau auf einmal aus dem Himmel geflogen kam. Sie landete direkt in Nähe der Schmiede und musste ein bisschen ihre Schultern kreiseln.
„Da bist du ja endlich Mutter. Ich dachte, du wolltest früher kommen?“ stand Bariel in einem neuen Kleid, dass komplett dunkelblau mit rötlichen Punkten versehen war. „Scheinbar hat das Gespräch etwas länger gedauert als gedacht.“
Sina drehte sich zu ihr um und überlegte, ob sie jetzt das Gespräch startet oder hinterher. „Hmmm? Siehst du irgendwie… schlecht gelaunt aus Bariel? Es… war tatsächlich ein etwas längeres Gespräch geworden.“
„Natürlich bin ich schlecht gelaunt Mama.“ rollte Bariel ihre Augen. „Da gehe ich extra ins Geschäft, was du mir empfohlen hast, muss ich meine blöde „alte“ Schwester vor Ort sehen. Sie hat die Situation weidlich ausgenutzt, ich musste ihr mal wieder meine geschwisterliche „Liebe“ mittels Zeigefinger und Daumen zeigen.
Wenigsten Zada ist vernünftig gewesen und wollte mir irgendwie… mehr anbieten. Egal, ich habe mich für einige Kleider entschieden, unter anderem das hier. Ich hoffe, dein Freund kann auch eine passende Kampfausrüstung bauen?“
„Nun… schon, er ist zumindest kreativ.“ grinste Sina kurz und ist zu einem Entschluss gekommen. „Bariel, wenn wir mit meinem Freund geredet haben, müssen wir dringend miteinander reden. Dabei geht unter anderem um deine Position als Protektor, es… gibt einige Dinge die ich nicht verstehe und um eine Aufklärung bitten muss.“
„Das sollte kein Problem sein Mama.“ nickte Bariel. „Und wie du weiß, habe ich dafür meine Knüppel, die das Problem am Ende lösen können.“ grinste die Tochter nun gemein. „Oh ja… du bist von Anfang an im falschen Körper geboren.“ dachte Sina mit Stolz.
Bariel schaute sie kurz fragend an, dann musste Sina sie einfach umarmen. „Huh?“ staunte die Tochter. „Mir… ist gerade erst richtig bewusst geworden, was für eine coole Tochter ich habe.“ flüstert Sina ihr ins Ohr. „Mama! Doch nicht hier auf der Straße!“ bekam Bariel einen roten Kopf.
„Doch, warum verheimlichen, dass du meine Tochter bist?“ grinste Sina breit und klemmte einen Arm unter Bariel. „Wollen wir? Nun gilt es, deinen Schwanz etwas zu verpacken.“ „Nur zu Mama.“
Die Damen gingen rein… Sina wusste sofort, dass hier was passiert sein musste. Die Mitarbeiter von Brandrulim arbeiteten zwar, aber… man merkte ihnen allen an, dass es eher ein Zwang war. Bei einigen sah sie sogar regelrechte Trauer in den Augen.
„Ist was Mama?“ fragte Bariel nach, als Sina sich in der Schmiede umschaute. „Ja… irgendwie schon. Ich war oft genug hier, dass irgendetwas passiert ist…“ nickte Sina. Einige Zwerge sahen sie, aber… widmen sich lieber wieder ihrer Arbeit.
„Sina?“ rief eine bekannte Stimme und die Damen drehten ihre Köpfe in die Richtung. Brandrulim kam den Frauen entgegen, man konnte seine geröteten Augen überhaupt nicht übersehen. „B… Brandrulim, was ist los?“ war Sina schockiert.
„Wir reden das besser in meinem Büro.“ schüttelt der Zwerg kurz den Kopf, dann drehte er sich um. Nun war Sina erst recht besorgt. „Soll meine Tochter vielleicht… warten?“ „Wozu? Je früher… Leute es erfahren… desto eher habe ich es… hinter mir.“ zuckte Brandrulim die Schulter.
„Glaube, du solltest alleine gehen Mutter. Ich warte solange draußen, das scheint ernster zu sein, als mein… kleines Problem.“ teilte Bariel es direkt mit. „Danke Bariel.“ nickte Sina und folgte Brandrulim direkt in sein Büro.
Es wurde kein Tee serviert, der Zwerg setzte sich lustlos auf seinen Sessel. „Brandrulim… was ist bitte los? Ich bin seit vorgestern von meinem Kampf wachgeworden und kann mich echt nicht daran erinnern, dass hier zuletzt eine Weltuntergangsstimmung geherrscht hat.“
„Hmm… da war auch alles in Ordnung gewesen.“ murmelt Brandrulim, als Sina sich ihm gegenüber hingesetzt hat. „Doch… keine Ahnung, wann du in den Tiefschlaf gekommen bist… bekam ich drei Schreiben.“
„Und… was sind das für Schreiben, die allen den Lebensmut nehmen? Sogar deine Mitarbeiter scheint es ja zu betreffen.“ hakte Sina nach. Brandrulim sagte nichts… bis ihm die Tränen aus dem Gesicht kommen.
„Was… ist denn los, dass… alles nur schlimmer wird.“ bekam Sina nun langsam Magenschmerzen vor Sorge. „Brandrulim, bitte… was waren das für Briefe? Ich habe dich noch NIE in diesem Zustand gesehen.“
„Ich… und all meine Mitarbeiter wurden von den Zwergenreichen verbannt. Ich… meine Mitarbeiter und all unsere Zwerge. Jeglicher Kontakt und Handeln meinerseits mit… anderen Zwergen oder eher… ihren Reichen ist offiziell verboten.“ presste Brandrulim es aus sich raus.
„B… bitte?!“ staunte Sina. „Aber warum?! Ist es wegen James? Weil du einen Ehrlosen eingestellt hast? Ist… das so ein schwerer Bruch, dass du einen zwergischen Vampir eingestellt hast?“
„Nein… sondern dass ich einen Handel mit Dämonen eingegangen bin. Das ist ihr Hauptargument.“ schaute Brandrulim ins Leere. Die Dämonin musste nun selber mehrmals blinzeln, als sie die Antwort zu hören bekam.
„Die Zwergenkönige sind der Meinung, aufgrund dass… unsere Rasse mit den Dämonen nie einen Waffenstillstand oder ähnliches ausgehandelt haben, dass wir uns immer noch in einem Krieg befinden, unabhängig… wie viel Zeit vergangen ist oder eine Barriere existiert.
Durch… unsere gemeinsame Arbeit „hätte“ ich euch nun Waffen, Rüstungen und Informationen geliefert, was man als Verrat eingestuft hat. Ich… kann mich eigentlich glücklich schätzen… dass unsere Familien nicht vom Urteil getroffen sind, aber…“ schüttelt Brandrulim den Kopf.
Sina stand auf und kniete sich vor Brandrulim. „Brandrulim… darf ich dich trösten? Darf… ich es überhaupt? Weil… ich habe dich am Anfang belogen… was ich genau war, wenn… bin ich schuld an allem.“
Die Augen des Schmiedes wanderten zu Sina´s, die ebenfalls voller Trauer waren. „Ja… kannst du…“ Sofort umarmte Sina ihren zwergischen Freund. „Es… tut mir leid… Brandrulim… Es tut… mir so leid… was dir nun widerfahren ist…“ murmelt Sina ihm ins Ohr.
Es wurde eine Zeitlang nichts gesagt, einfach nur Trost gespendet. Irgendwann löste Sina sich vom ihrem Freund. „Wie… geht es jetzt weiter? Für dich? Für… uns? Egal… wie man es wendet, es ist mein Fehler gewesen, weswegen… deine Zukunft zerstört ist.“
„Nein… ich habe ebenfalls weiter mit dir gearbeitet…“ schüttelt Brandrulim seinen Kopf und holte sein Taschentuch raus, um seine Tränen weg zu wischen. „Ich weiß es wirklich nicht. Wir arbeiten weiter als Schmiede, aber… kein Zwerg wird mehr unsere Dienste in Anspruch nehmen, sonst erblüht ihm dasselbe wie mir.
Ich… kann nur noch von den anderen Rassen das Gold annehmen, muss… mit weniger qualitativen Materialien arbeiten. Was… ich nicht verstehe… ich war doch längere Zeit unter Beobachtung, warum… gehen sie auf einmal so hart vor? Nicht mal eine Warnung, dass ich es zu unterlassen habe, überhaupt nichts.“
Nun musste Sina selber überlegen. „Es… sind die Könige, die die Verbannung sowie… das Verbot ausgesprochen haben?“ fragte Sina nochmal und Brandrulim nickte. „Ja, es waren ihre Unterschriften sowie Siegel in dem Briefen.“
„Scheiße…“ fluchte Sina gepresst, die sich nun denken kann was der Auslöser war. Brandrulim schaute sie verwundert an, als sie ein Geständnis abgeben musste. „Ich glaube… ich bin der Grund, warum sie auf einmal… so hart vorgehen.“
„Wie meinst du das?“ fragte nun der Zwerg. „Illusion… Die Wahrheit.“ zauberte Sina das Gespräch mit allen Herrschern, wo sie sich als Dämonenkönigin bekennt, ihre Macht demonstrierte und den Baum zerstörte und am Ende, dass sie eine Zusammenarbeit anstrebt mit allen.
„Das… ist für mich der einzige Grund… warum sie auf einmal so gegen dich sind… und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch gegen die Zwerge in Saifa vorgehen. Sie… sind zu einer Entscheidung gekommen.“ schämte Sina sich, in die Augen von Brandrulim zu schauen.
Der Zwerg schloss seine Augen. „Ich… habe… jetzt nichts mitbekommen was in Saifa vorgefallen ist.“ „Über 3000 Zwerge… suchten bei mir Asyl, dabei weigerten sie sich den Grund anzugeben. Aufgrund… das ich mehr oder weniger im Koma lag, hat Lara für mich die Entscheidung getroffen.
Nachdem Erwachen musste ich zu hören bekommen, dass… immer mehr Zwerge nach Saifa reisen und dort leben wollen. Asyl und in dieser Größenordnung wollte ich bei dir fragen, was… genau in den Reichen vorgefallen ist. Nun… kenne ich die Antwort.
Sie… wollen systematisch alle Zwerge mehr oder weniger aussortieren, die in irgendeiner Form mit den Dämonen ein Handel oder ähnliches eingegangen sind. Doch…“ merkte Sina, dass da noch etwas übersehen wurde.
„Es ist die große Anzahl, die einen zum Verwundern bringt.“ teilte Brandrulim seine Gedanken mit. „Und ich gebe dir recht, denn… du hast nur Hauptsächlich mit mir gearbeitet, wenn… dürfte es nur… ICH sein, der damit gestraft wird.“ seufzte der Zwerg.
„Du wirst sie daher… selber fragen müssen, was genau vorgefallen ist. Über die Reiche kann ich dir keinerlei Informationen mehr anbieten.“
„W… wenn ich mit den Königen… ein Gespräch aufsuche, kann man die Situation noch irgendwie… retten?“ fragte Sina vorsichtig. „Es ist immerhin auf meinen Mist gewachsen und du darfst nicht der Leidtragende sein, dass wäre nicht richtig!“
„Du müsstest… jeden der Könige dazu bringen, dass sie ihre Verbote zurücknehmen und da… habe ich leider meine Zweifel. Die Könige waren schon öfters eigen gewesen, aber… dass sie gemeinsam zu eine Entscheidung gekommen sind… sollte dir deine Antwort geben.“
„Dann… warum wollen so viele Zwerge bei MIR Asyl suchen? Ich verstehe das Asylverfahren auf dem Kontinent nicht. Ich… du kennst meine Wahrheit, aber… das ist nur ein Titel den ich trage. Ich habe kein Reich, ich…“
„Ohne ihre… Situation zu kennen, aber scheinbar sind diese Zwerge der Meinung, dass du ihnen das geben kannst, was sie verloren haben. Ein Ort, den… sie vielleicht ihre neue Heimat nennen können.“ schaute Brandrulim in Sinas Augen.
„Aber… das ist alles im Reich von Efrana. Saifa und die Umgebung gehört mir, aber das letzte Wort hätte dann immer noch das Königreich. Wenn die Zwergenkönige so… hart vorgehen, habe ich das Gefühl, dass es nicht das letzte ist, was ich zu hören bekomme.“ blickte Sina auf.
„Verbannte… Zwerge als solches haben in Alliancia keine Zukunftsaussichten mehr, ihre einzige Chance sind nur noch die anderen Kontinente.“ erklärte der Zwerg das Problem. „Doch welche Kontinente kämen dafür in Frage? Snolonien hat zwar Berge, aber… das bisher kein Zwergenreich entstanden ist, sollte die Frage in diesem Fall beantwortet haben.
Vurdinia… früher hätte es viele Gründe gegeben. Die Hitze, keine Berge ohne Monster und ähnliches. Doch seitdem Tod von Tierra hat der komplette Kontinent sich verändert, dass… man einen Versuch wagen müsste, doch… ich kann auch verstehen, warum man Angst hat.
Bleibt am Ende Batzien übrig. Ein Ort wo Naturkatastrophen normal sind, weitaus schlimmere Monster existieren. Auch hier hat man… die Sorge, dass… es nur mit dem Tod endet. Versteht… ihr, weswegen die Zwerge euch… um etwas bitten?“
Sina ließ den Kopf hängen und schloss die Augen. „Das… ist nicht richtig, was eure Könige… dir… und den anderen Zwergen antun. Sie… schneiden sich doch alle… ins eigene Fleisch. Danke… für die Erklärung, aber… wie geht es mit dir weiter? Deinen Leuten und deiner Schmiede? Wo… ist dein Freund Grudrec und… die zwei Nervensägen?“
„Die zwei Vampire arbeiten… „normal“ in ihrem Bereich, nur Eleanor… verhält sich sehr komisch. Sie singt weder summt sie noch. Sie zeichnet einfach nur noch stur ihre Zeichnungen. Der alte Arsch dagegen baut irgendwelche Waffen, die… eine größere Durchschlagskraft erzielen sollen, mir eigentlich… egal.
Grudrec wurde ebenfalls verbannt, aber… das will er nicht so einfach auf sich sitzen lassen. Selbst wenn es so sein soll, will er zumindest alles, was ihm gehört, zu sich holen und wieder kommen. Vielleicht… erfährt er etwas, aber ich glaube nicht, dass es gute Nachrichten sein werden.
Und ich? Keine Ahnung, meine Leute in Saifa wissen von der Situation nichts und… ich bin froh, dass mein Sohn noch nicht gekommen ist. Das… würde mir den Rest geben, wenn er ebenfalls verbannt wird und seine Familie nicht sehen kann.“
Sina schloss alle ihre Augen, bis sie wieder fragt. „Kann… ich dir irgendwie… helfen? Dich unterstützen? Wegen…“ „Sina…“ unterbrach Brandrulim sie direkt. „Ich… bin mir nicht bewusst, aber… ist dir klar, was die Zwergenkönige getan haben? Mich, meine Schmiede und die… vielen anderen Zwerge?“
„Erm…“ grübelte Sina direkt, als die Antwort kam. „Kein Zwerg wird dir mehr seine Hilfe anbieten, wenn er nicht verbannt werden will. Sei es dir eine Auskunft zu geben, den Weg zu zeigen, egal was. Du bist eine bekannte Dämonin, jetzt… dürfte auch der letzte Zwerg dein Gesicht kennen, wenn man zu hören bekommt, was in Alliancia alles passiert.“
Mehrmals musste Sina ein und ausatmen, bis auch bei ihr die Erkenntnis gekommen ist. „Dann… ist das so. Etwas… was ich nicht ändern kann. Was… ich aber ändern kann ist, ob… wir weiterhin unsere Zusammenarbeit beibehalten.
Ich versorge dich oder lasse dich versorgen von meinen Leuten. Deine Ware wird dann kein Zwerg mehr kaufen, aber sehr wohl Menschen, Elfen, Tiermenschen und alle anderen Rassen. Egal ob du verbannt wurdest oder nicht, aber nur DU hast den richtig geilen Shit, Entschuldigung, dass ich es so sage.
Wer hat größtenteils Titaneisen und Stein? Du. Wer hat die kompletten Kadaver von Bothar, Tierra und dieser Riesenkrabbe? Du.“ baute Sina ihn auf und hat zumindest geschafft, dass er ihr weiter zuhört.
„Ich… kann es nicht nachvollziehen, welches… Elend du, deine Leute und all die Zwerge nun erleiden müssen. Geht nicht, weil ich von Deymonlia komme und selber eine selbstständige Dämonin bin. Es wäre gelogen, wenn ich dir sage: Ich kann dich verstehen.
Kann ich nicht, aber WAS ich kann ist, meinen Trost anbieten. Meine Ideen, dass… die Zwergenreiche etwas… sehr dummes am Ende getan haben, verstehst du?“ „Rede… ruhig weiter.“
„Ich… werde in dieser Woche auf jeden Fall noch nach Saifa fliegen um nach meinen Naga´s zu schauen, weil es ein kleines Problem gibt und anschließend mit den Zwergen reden. Vermutlich sind es alles die Bauarbeiter, die verbannt worden sind, aber… du hast recht, da muss mehr sein, bei so einer großen Anzahl.
Denen… werde ich das gleiche sagen wie dir: Werdet selbstständig. In deinem Fall bist du das ja eigentlich schon immer gewesen Brandrulim. Das… was am meisten wehtut ist, dass du auf mindere Qualität zurückgreifen musst als Händler und Schmied.
Doch… schau in die Zukunft: Ich werde weitermachen und dir weitere Monster, Erze, was auch immer passieren wird bringen. Bisher war es doch alles einzigartige Qualität. Dazu hast du einen der besten Rüstungsschmiede an deiner Seite, wenn ihr also… irgendetwas macht, dass die Zwergenreiche DEFINITIV euch die Aufmerksamkeit geben MÜSSEN, dann ist es doch gut?
Weil… was kann noch schlimmer werden als eine Verbannung? Die Zwergenreiche haben nicht die Macht, dem König zu drohen, dass ihr keinen Ort ein Zuhause nennen könnt, irgendwann… wird auch er eine Grenze ziehen.
Keine Ahnung, ich… vielleicht ist das ein Vorurteil meinerseits mit meinem mangelnden Wissen. Du hast mal gesagt, alleine dass durch Tierra und Bothar dich und deine Schmiede samt Personal berühmt machen würden.
Vielleicht… ist der Ruhm durch die Verbannung verschwunden, scheiße, dass tut weh, wenn die neuen Generationen von Kindern diese Schande zu hören bekommen. Doch… wenn du nicht aufgibst und dich dagegen stemmst, neue Ware auf den Markt zu bringen, die… eine Revolution auf der Welt werden, dann können nur zwei Dinge passieren:
Die Reiche ihre Verbannung beibehalten und verzichten auf den Luxus, den du verkaufst… ODER… sie müssen ihre Haltung überdenken. Ich… kann nicht für alle Zwerge sprechen, aber da… wird viel Arbeit kommen, damit das klappt.
All deine Kontakte… dürfen Zwerge gewesen sein oder? Ok, es ist ein scheiß, dass man einen kompletten Neuanfang machen muss, aber dann mit Kontakten, die sich NICHT von den Reichen beeinflussen lassen.
Batzien, Vurdinia, Snolonien, die Möglichkeiten sind vorhanden. Vielleicht eine Zusammenarbeit mit den Handelsschiffen, keine Ahnung, ob das auch dein Bereich ist. Du bist tief gefallen, wegen MIR, also übernehme ich die Verantwortung, dass du wieder auf beiden Beinen stehst.“ fiel Sina eine Träne aus ihren Augen.
„Die Zwergenkönige haben sich entschieden, wie sie mit mir umgehen. Ok, akzeptiere ich. Auch akzeptiere ich… dass ich noch weitere Konsequenzen zu spüren bekomme, aber dann weiß ich, wo ich nun bei einigen stehe.
Dann verlasse ich mich lieber auf meine Leute, Freunde wie dir und gebe mein mögliches, dass es dir wieder gut geht. Aber… gib dich nicht auf, wirklich nicht. Du hattest immer eine Idee gehabt, du ließt dich nicht unterkriegen, selbst als die Vampire gekommen sind. DAS ist, was MIR am meisten Schmerz, dass ein so lebensfreudiger Zwerg wie du… in eine Verzweiflung gekommen ist.“
Brandrulim schaute Sina weiter in die Augen, dann drehte er seinem Kopf zum Fenster, wo die Sonne schien. „Du glaubst an das was du sagst oder, Sina?“
„Ja, ich glaube ganz fest daran. Doch… es ist von dir, deinen Leuten und… den Zwergen selber abhängig, ob ihr es auch WOLLT!“ nickte Sina. „Du hast meine Unterstützung zu was auch immer es sein soll. Durch meine… egoistische Handlung ist es erst soweit gekommen.“
„Glaube, es wäre vermutlich so oder so gekommen. Sie… sind ja erst in Aktion getreten, als du dich als Königin bekannt hast. Doch… du hast selber gesagt, dass es nichts als ein Titel ist.“ seufzte Brandrulim, dann stand der Zwerg auf. „Komm mit.“
„Huh?“ schaute Sina dem Zwerg in die Augen, da ging er schon zu Tür. Verwundert stand Sina auf und folgte dem Zwerg, der am Eingang laut klatschte. „LEUTE, ARBEIT EINSTELLEN UND HERKOMMEN!“
Sina stand im Flur, als auch Bariel schweigend neben ihr stand und ein Taschentuch anbot. „Danke…“ wischte sich Sina die Bluttränen vom Gesicht. Viele Zwerge hat Sina öfters gesehen, aber scheinbar hat ihr Freund weitere in seiner Schmiede gehabt. Ihr Freund schaute in der Runde, dann nickte er.
„Leute, ich kann verstehen, in welcher Lage wir sind. Getrennt von unseren Familien, verbannt von allen Reichen und ein Kontaktverbot mit anderen Zwergen. Das Schlimmste, was man uns Zwergen antun kann.“ Viele Zwerge schauten betroffen zu Boden, andere kamen die Tränen bei der Ansage.
„Alles… weil wir Dämonen geholfen haben. Oder eher, weil wir unsere Stammkundin Sina unterstützt haben in so vielen Bereichen. Jedem ist bekannt, dass sie eine Dämonin war. Himmel, ihr Säcke habt teilweise MIR gedroht, sollte ich sie fallen lassen, dass ihr geht.
Der Grund, warum die Reiche so ein Theater machen ist, dass unsere Stammkundin zwar eine Dämonin ist, aber sie ist etwas mehr. Sie ist eine Dämonenkönigin.“
Erstaunt schauten die Zwerge Brandrulim an, dann zu Sina, die ebenfalls erstaunt ihr Augen weit öffnet, dass man ihr Geheimnis so offen mitteilt.
„Doch bevor ihr ihr die Schuld gebt, solltet ihr auch darüber informiert sein: Sie trägt nur einen Titel, nicht mehr und nicht weniger. NUR einen Titel! Sie ist NICHT die Herrscherin der Dämonen aus Deymonlia.
Unsere dämlichen Könige wurden darüber aufgeklärt und dennoch behandeln sie sie nun wie einen Feind. UND weil wir ihr geholfen haben, werden wir direkt mit bestraft. ICH wusste von ihrem Geheimnis, sie hat mich früh darüber aufgeklärt.
Um dennoch Panik zu vermeiden, habe ich ihr stillschweigend mehr oder weniger zugestimmt, dass man nicht alles in der Welt sagen sollte. Es ist jetzt EUCH überlassen, ob ihr sie die Schuld geben wollt, dass wir in diese Situation gekommen sind oder… etwas anderes wagen wollt.“
Eine Stille entstand in der Eingangshalle, selbst James sah man auf der andere Seite des Flures stehen, der eine hochgehobene Augenbraue hatte.
„Wir sind in die Situation gekommen, wo wir Sina die Schuld geben können oder aber… wir starten einen Neuanfang, denn meine persönliche Meinung ist es: Sina ist nicht schuld daran. Jeder hat seine Geheimnisse, manche haben vermutlich auch Leichen im Keller.
Doch… wenn wir ganz ehrlich sind, ob wir JETZT oder SPÄTER verbannt wären, es wäre wohl so oder so gekommen. Dank Sina erleben wir Dinge, die es bei den Zwergen nie gegeben hätte. Götterbestien auseinander nehmen, uralte Drachen, was wird noch kommen?
Nur die Zwergenkönige können die Verbannung aufheben, denke, das ist jedem bewusst. Doch… wenn sie so kurzsichtig sind in die Zukunft zu schauen, denke ich… kann ich darauf auch verzichten um Gnade zu bitten.
Eher hat unsere Kundin Sina mich wieder aufgebaut und ein paar Dinge gesagt, wo sie nicht unrecht hat. Sie wird weitermachen, ob sie es MIT oder OHNE uns macht. Götterbestien töten, unbekannte Monster und ähnliches.
Dabei hat sie etwas… interessantes erwähnt: Wir wären ja durch unsere Arbeit mit Materialien der seltenen Monster sehr berühmt. Was auch stimmt, nur wir haben das… wie hast du es eben gesagt?“ drehte Brandrulim zu Sina. „Eh… meinst du… den geilen Shit?“ wusste Sina nicht so genau.
„Exakt, weil wir den geilen Shit haben.“ drehte Brandrulim sich wieder zu seinen Leuten um. „Und weil wir den geilen Shit haben, müssen wir dafür sorgen, dass wir NOCH berühmter werden! Dass die Könige feststellen MÜSSEN, dass es ein Fehler war, was sie uns angetan HABEN!“
Immer mehr Zwerge scheinen seiner Zustimmung zu sein, so wie sie am nicken waren. „Ja, ich kann das gleiche fühlen wie ihr, aber… Wollen wir das wirklich bis zum Lebensende? Ich nicht und ich gehöre nicht unbedingt zu den Jüngsten.
Also tun wir wieder das Übliche! Wir geben unser Bestes, damit wir glückliche Kunden haben, füllen unsere Taschen und werden gleichzeitig Überlegungen anstellen, wie wir SO berühmt werden, DASS auch Zwerge wieder zu unseren Kunden zählen.
MIR persönlich ist es egal, ob Sina eine Dämonenkönigin ist oder nicht. Es ist auch EUCH überlassen, ob ihr das Geheimnis weitersagt oder nicht. Ich sage es euch allen, damit wir alle auf dem gleichen Stand sind, denn es betrifft uns alle, wie wir unsere Zukunft gestalten.
ICH denke, ich habe genug geheult und sollte wieder das sein: Euer Chef, der euch in den Arsch tritt und ihr gefälligst vernünftig euren Job macht! ABER ich gebe NICHT Sina die Schuld, wie die Situation gekommen ist. Sie ist eine treue Kundin, die glaubt, es ist ihre Schuld und muss nun alles geben, damit es UNS gut geht.
Leute, eine junge Dame will uns alten Kerle unter die Arme greifen? Ich denke nicht, dass wir SO tief gefallen sind. Und ehrlich… weil sie eine Dämonin ist, geht man so hart vor? Dank dieser „Dämonin“ haben wir unseren geilen Shit bekommen.
Also ihr Heulsusen, liebe arbeite ich weiter mit Dämonen, auf deren Wort man zählen kann, als irgendwelche Zwergenkönige, die wir sowieso noch nicht mal persönlich getroffen haben. Wer ist dabei, den Laden noch berühmter zu machen?“ schaute Brandrulim ernst seine Leute an.
Wieder herrschte eine Stille, als die ersten Zwerge anfingen mit ihren Füßen auf dem Boden zu stampfen… dann folgte der Rest. Brandrulim nickte allen Leuten sehr ernst. „Ich danke euch. Wir werden weitermachen und in mindere Qualität trotzdem unsere Fähigkeiten hineinfließen. Lasst uns alle berühmt werden!“ brüllte Brandrulim und alle folgten ihm.
Die Zwerge jubeln, sie sind aus ihrer Trauer befreit. Sie jubelten ihre Zustimmung. James paffte an seiner Pfeife… und musste aus irgendwelchen Gründen grinsen. Brandrulim nickte allen Zwergen zu und drehte sich wieder zu Sina um… die nicht da ist, nur Bariel. Diese schaute weiter in den Flur und zeigte mit einem Zeigefinger, wo sie ist.
Verwundert trennte Brandrulim sich von seinen Leuten und ging zu Bariel in den Flur, wo er auch Sina vorfand. Sie hat sich mit ihren Flügeln samt Knochenschwanz in eine Art Ei versteckt und man hörte sie regelrecht schluchzten.
„Scheinbar ist Mutter… in vielem eine sehr starke Person und dennoch auch eine zerbrechliche Frau, die mit Gefühlen ihre Probleme hat.“ kommentierte Bariel.
„Hm…“ nickte Brandrulim und ging auf Sina zu. „Sina… ist es wieder… eines der Dinge, wo du glaubst, dass du an allem Schuld bist?“ fragte der Zwerg hinter dem Rücken von Sina.
„Aber… natürlich…“ schluchzte Sina hörbar. „Hätte ich nicht versucht Neia zu retten, wäre das Geheimnis nicht bekannt gewesen und ihr müsstet nicht leiden! Da… will ich die Verantwortung übernehmen und… IRGENDWIE… helfen…
Bis du dann auf einmal sagst, dass ich nicht schuld bin. Wie geht das? Ich bin doch ganz klar schuld daran! Es… widerspricht meinem logischen Denken. Ich habe etwas verursacht und bin dadurch die Schuldige.
Wie kann… das dann sein? Ich wollte dich aufbauen, was… auch irgendwie geklappt hat, aber… doch nicht soweit, dass… du eine Rede hältst, die sagt, was ich bin und DANN noch sagst, ich bin nicht schuld.“ gab Sina sich alle Schuld.
„Würde es dir was bringen, wenn ich sage, dass du Schuld bist?“ fragte Brandrulim. „Warum… bist du so da hinterher, immer die Schuld zu haben? Das… war genauso wie bei deinem Treffen, wo du dich bei deinen Naga´s entschuldigt hast.
Sina… du bist nichts als ein einfaches Mädel, unabhängig ob du eine Frau, Dämonin oder Dämonenkönigin bist. Du bist keine Göttin, finde dich daher damit ab, dass die Welt sich nicht um dich dreht.
Nun baust du mich auf, wo ich nun dich trösten muss. Denke, du musst ein bisschen lernen, auf deine eigenen Selbstwertgefühle zu achten.“ grinste Brandrulim schief. „Denke, wirklich viel brauch ich nicht sagen, wenn du glaubst, etwas gut zu machen, dann verlange ich einfach, dass unsere Partnerschaft weiterhin bestand hat.“
Brandrulim und Bariel wartete ab, als der Knochenschwanz sich um die Flügel löste. Langsam gingen auch die Flügel von Sina auf und sie drehte sich mit einem verweinten Gesicht zu Brandrulim.
„Das… sollte… in Ordnung gehen.“ murmelt Sina. Brandrulim ging näher auf sie zu und umarmte sie. „Das freut mich zu hören meine Freundin. Jetzt brauche ich mir erst recht keine Bedenken mehr über die Zwergenreiche zu machen und kann mich nun freier entfalten.“
„Danke…“ drückte Sina sich ebenfalls zurück. „Danke…“ „Du… bist bestimmt mit einem Anliegen gekommen oder? Das wäre zumindest ein Anfang, damit meine Schmiede wieder auf Hochtouren laufen soll.“ löste Brandrulim sich von Sina.
„Ja… meine Tochter… braucht eine vernünftige Kampfausrüstung und noch wichtiger… ihr Knochenschwanz. Ich habe keine Probleme damit, aber Bariel sehr wohl. Könnte… man ihr was bauen, wo sie irgendwie Schutzhüllen über ihre Stacheln samt Schwanzspitze ziehen könnte?“ nickte Sina und wischte mit einer Hand ihre Tränen ab.
Der Zwerg drehte sich zu Bariel um und nahm direkt die ersten Messungen mit den Augen. „Denke, das sollte kein Problem sein. Doch… ich hatte deine Tochter etwas… „anders“ in Erinnerung? Dazu muss ich sie definitiv abmessen und mit ihrem Knochenschwanz mehrere Test machen.“
„Das sollte alles… kein Problem sein.“ grinste Sina schief. „Meine Tochter soll auch nur das Beste erhalten, etwas… worauf ich wirklich stolz sein kann.“
„Erm… ich… hoffe die Test… Du weißt schon… mein Schwanz ist etwas… empfindlich…“ murmelt Bariel.
„Wirst du schon überleben.“
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