Ich bin wiedergeboren und die Überraschung meiner Freundin?
Sina lag mit Sherry auf dem Boden und war immer noch am schmusen. Kyllia und Lisa taten dasselbe, wobei Lisa immer wieder belustigend den Bauch von Kyllia streichelt. Die Dämonenkönigin betrachtet kurz das Liebespärchen neben sich und kam ins Grübeln.
„Was hast du Sina?“ merkte Sherry den nachdenklichen Gesichtsausdruck ihrer Freundin. „Ich… habe mit einigen ein paar Gespräche geführt, dennoch… will ich mich mal vorsichtshalber Rückversichern.“ hob Sina ihre linke Hand und betrachtet ihren Familienring.
„Du… willst doch jetzt nicht mit Vater sprechen oder?!“ bemerkte Kyllia den Ring und Lisa war etwas verwundert. „Mit dem Ring kann Sina jederzeit mit dem Dämonenkönig in Deymonlia sprechen.“
„Ja und ich denke, dass mache ich jetzt auch, dann habe ich auch ein paar Zeugen.“ fummelt Sina an dem Ring und denkt an ihren Vater… und wartet… und wartet… und wartet… bis. „Sina?! Weißt du wie spät es ist?!“ schimpfte eine bekannte Stimme in ihrem Kopf.
„Hallo Vater, keine Ahnung ich nehme es nicht so genau mit der Zeit. Habe ich dich etwa geweckt?“ grinste Sina. „Wusste nicht, dass du den Schlaf brauchst.“
„Du ahnst nicht, wie schwierig es ist, auch als König seine Ruhe zu bekommen… bis die eigene Tochter sich melden musste. Ich garantiere dir was… sollte diese dämliche Barriere weg sein und du schläfst wieder hier in der Burg, werde ich dir auch solchen Krach machen, den ich immer bekomme, wenn du dich bei mir meldest!“ knurrte der Dämonenkönig wütend.
„Entschuldigung Vater, nächstes Mal achte ich darauf, dass ich deinen Schönheitsschlaf nicht störe. Dabei dachte ich, ich tue dir mal einen Gefallen, dass du mal KEINEN Dämonen in deiner Nähe umbringen brauchst.“ rollte Sina die Augen.
„Hrm… ein Tipp, wie man jemand mit Licht töten könnte?“ fragte Mephisto. „Eh… mit Licht? Keine Ahnung ob es in Deymonlia eine sehr heiße Stelle gibt, aber wenn du den Dämon auf dem Boden festbindest und um ihn herum sind Spiegel, die so aufgestellt wurden, dass sie das Sonnenlicht reflektieren, dürfte das Opfer regelrecht verbrennen.“ schlug Sina in der Schnelle vor.
„Hmm… das überzeugt mich nicht so wirklich. Man müsste mehrere Experimente starten, damit die Spiegel erstens richtig stehen und zweitens den Ort finden, wo die Sonne lange genug strahlt.“ grübelte Mephisto. „Was… wünscht meine Tochter, dass sie mich wecken musste.“
„Ich habe einige Berichte abzugeben, die in deinem Interesse liegen dürften für unsere Zukunft von Deymonlia. Bevor ich das tue, eine Kleinigkeit als Vater und Dämonenkönig.“ „Und… das wäre?“
„Wenn Kyllia jemand heiraten will, dann hättest du damit kein Problem oder?“ schaute Sina ihre Zwillingsschwester an, die erstaunt ihre Augen weit aufriss. „Meine… mir wurde ja beigebracht, wie das Ritual in der Vergangenheit so war.“
„Du kannst dir nicht vorstellen… wie egal mir es ist, wen mein Bastard heiratet. Sie können tun und lassen was sie wollen, ganz wie dein Schwur es verlangt.“ hörte Sina das Grollen in ihrem Kopf.
„Ich wusste es, dass ich mich darauf verlassen kann Vater, dass du deiner Meinung treu bleibst. Kyllia, Vater lässt die besten Grüße ausrichten, wenn du jemanden heiraten willst. Er wird sich nicht einmischen.“ hob Sina einen Daumen hoch und zwinkert ihrer Schwester zu. Kyllia und Lisa fiel nur der Mund runter, was Sina da eben getan hat.
„Willst… du mich jetzt auf den Arm nehmen? Dafür weckst du mich?!“ wurde der Dämonenkönig wütend. „Aber nein mein lieber Vater, ich wollte nur gewisse… Dinge abgeklärt haben.“
„Gut, denn du darfst nicht heiraten.“ kam die Antwort von Mephisto und Sinas lächelndes Gesicht wurde direkt angefressen. „Wie… meinst du das? Falls du es vergessen hast, aber auch ich BIN eine Dämonenkönigin!“
„Und? Wir haben uns darauf geeinigt, dass du keinerlei Führung übernehmen willst. Du bist nichts anderes als eine Trägerin, die unser dummer dunkler Gott dir verliehen hat. Dachtest du etwa… du könntest die Regeln umgehen, indem du damit argumentierst, dass du selber eine Königin bist? Ich bitte dich, so dumm bist selbst du nicht.“
„Was… genau wäre ich denn in deinen Augen lieber Vater?“ trieft der Sarkasmus von Sina aus dem Mund, Sherry nahm besorgt eine Hand von ihrer Freundin.
„Meine Tochter und die Prinzessin aus Deymonlia, die eine schwere Bürde trägt. Mir ist durchaus bewusst, dass ich nicht sehen kann, was du alles machst, nichtsdestotrotz bist du keine Dämonenkönigin. Von was genau bitte?
Selbst wenn du ein paar Dämonen findest, sind das die jämmerlichen Reste des letztens Krieges. Damit kannst du vielleicht eine Stadt einnehmen, aber das würde dich trotzdem zu keiner Anführerin machen.
Ich will dich auch ungern daran erinnern, aber wer hat schnell auf diesen Titel verzichtet? Wollen wir wirklich darauf eingehen? Du bist vielleicht speziell, aber trotzdem noch nicht dazu bereit überhaupt eine wichtige Rolle zu übernehmen die ich ausführe.“
Für Sina war das der reinste Hohn, den sie es von ihrem Vater hören musste. „Dann pass mal auf und staune…“ Sina erzählt ihrem Vater, dass sie in Vurdinia ein sehr großes Dorf voller Dämonen gefunden hat. Diese hat sie in ihre Stadt intrigiert und mehr noch, Bündnisse mit Vampiren geschlossen.
Dann das ein Dämonenvolk, was Deymonlia vergessen hat ihr beizubringen, aus den Tiefen der Meere befreit hat. „Kannst du dir vorstellen, wie sprachlos ich geworden bin als stolze Dämonin? Dämonen die als Sklaven gehalten werden…
Ich habe eine zerstörte Stadt aufgekauft, damit sie wieder zu dem werden, was sie sind. ICH HABEN MICH GESCHÄMT, WEIßT DU DAS?! GESCHÄMT, DASS ICH NICHTS ÜBER SIE WUSSTE UND DU BIST SCHULD DARAN!“ schrie Sina wütend.
„Sina… sag mir bitte, dass der Anführer dieser Tintenfischmenschen tot ist.“ knurrte Mephisto ebenfalls wütend. „Ach, wieso interessiert dich nur dieser Teil hm?“ „ICH HABE DICH WAS GEFRAGT!“ brüllte Mephisto!
„JA VERDAMMT! ICH HABE IHM MIT SEINEM EIGENEN SPEER DEN KOPF ABGESCHLAGEN! ZUFRIEDEN?!“
„NEIN! Du hättest ihn foltern müssen!“ „Ach du dunkler Gott, wenn ich die Zeit gehabt hätte, meinst du nicht… ich hätte es getan? Glaubst du nicht, dass hätte ich wirklich NICHT getan?! DANK DIR MUSSTE ICH FOLTERN LERNEN UND GEFOLTERT WERDEN, DAMIT MAN KEINE INFORMATONEN AUS MIR HERAUSBEKOMMT!
WEIßT DU AUCH… nur annähernd, was das für ein Gefühl das ist… zuzuschauen… wie die eigenen Füße mit dieser… Raspel bearbeitet werden? Weißt du das wirklich? Nein ich glaube nicht, deswegen überlasse mir die Entscheidung, wie ich mit meinen Feinden umgehe.
Wenn du Glück hast und es gibt noch welche, wenn die Barriere weg ist, kannst du ja selber ins Wasser springen und die Reste dieses Volkes jagen. ICH kümmere mich darum, dass die stolzen Nagas wieder das werden, was sie früher waren.“
Sina hörte nur, wie ihr Vater irgendetwas vor sich hin murmelt… und dann herrschte eine Stille. „Vater?“ „Ja, ich bin da, ich musste nur meine Wut zum Ausdruck bringen.“ „Du hast jetzt nicht die Burg zerstört oder?“ „Nur einen Teil.“ „Du… egal..“ seufzte Sina.
„Ich verlasse mich darauf, dass die Nagas gebührend entschuldigt werden. Meine Hilfe ist eingeschränkt und…“
„Wieso schickst du nicht einfach jemanden raus hmm? Kyllia kam mit der Hilfe deiner Magier heraus. Wenn du helfen willst, dann schick mir Dämonen mit Items, die mir helfen können. Die Barriere ist doch schwach genug, dass… wir auch einen Übertragung zwischen uns aufbauen könnten. Geld, Waffen, Wissen für die Nagas, nehme alles willkommen auf.“
„So? Und wen genau soll ich raus schicken? Damit der Träger sicher durch die Barriere kommt, muss ich eine gewisse Vorbereitung treffen.“
„Du wirst es schon wissen, wen man am ehesten für meine Mission schicken kann, nur nicht meine Schwestern… Apropos Schwester… Vater, unter meinen Schwestern gibt es jemand, den du im Auge behalten musst.“
„Falls es dir entgangen ist, aber ein gewisser Schwur hindert mich daran, an diesen Bastarden Hand an zu legen.“
„Ach komm Vater, selbst du bist nicht so dumm.“ warf Sina direkt diesen Satz ihren Vater zurück. „Du weißt doch längst, wie du ihn umgehen kannst den Schwur. Notfalls berufst du dich darauf, dass es zum Schutz deiner Nation sei.“
„Du hast… heute eine sehr lockere Zunge. Ich lasse mir vieles gefallen, aber alles hat seine Grenzen.“
„Spar dir deine Drohung. Meine jüngere Schwester Kelania, hat scheinbar sehr unangenehme Fähigkeiten, die du vermutlich nachlesen kannst. Das Problem ist, dass sie fest im Glauben ist, mich ersetzen zu können.
Lass uns das Thema nicht vertiefen, lass sie beobachten und überprüfe direkt, wer alles wegen ihrer Fähigkeit schon in Kontakt gekommen ist. Du als Magier hast bestimmt Möglichkeiten, Zauber zu erfinden, woran du erkennen kannst, wer unter ihrer Kontrolle ist.“
„Und du bist dir sehr sicher, dass ich sie nicht einfach töten lassen soll? Ich habe überhaupt keine Bedenken.“
„Das kann ich mir glatt vorstellen, zumal sie selber bei den Schwestern unbeliebt ist. Dennoch… möchte ich eine gewisse Hoffnung haben, dass ich sie auf meine Art und Weise manipuliert bekomme.
Aufgrund, dass jetzt alles wichtige gesagt wurde, will ich dir gerne was offenbaren Vater und dabei ist es mir egal, ob danach die Burg drauf geht. Ich habe jemanden, den ich vom tiefsten Herzen liebe und mit Freude ihr meine Unschuld gegeben habe.
Ich bin bereit diese Frau zu heiraten, wenn gewisse Probleme von der Welt geschafft sind, aber weder du oder sonst jemand wird mich daran hindern sie zu ehelichen! Solltest du tatsächlich dieser dummen Tradition nachgehen, werde ich mit Freude dir den Kampf des Lebens geben.
Man hört sich das nächste Mal.“ sagte Sina und zog ihren Ring vom Finger zur Unterbrechung. „WAG ES BL…“ und die Stimme verschwand aus dem Kopf. „Scheiße… hast du es gut Kyllia.“ grinste Sina traurig, als Sherry sich auf ihren Bauch setzte, beide Hände an die Wangen legte und tief küsste.
„Wie… meint Sina das?“ war Lisa etwas verwirrt. „So… wie es sich angehört hat, darf Sina als legitime Tochter des Dämonenkönigs Mephisto trotz ihres Titels als Dämonenkönigin nicht heiraten, während bei mir… das scheinbar egal ist.“ erklärte Kyllia traurig. „Vater… ist echt ein Arsch…“
Sherry löste sich von Sina. „Es ist egal, bitte… mach es dir nicht noch schwerer mit deinem Vater ok? Ich will nicht, dass es wirklich zu einem Kampf kommt zwischen zwei Dämonenkönigen.“ hörte man die besorgte Stimme der Blutelfe.
„Sherry… ich wollte sicher gehen, dass Kyllia wirklich alles machen kann, was sie will. Nicht das doch… irgendwelcher Sinneswandel bei unserem „tollen“ Vater kommt. Außerdem… egal wie es in der Zukunft weitergeht, ein Streit zwischen mir und meinem Vater war so oder so absehbar.“ streichelt Sina eine Wange von ihrer Freundin.
„Was glaubst du… wird er gerade machen?“ fragte Kyllia vorsichtig. „Nun… als er das über die Nagas erfahren hat, ist irgendwie ein Teil der Burg zerstört worden. Nun dürfte ein weiterer Teil in seiner Wut zerstört werden. Ich lasse mich nicht von ihm kontrollieren, die Zeiten sind vorbei.“ schaute Sina ihrer Schwester in die Augen. „Den Rest hast du gehört.“
„Naja, wenn nur eine Seite.“ merkte Lisa mit einer gehobenen Augenbraue. „Ich frage mich, wie Onkel Roman sein wird, wenn einer seiner Töchter ihre Liebe heiraten möchte, wenn sie überhaupt welche haben…“
Auf einmal schaute Lisa Sherry an, die dann gemeinsam nickten. Die Vampirin sprang auf einmal auf den dicken Bauch von Kyllia, die sehr verwundert schaut, was sie denn nun vorhat. „Erm… Lisa? Auch wenn mein Bauch fest ist wie eine Kanonenkugel, aber…“
„Sina… du willst wirklich an deinem Plan festhalten… mich für alle Ewigkeit… an deiner Seite zu haben?“ fragte Sherry nochmal. „Ja, will ich. Egal… wie es mit Neia kommt, aber DICH will ich definitiv an meiner Seite haben. Niemand wird das verhindern können. Weder Exos, noch mein Vater oder sonst wer.“ sagte Sina mit einer Inbrunst in der Stimme.
Sherry bekam ein großes Lächeln auf ihrem Gesicht mit nassen Augen, dabei atmet sie erleichtert auf. Lisa starrte Kyllia in die Augen und holte mit Sherry gemeinsam einen Ring aus dem Inventar heraus.
„Sina… meine Liebe zu dir weißt du selber sehr gut durch unsere… Fusion. Wir hatten unsere Streitigkeiten gehabt und ich finde… dadurch haben wir nur mehr von uns gelernt. Einst… habe ich dich wirklich verletzt, dass du mich zur Strafe heiraten sollst…
Doch jetzt will ich es nicht als Strafe, sondern wirklich aus Liebe. Ich kenne… deinen Wunsch, wie und wann… die Heirat stattfinden soll und akzeptiere ihn. Deswegen… würdest du meinen Verlobungsring akzeptieren?
Ich… weiß nicht, ob es bei Dämonen ebenfalls eine Tradition ist, aber in Alliancia verloben sich immer die Liebenden. Ein Zeichen unserer Liebe und… dass jeder frühzeitig erkennt, dass du vergeben bist. Das Verlöbnis hält… solange an, bis wir wirklich geheiratet haben.“ lächelt Sherry unsicher.
Während Sherry ihr Anliegen sagte, tat Lisa etwas… direkteres. „Kyllia, ich will dich immer an meine Seite haben. Jetzt und für immer. Wir waren Streithähne gewesen, wurden zu Blutschwestern gezwungen, was uns zu diesem Punkt gebracht hat.
Wir lieben uns so sehr… wenn du nicht an meiner Seite wärst, wäre ich todunglücklich. Meine Bitten… setzt du fast bedingungslos immer um, auf meinen Wunsch hast du deine Bedenken geäußert und ich akzeptiere sie.
Ich will dich, egal was du sagst. Ich will dich immer an meiner Seite haben und…durch das Gespräch eben von Sina gibt es von deiner Familie keine Probleme. Bei meiner… ist die Meinung meines Vaters wichtig, denn Mutter ist irgendwie… nicht mehr die Frau, die ich kannte.
Dennoch… will ich dich. Würdest… du meinen Verlobungsring akzeptieren? Denn jeder… der mit dir flirten will, den bringe ich eiskalt um. Du bist meins und jeder soll es wissen.“
Sina und Kyllia starrten erstaunt ihre Frauen an und haben auch das andere Gespräch mitbekommen. Unbewusst schauten sich die Schwestern in die Augen und dachten dasselbe. „„Wir würden den Ring akzeptieren.““ hoben sie ihre linken Hände hoch.
Voller Freude und doch mit leicht zitternden Händen schoben die Geliebten den silbernen Ring in den Ring der Dämoninnen rein und besiegelten den Pakt mit einem Kuss… Naja, Lisa musste vom Bauch runter, aber das tat der Situation keinen Abbruch.
Liebe füllte den Keller regelrecht auf, die rosarote Wolke war so dicht, dass selbst ein Weltuntergang den nicht durchbrechen könnte. Zwei Pärchen schmusten nun noch mehr. „Sag… das habt ihr doch geplant oder?“ fragte Sina.
„War… eher spontan. Als du weg warst, habe ich Lisa vor einem Ringhändler gesehen und… wir kamen ins Gespräch.“ grinste Sherry. „Soo?“ schaute Kyllia Lisa an, die einen roten Kopf hatte. „Ja… ist so…“
„Mir… ist das egal. Es hat meine Traurigkeit in mir hinfort gewischt. Liebend… gerne würde ich es dir auch zeigen, aber ich werde es bestimmt nicht neben meine Familie machen.“ streichelt Sina eine Wange von Sherry.
„Nun… hier gibt es doch genug leere Kellerräume?“ hob Sherry bedeutungsvoll ihre Augenbrauen mehrmals hoch. „Sherry… Sherry… mein liebster Pechvogel… Na gut.“ stand Sina auf. Mit dem Knochenschwanz sammelt sie die Decke und den Rest, während Sina Sherry wie eine Prinzessin hochhob. „Man sieht sich morgen.“
„Viel Spaß und bis morgen.“ zwinkert Kyllia und zeigte mit ihrem Blick Lisa, dass sie ebenfalls an das eine denkt. „Das… war sehr interessant zu wissen… was du geplant hast. Kein Wunder… dass du nach dem Melken auf einmal „kurz“ gehen musstest.“
„Lass mich…“ drehte Lisa grinsend ihren Kopf zur Seite. „Kannst… du wirklich so lange warten… bis mein Vater wieder erscheint? Du weißt auch… dass es vielleicht auch nicht einfach werden kann.“
„Wenn er sein Duell haben will, bekommt er es. Für DICH… werde ich kämpfen. Notfalls auch gegen Lady Layla, wobei ich da… mir gewisse Sorgen machen würde, doch…“ wollte Kyllia mehr sagen, als eine Hitze sich in ihrem Körper breit macht. „Ich will dich. JETZT!“
„Das ging schnell.“ umarmte Lisa ihre Geliebte und küsste sie. „Dann… lass dir von mir die weiteren Freuden einer Milchkuh zeigen.
„Uhh…“
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