Ich bin wiedergeboren und… HALLELUJAH!
Sina verabschiedete sich zufrieden von Hillar und hofft, dass sie von dem Mann auch weitere Unterstützung haben kann. Zuhause angekommen bat sie über den Übertragungsstein Edwin, dass Jevera sich vorher noch mal bei ihr einfinden soll.
Nun… steht sie nackt im Schlafzimmer und wird von Sherry abgemessen. „Muss… ich dafür nackt sein? Die letzten Male…“
„Schatz… wenn Brandrulim darauf besteht und er von dir alle Messungen neu haben will, dann machen wir das genau und richtig oder?“ murmelt Sherry von unten. „Außerdem hat er recht, dass wir wegen deinem Schwanz ein bisschen aufpassen müssen.
Deine Schwanzspitze ist die eines Schwertes, ergo länger und breiter geworden. Dazu deine Stacheln hier drauf, da muss man berücksichtigen, dass das vorgegebene Loch keine Probleme macht.
Die Kimono sowie die anderen Sachen waren ja kein Problem. Selbst was Lady Layla dir zur Verfügung gestellt hat, funktionierte nachdem ich es überarbeitet hatte. Doch nun kommen wir wieder zu deiner Drachenrüstung sowie die Rüstung mit den Materialien von Tierra.
Vermutlich wird Brandrulim einen etwas größeren Ring einbauen und dann müssen wir überlegen, wie wir es wie bei deinen Flügeln machen, ob wir einfache eine Kappe darüber legen.“
„Natürlich Boss… du weißt schon was du tust und behalte deinen Sabber bei dir…“ „Hmm? Ey! Ich sabbere nicht!“
Später saß Jevera im Sessel vor Sina im Büro. „Wenn du dein Kind aufsuchst, gib ihr diesen Ring der Transformation.“ schob Sina ihn hin und erklärte der Vampirin, wie Sarai ihn benutzen muss.
„Hmm… dann wird sie aber immer das Blut aus einer Flasche bekommen. Ohne die richtigen Eckzähne… wird sie nicht richtig üben können. Doch die richtige Verkleidung ist wichtiger in dem Fall.“ hielt Jevera sich den Ring vor die Augen.
„Richtig. Beißen kann man auch später lernen. Doch gib ihr das Blut am besten… nach der Verwandlung, denn ich hatte unheimliche Schmerzen gehabt. Wichtig ist, dass du sie ausfragen musst, über einen Härtefall im Rathaus.
Man kann angeblich den Bürgermeister absetzen und ich gedenke auch das umsetzen zu lassen. Das ist ja echt nur eine Frage der Zeit, bis er stirbt und… ich will nicht, dass dann jemand seinen Posten bekommt, der wieder so behämmert ist.“ erklärte Sina.
„Sondern jemand, den ihr unter Kontrolle habt oder? Soll es Sarai werden?“ fragte Jevera und Sina schüttelt den Kopf.
„Nein… wenn man sie vielleicht als ein Vampir entlarven sollte, dann würde alles einstürzen. Außerdem hat sie dann… keine Kontrolle mehr über die Unterwelt. Wenn ich ehrlich bin… habe ich eigentlich die richtige Person vor Augen, aber da müssen wir abwarten, wie es sich alles entwickelt.“
Danach… kam tatsächlich noch ein Gespräch mit Suki. „Liebes Kind… was genau… machst du mit den Gärtnern, die ihre Arbeit hier machen? Irgendwie haben alle Angst hierher zu kommen.“
„Keine Ahnung Mutter? Dafür dass wir nun wirklich nicht viel zu tun haben im Garten, weil der Hinterbereich für allerlei… Übungszwecke genutzt wird, darf man doch zumindest erwarten, dass die Wiese anschaulich ist?
Wo ich meine Ausbildung als Hausmädchen gemacht habe, konnten die Gärtner es problemlos umsetzen. Gewisse… Ansprüche sollte man schon haben Mutter, gerade in eurer Position.“ wirkte Suki ahnungslos.
„Und… wie genau teilst du ihnen das mit? Vielleicht liegt ja an diesem Teil das Problem.“ traute Sina dem Frieden nicht.
„Bisher habe ich sie darauf hingewiesen, dass die Wiese unterschiedlich groß war. Beim zweiten Mal wurde es nicht besser und habe ihnen einen sehr anschaulichen Bericht gegeben, was mit dem letzten Gärtner passiert ist.“
„Und… was ist ihm passiert?“
„Aus irgendeinen Grund ist er in den tiefen Brunnen gefallen mit einer aufgeschlitzten Kehle. Ist natürlich NICHT passiert, aber die Menschen… haben ja manchmal eine ausgeprägte Fantasie.“ lächelte Suki.
„Himmel… ist das der Grund, warum wir keinen eigenen Gärtner finden sondern nur irgendwelche verzweifelte Personen… die sich selber nicht am Leben halten können? Vermutlich hat der Zwerg das gehört und ist deswegen nicht gekommen.“ seufzte Sina laut.
„Dann muss Ronald wirklich außerhalb der Stadt suchen. Ich will das du dich dann darum kümmerst Suki. Ich will… endlich wieder diesen leckeren Tee von Emanuel trinken.“
„Natürlich Mutter…“
Am nächsten Morgen ging Sina mit einem weißen Kleid, das ihre weibliche Attribute jetzt nicht so ausgeprägt darstellt zur Kirche. „Ich habe echt keinen Schimmer… wie ich mich auf dieses Gespräch einstellen soll…“ dachte Sina, als sie zum ersten Mal vor der Kirche steht.
„Hmm… ehrlich? Das Gebäude ist eigentlich etwas größer als eine gewohnte Kapelle…“ schüttelt Sina ihren Kopf und ging in die Kirche rein. Als sie drin war, müsste man irgendwas außergewöhnliches erwarten, aber: „Exakt so aufgebaut wie in meiner alten Welt. Sitzbänke, an der Seite Kerzen mit Kerzenständern und so weiter.“ war der Eindruck von der Dämonin.
„Wenigstens gehe ich nicht in Flammen auf wie in den alten Filmen, wenn ein Dämon einen heiligen Ort betrat.“ musste Sina sich doch den Witz geben, was sie selber ist. „Hallo? Ist jemand da?“ rief Sina und ein kleines Echo ging durch die Kirche.
„Hmm?“ wundert sich Sina und ging weiter in die Kirche rein, suchend nach einem Mitarbeiter der Kirche. „Hallo?“ schallte Sina wieder aus der Kirche raus. „Hello, here i am!“ singt Sina los.
„Kann… man ihnen helfen?“ stand auf einmal ein Mann hinter ihr und für Sina wurde es nun ultramegapeinlich, dass man sie in dieser Szene erwischt hat. Mit einem roten Gesicht drehte Sina sich um und sah einen älteren Herrn vor sich stehen.
„Entschuldigung… Ich bin auf die Suche nach Priester Armoni und… bin das erste Mal hier.“ hustet Sina verschwitzt.
„Das wäre ich junge Dame. Ich nehme an… ich spreche mit Lady Sina?“ wurde der Mann auf einmal sehr steif im Gesicht.
„Oh oh, das fängt ja schon sehr gut an…“ dachte Sina. „In der Tat, ich bin Lady Sina und wollte gerne mit ihnen sprechen.“
„Ich aber nicht mit ihnen. Wenn sie bitte die Kirche wieder verlassen würden ohne… großen Aufstand zu machen, wäre ich ihnen sehr dankbar.“ wies Armoni den Weg zur Tür.
„Bedaure, aber so einfach mache ich das doch nicht. Es tut mir leid, dass ich mich eben gehen ließ, und die Ruhe dieses Ortes gestört habe, aber…“
„Ich werde meine Stimme nicht ändern, wenn es wegen den Vampiren ist. Die Göttin hätte es niemals gewollt, dass wir mit Monstern harmonisieren.“
„Ach, sie glauben also, dass sie in der Position sind, für die Göttin zu sprechen? Der letzte dachte es auch und wie hat es für ihn geendet? Mit dem Ende seiner Regierung.“ wurde Sina etwas zornig. Sie schaute sich um und sah eines der Bücher auf den Sitzbänken, was sie hochhob.
„Sie dürften das Buch ja in und auswendig kennen. Steht… da irgendwo drin, dass wir unsere Feinde hassen sollen?“
„Nein, aber es steht auch nicht drin, dass wir ihnen verzeihen sollen, vor allem wenn es um Monster geht. Es mag sein das die Göttin gütig ist, aber alles hat gewisse Grenzen.“
„Es steht aber drin, dass wir in Harmonie leben sollen. SIE urteilen schon bevor einer der Vampire überhaupt die Chance hatte sich zu erklären. Die ersten Vampire, die hier waren, wurden alle gegen ihren Willen zum Vampir gemacht, meinen sie nicht… sie hätten eine Chance verdient, all ihre Taten wieder gutzumachen?“
„Auch das hat seine Grenzen. Wenn sie gegen ihren Willen zum Vampir wurden, gibt es immer noch die Möglichkeit, seine Seele zu retten. Die Göttin wird über sie urteilen, ob ihr Tun gerechtfertigt ist und dann bleibt es der Göttin ermessen, wie sie weiter vorgeht.“
„Sie… wollen mir allen ernstes sagen, sie hätten sich das Leben nehmen sollen?“ staunte Sina, denn scheinbar ist Selbstmord keine Untugend in diesem Glauben.
„Ja. Ohne einen von ihnen zu kennen, aber alle haben bestimmt mindesten eine Person im Leben getötet, alleine um ihren Hunger zu stillen. Das wäre schon in diesem Fall Mord, nur um ihre Instinkte zu befriedigen.“
„Himmel, der Typ ist gut, dass ich ihm schon eine reinhauen will…“ wippte Sina mit einem Fuß. „Und wenn sie dazu nie die Chance bekommen haben, sich umzubringen? Wenn sie gezielt trainiert worden sind an Ketten, ihr Opfer zu jagen, sobald man sie loslässt weil sie ihre Instinkte nicht kontrollieren können?
Und wagen sie ja bloß nicht zu sagen, dass es an mangelndem Willen liegt. Ich bekam selber das Vergnügen mit diesem Problem und wenn selbst Vampirkönige sagen, dass sie ihre Kontrolle verlieren, dann kann es niemand!“
„Dann ist es halt eine Prüfung der Göttin gewesen und sie haben sie nicht bestanden.“ zuckte Armoni die Schulter. Der Mund von Sina fiel runter und schüttelt traurig den Kopf.
„Irgendwie… können sie mir leid tun. Ich habe von so vielen Seiten gehört, dass sie ein vernünftiger Mann sind und man mit ihnen reden kann. Himmel, Ratsmitglied Hillar hat mich gewarnt, dass ihr Glaube ein Problem sein könnte, nur…
Alleine dieser Glaube verhindert es, dass man Chancen erlaubt. Die Vampire sind Mörder? Was bin ich dann?“
„Eine Dämonin, die sich niemals in Alliancia frei bewegen dürfte. Es ist in dem Fall sogar egal, welche Taten sie begangen haben, an ihnen klebt noch mehr Blut als es bei den Vampiren vermutlich der Fall ist.
Haben… sie einen Moment in ihrem Leben gezögert, jemanden nicht zu töten? Ich will nicht abstreiten, dass man sich nicht verteidigen darf, aber… es gibt Gerüchte, dass sie es waren, die eine Armee voller Gläubiger getötet haben.
Wie… soll ich ihnen vergeben können? Sie sind das, was man von Dämonen erwarten darf. Intrigant, stark und ohne jeden Skrupel. Das sie mit den Kindern im Waisenhaus immer spielen… Wäre Schwester Anna nicht auf ihrer Seite, hätte ich jeden Kontakt mit den Kindern verboten.“
„Diese Armee voller Gläubiger aus einem „neutralen“ Reich wollte die beschworenen Helden vom König wegnehmen. Wie wollen sie bitte das denn rechtfertigen? Als ich den Papst nach dem Grund gefragt habe, kam nicht eine Silbe aus seinem Mund heraus, das es der Wille der Göttin war.
Ich streite bestimmt nicht ab, dass an mir Blut klebt. Doch alles hatte einen Grund und ein Ziel, mir fiel jetzt überhaupt keiner ein, den ich jetzt nicht ohne Grund getötet habe.
Ich habe gehört, sie haben Probleme mit dem Geld? Dürfte vermutlich daran liegen, dass sie nun auf Spenden angewiesen sind, nachdem Tuzato den Bach runtergegangen ist.“
Endlich zeigte Armoni eine Regung im Gesicht und bildete Fäuste. „Das ist in der Tat so. Ich werde von ihnen bestimmt kein Gold annehmen, nur damit sie meine Stimme kaufen.“
„Mir tun im Grunde nur die Kinder am Waisenhaus leid. Wenn sie das Gespräch hier mitbekommen würden und ich kann das Gespräch mittels meiner Dämonenmagie zeigen, dürften selbst die Schwestern nicht begeistert sein von ihnen.“
„Das nichts daran ändern wird, dass sie weiterhin ein Dämon sind. Vermutlich sind sie nicht mal auf meine Stimme angewiesen, denn von einigen Gläubigen bekam ich zu hören, dass Ratsmitglied Kajar verschwunden ist und sie seinen Besitz übernommen haben.“
„Habe ich ihm ganz legal und offen abgekauft. Es hat den Großteil meines Ersparten gekostet, aber dafür kann Hillar nun endlich wieder normal arbeiten, ohne das man eine Axt an seinen Hals anlegt.“
„Nein, sie lügen. Kajar ist eher derjenige, dem man ein Schwert an seinen Hals gehalten hat, das sagt meine Intuition. Doch das ist alles irrelevant, sie werden nicht meine Meinung dazu ändern können.“
„Was ein alter Sturbock! Vielleicht sollte ich ihm mal seinen Dämonen geben.“ wurde Sina etwas wütender in den Gedanken. „Ihre Meinung nicht, aber ihre Stimme am Rathaus. Ich möchte jetzt nicht mit dem Priester Armoni sprechen, sondern dem Mann Armoni.
Ist diese Stadt ihnen mehr als wichtig? Damit meine ich jetzt nicht die Gläubigen, auf deren Spende sie nun angewiesen sind, sondern als Bewohner selber.“
„Ich bin hier aufgewachsen und mir wurden die Augen geöffnet, weswegen ich mich dem Pfad der Göttin verschrieben habe. Doch das beantwortet nicht ihre Frage. Ja, ich bin über die Stadt besorgt und ich bin mir im klaren, dass sie als erstes von den Dämonen angegriffen wird.
Doch mehr als meine Dienste als Priester kann ich nicht anbieten. Ich bin kein Kämpfer wie die Abenteurer, habe kein Talent als Handwerker und in die politischen Intrigen der anderen Ratsmitglieder lasse ich mich nicht reinziehen. Letztendlich sind sie nur Zeitverschwendung.“
„Sicher… dass sie wirklich so machtlos sind? Scheinbar setzen sie ihre Macht doch ein, um die Vampire loszuwerden, die alle stärker sind als die Bewohner dieser Stadt. Sie schneiden sich doch gerade damit den Ast ab, worauf sie sitzen.
Falls sie es nicht wussten, aber diese Vampire haben auf mich zu hören. Wenn ich sage, dass sie die Stadt mit ihrem Leben zu verteidigen haben, dann werden sie es unter Einsatz ihres Lebens machen. In den nächsten Tagen bekomme ich noch weitere Verstärkung, dessen Meinung ich mir holen will, wie man die Stadt noch besser verteidigen kann.
Doch sie, auch wenn sie glauben, dass es irrelevant ist, sind ein Teil des Rates oder? Aufgrund das Kajar weg ist, dürfte eine Machtverschiebung im Rathaus stattfinden und ob sie wollen oder nicht, sie als ein Mann des Glaubens werden vermutlich mit Hillar die neue Stütze werden.
Ich habe vor, eine neue Abstimmung starten zu lassen, denn die letzte wurde hinter meinem Rücken umgesetzt, OBWOHL ich ein Anrecht hatte, bei der Wahl anwesend zu sein. Ehrlich? Sie sind auch nicht besser als die hinterhältigen Personen aus Tuzato, die nun von innen die Gefängnisse sehen.
MIR sagen, weil ich ein Dämon bin und alles umsetze, wie man es kennt, aber was haben sie an diesem Tag anders gemacht? Eine Partei ausgeschlossen, ohne das diese eine Chance bekam, sich für seine Leute zu Verteidigen.
Hätten sie es auch gemacht, wenn ich weiter als ein verfluchter Mensch gewesen wäre? Eine Notlüge an Menschen, die an die Göttin glauben, aber nicht meine Taten ignorieren wie sie es tun? Sie sind doch auch kein Heiliger.“
„Ich würde sie bitten jetzt zu gehen. Ich habe ihnen nun zugehört und brauche mir nicht vorwerfen zu lassen, dass ich es nicht getan habe.“ wies Armoni wieder auf den Ausgang.
„Sie sind nur ein Feigling, weil ich Tatsachen angesprochen habe, die sie nicht akzeptieren können oder wollen. Nur sie können mir wiederum nicht vorwerfen, ich hätte das Gespräch nicht gesucht. Ob sie wollen oder nicht, es werden weitere Vampire kommen und… wissen sie was?
Ich werde ein paar Vampire zu ihnen schicken. Dann sollten sie mal ihr Leiden anhören, denn Vampire haben Gefühle genauso wie sie als Mensch oder ich als Dämon. Für alle Zeiten hat man sie als Monster betrachtet, aber dieses alte Denken will ich ändern.
Das sind keine Monster, sondern Vampire. Ich beschimpfe sie ja auch nicht als Monster, nur weil ich ein Dämon bin. Nicht mal ihre Menschlichkeit stelle ich infrage oder ihren Glauben.
Was ich ihnen anzweifele ist, dass sie irgendwie… ihren Glauben missverstehen und das sage ich, der vom dunklen Gott abstammt.“
Armoni seufzte sehr hörbar. „Wir werden uns nie einigen. Sowenig wie ich sie verstehe, sowenig können sie mich verstehen. Möge der Segen der Göttin mit euch sein.“ sagte der Priester noch, dann ging er aus dem Sichtfeld von Sina.
„Das… glaube ich jetzt nicht oder?“ dachte Sina. „Das ist… das erste Mal, dass ich jemanden überhaupt nicht erreichen konnte.“ und setzte sind auf die Sitzbank.
„Selbstreflexion: Was habe ich über Armoni herausgefunden? Sein Glaube ist im Weg. Ansonsten hat er das erste Mal eine Regung gezeigt, als es um das Gold ging. Da ist aber sein Stolz wiederum im Weg…“ grübelte Sina.
„Denke… selbst wenn ich mit anderen sprechen werde, letztendlich ist es seine Stimme, die entscheidend ist. Muss ich tatsächlich damit leben, dass ich doch nicht alles bekomme, was… ich haben will.“
Sina seufzte nur sehr laut in der Kirche.
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