Ich bin wiedergeboren und Ratsmitglied Hillar?
Sina schaute hoch auf das Ratshaus wo es ihr wieder schlecht wurde. „Hoffentlich läuft der Fettsack mir nicht über dem Weg.“ dachte die Dämonin und ging in das Gebäude rein. An der Rezeption erkundigte sich Sina nach Hillar, wo sie direkt ins Wartezimmer gebracht wurde.
„Es tut mir leid, sie kommen dran, aber Herr Hillar hat gerade ein wichtiges Gespräch und wird versuchen in seinen Terminen einen Platz für sie zu finden.“ verbeugte sich der Mitarbeiter des Rathauses.
„Kein Problem, diesmal muss ich ja nicht auf eine gewisse Fettmade warten.“ lächelte Sina. Der Mitarbeiter nickte, man hörte ihn aber schwer schlucken, wie Sina diese eine spezielle Person genannt hat.
„Hm… scheinbar tut sich da nicht wirklich was, wenn man von anderen Welten kommt. Ohne Termin darf man warten.“ seufzte Sina in Gedanken. „Wenn es hier wenigsten was zum ablenken gäbe…“
Sina holte auf einmal ihre große Schmucktruhe raus und setzte sie auf ihren Beinen ab, dann schob sie die erste Schublade auf. „Mal schauen… Hmm… So!“ musste Sina sich am Blatt orientieren, damit sie die richtigen Ringe sieht.
„Dann wollen wir mal… Ring der Transformation? Hmm… Hmm… einmaliger gebraucht. Den nehme ich direkt mal in meinen Inventar, damit habe ich ja schon meine Erfahrung gemacht. Hu hu… … Was? Die gesamte Reihe ist alles Transformation?
Du liebe Güte, damit kann man aber sehr viel… Unheil anrichten, wenn es in die falschen Finger kommt.“ nickte Sina. Wer in diesem Moment die Ironie nicht mitbekommen hat, wer gerade diese Ringe in Besitz hat, dem kann auch nicht weitergeholfen werden.
„Ne… warte, wenn ich sie direkt alle in meinen Inventar reinlege… WIESO sehen sie alle gleich aus mit schwarzer Farbe? Waren die Götter so faul gewesen, EIN bisschen Kreativität bei der Herstellung einfließen zu lassen?!“ stellte Sina den Kasten neben sich auf den Tisch und holte aus ihrem Inventar Papier und Stift.
Auf jedem schreibt sie Transformation auf, schnitt es mit ihrem Fingernagel zurecht und verbindet sie immer mit einem Ring, bevor er in ihren Inventar kam. Erst beim letzten hielte sie an:
„Warte… mal… Damit könnte ich Sarai einen bessere Verkleidung geben. Dann wird einzig nur in der Zukunft das Problem sein, warum Sarai sich… kein bisschen ändert.“ dachte Sina und bekam ein breites Grinsen.
„Lady Sina? Herr Hillar hätte nun Zeit für sie.“ kam ein Mitarbeiter. Sina verstaute alles in ihrem Inventar und folgte dem Mitarbeiter. Der Mann öffnete die Tür und die Dämonin ging in das Büro rein.
Es war ein einfaches Büro gewesen und sehr aufgeräumt. Am Schreibtisch saß dann vermutlich Hillar. Er trug einfache Alltagsklamotten, hatte einen dunkelbraunen Bart und seine Haare sind kurz gehalten.
Man sah bei ihm aber ziemlich tiefe Augenringe, als hätte er es in letzter Zeit nicht unbedingt einfach gehabt. Als Sina eintrat, stand der Mann sofort auf und ging Sina mit einer offenen Hand entgegen.
„Lady Sina, mein Name ist Hillar. Ich… hatte schon geahnt, dass wir vermutlich ein Gespräch miteinander haben werden.“ stellte sich der Mann vor.
Sina schlug mit ihrer Klauenhand ein und nickte. „Lady Sina, sehr angenehm. Wenigstens haben sie ein sehr aufgeräumten Büro im Gegensatz zu diesem Fettsack über uns.“
Hillars Mundwinkel zuckten kurz, dann bot er Sina einen Stuhl an. „Und sind wenigsten auch ein Gentleman. Ich verstehe, warum sie so beliebt sind.“ grinste Sina.
„Ich denke… wir haben auf der Welt genug mit falschen Personen zu tun. Dürfte aber auch an meiner eigenen Erziehung liegen, dass ich immer höflich mit meinen Mitmenschen umgehen soll, unabhängig, welcher Rasse man angehört.“ setzte sich Hillar auf seinen Stuhl.
„Wie… kommt es, dass sie sich für die Politik einsetzen? Von Brandrulim habe ich erfahren, dass sie früher ein Schreiner waren?“ war Sina neugierig.
„Hmm, wie erkläre ich es am besten… In dieser Stadt gab es Handwerker, wie in jeder anderen auch. Nur… haben wir niemanden, der ihre Interessen vertritt, verstehen sie? Jeder hatte ein anderes Anliegen oder Problem gehabt, mit dem sich der Bürgermeister immer beschäftigen musste.
Wenn ich ehrlich bin… die meisten Probleme sind eigentlich irrelevant, denn meistens waren es nur persönliche Probleme und keine wirklichen ernstzunehmenden Probleme. Eher war es wichtig, dass die Wirtschaft für alle gut läuft oder?
Also habe ich damals in meiner Jugend einen runden Tisch aufgebaut und alle eingeladen. Mit meiner Rede habe ich offen gesagt, wie ich es sehe und ob wir nicht vielleicht jemanden haben wollen, der für alle eintritt…
Na ja, bevor ich mich umschauen konnte, wurde ich dafür bestimmt. Seitdem Tag sitze ich mehr oder weniger im Rathaus und kümmere mich, dass es den Handwerkern gut geht, zugleich aber auch der Stadt. Dann hat man eine Win-Win-Situation, wenn sie verstehen?“
„Warum sind… sie nicht der Bürgermeister? Wenn sie so besorgt sind und zugleich auch an Profit denken, wären sie doch der ideale Mann dafür.“ wundert sich Sina, die den Mann sympathisch findet.
„Auch wenn man ihm das nicht ansieht, so arbeitet er auch für die Stadt, nur mit anderen Prioritäten. Dazu muss ich auch sagen, die Wahl zum Bürgermeister fand in meiner Kindheit statt, so hat er das Amt solange, bis er entweder abtritt, verstirbt oder im Härtefall selbst vom Rat abgesetzt wird.“ erklärte Hillar.
Sofort horchte Sina auf und machte eine Randnotiz mit dem Härtefall. „Nun… sie können sich denken, warum ich sie besuche oder?“
„Man hat es nicht überhören können, als sie sich mit dem Bürgermeister angelegt haben. Nach ihrer Aktion musste ein Arzt kommen, weil der arme Mann Probleme bekam mit seinem Magen.“ schmunzelt Hillar.
„Schade das er ja scheinbar noch am Leben ist… Nun, ich würde gerne wissen… wie sie zu der Entscheidung gekommen sind, dass die Vampire aus Fanfoss verschwinden sollen?“ fragte Sina freundlich.
Hillar lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und man hörte ihn laut seufzen. „Es… sind nicht mal sie oder die Vampire das Problem, sondern jemand anderes. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich eher auf ihrer Seite, weil wegen ihnen machen alle Geschäfte immer wieder ein leichtes Plus in ihrer Kasse.
Ihr… Verwalter Ronald lässt quasi alle einmal an ihrer Villa arbeiten und bisher konnte ich nichts negatives bemerken. Höchstens… die Gärtner haben irgendwie… ein Problem mit euren Angestellten?“
„Was… hat Suki gemacht, dass die Gärtner so eine Angst haben? Ich suche verzweifelt einen Gärtner, der für mich persönlich arbeitet.“ hob Sina eine Augenbraue hoch.
„Das weiß ich nicht. Sie werden gut bezahlt und weiteres, aber… irgendwie schaut eure Angestellte bei ihren Arbeiten sehr genau hin. Fast penibel, dass sie ja nicht zu viel oder zu wenig die Wiese mähen.“
„Himmel… ich werde mit meiner Angestellten sprechen. Hoffentlich haben es die Gärtner dann in der Zukunft etwas einfacher in der Villa zu arbeiten.“ seufzte Sina. „Kann es sein, weswegen sie abgelehnt haben, dass Kajar sie erpresst hat?“
„Scheinbar… haben sie es schon herausgefunden und ich kann es leider nicht abstreiten. Es ist in der Tat so, dass mich Herr Kajar aufgesucht hat und mir mit wenigen Worten klar gemacht hat, wenn mir an den Handwerkern etwas liege, dass ich unter allen Umständen auf seiner Seite bleiben soll.“
„Doch ich habe den Eindruck, dass er mit dieser Masche es nicht zum ersten Mal gemacht hat oder? Von Ronald bekam ich ja auch die Aussage, dass sie ein wichtiges Mitglied im Rat seien, aber wegen Kajar… ein machtloses Ratsmitglied.“
„Ronald weiß meines Erachtens immer ein bisschen zu viel, aber das ist in der Tat so. Nur… hat Kajar vor paar Tagen seinen Rückzug aus der Politik gemeldet und ist nun… spurlos verschwunden. Die meisten Handwerker bekamen irgendwelche Briefe, über einen neuen Besitzer, aber…“
„Ich hatte mein Gespräch mit Kajar gehabt und konnte ihn überzeugen, dass die Stadt alles andere als sicher sei. Es hat sehr lange gedauert, bis er verstanden war, dass die Stadt das erste Angriffsziel der Dämonen ist und war etwas besorgt um seine Kinder.
Letztendlich bekam er ein Einsehen und muss wohl eilig das Weite gesucht haben, dabei machten wir noch ein besonderes Geschäft. Ich habe all seinen Besitz in Fanfoss aufgekauft… und bin die eigentliche Besitzerin nun.“
„ … Bitte?“ staunte Hillar. „Entschuldigung, aber… das fällt mir schwer zu glauben. Der Mann ist nicht jemand, der einfach alles aufgibt und verschwindet.“
„Dann schicken sie doch ein paar Mitarbeiter zu den Geschäften. Sie werden bestätigen können, dass ich nun die neue Vermieterin bin.“ lächelte Sina ruhig. „Ich habe die Zeit und habe schon damit gerechnet, dass es nicht gerade glaubhaft wirken wird.
Ich stimme ihnen sogar zu, dass Kajar genau diese Art von Mensch ist, der bis zum letzten Tropfen Blut kämpfen wird. Doch man unterschätzt mich immer, denn auch ich kann gut mit Worten umgehen.“
„Wenn… sie einen Moment warten könnten? Ich werde eben Tee für uns holen und euren Vorschlag umsetzen.“ stand Hillar auf und ging aus dem Büro raus.
„Dumdidum, würde ich in seiner Stelle auch machen und mich absichern, wenn man bisher immer mit so einem Kerl wie Kajar zu tun hatte.“ nickte Sina mit sich selber.
Irgendwann kam Hillar mit zwei Tassen Tee zurück und setzte sich wieder auf seinen Sessel. „Ich habe ein paar Mitarbeiter raus geschickt, es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie wiederkommen.
Nun… nehmen wir an, es würde stimmen, dass alles von Kajar ihnen gehört, was gedenken sie damit dann zu tun?“
„Nichts. Ich habe nicht vor mich auf das Niveau von Kajar herabzusetzen und sie ebenfalls zu erpressen. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich es schon geahnt, dass man sie dazu gezwungen haben könnte, gegen mich abzustimmen.
Eher würde ich mit ihnen das gleiche Gespräch führen wie mit Kajar und Sarai, sie davon zu überzeugen, dass die Vampire allemal eine Chance verdient haben sollten, hier in der Stadt zu leben. Der Bürgermeister plapperte irgendeinen Mist von Angst und miese Zahlen in Geschäften…“
„Nein… das stimmt nicht. Die Geschäfte laufen wie eh und je, nur dass die Vampire… scheinbar manchmal das komplette Geschäft leer kaufen. Es wirkt, als hätten sie leichte Probleme, was sie brauchen oder nicht.“ schmunzelte Hillar.
„Sie müssen auch lernen, wie man in einer normalen Gesellschaft umgeht oder? Sie kennen alle die Regeln und sie werden von anderen beobachtet, wenn irgendwelche Regeln missachtet werden… dürfte es entweder zum Tod oder Rausschmiss aus der Stadt führen.
Doch bisher… habe ich überhaupt keine Klagen gehört… außer von gebrochenen Frauenherzen, weil ein Vampir scheinbar unwissend sie mit seinen Charme verführt.“
„Ja… habe von ihm gehört. Geht gerne durch die Stadt mit sehr… bulligen Kerlen spazieren. Ich habe ihn auch nur kurz gesehen und dachte, es wäre eigentlich eine Frau, bis man mich schnell aufgeklärt hat.“ nickte Hillar.
„Und… wenn Vampire so eine Aufmerksamkeit genießen, widerspricht ja dann auch die Aussage, dass die Bewohner Angst haben oder? Was… mich jetzt gerade interessiert… wie ist denn das Gespräch mit Sarai verlaufen? Sie war… bei der Abstimmung mehr als deutlich gewesen, dass sie was gegen die Vampire hatte… oder euch, bin mir da selber nicht so sicher.“
„Etwas schwierig, aber ob es ein Zufall war oder nicht, haben irgendwelche Männer sie in ihrem Heim belästigt und ich habe mich um sie gekümmert. Vermutlich hätte sie mir überhaupt nicht zugehört, weil man ihre Ablehnung in den Augen sehen konnte, doch durch den… unerwünschten Besuch war sie mir zumindest schuldig, mit mir zu sprechen.
Es… war ein schwierigeres Gespräch gewesen als mit Kajar, aber sie hat zumindest mir versprochen, dass sie ihre Entscheidung überlegen wird. Ich denke, mehr konnte ich nicht verlangen, dafür das ich es alles ziemlich kurzfristig machen musste.“ erklärte Sina sich.
„Verstehe… vor allem die Reihenfolge. Kajar hatte tatsächlich das eigentliche Sagen in der Stadt gehabt, doch… mit seinem Verschwinden dürfte sich nun alles ändern oder?“ nickte Hillar langsam.
„Was auch gut ist oder? Na ja… eigentlich ist es eher auf mich übergegangen, aber ich bin offen. Ich habe mit der Stadtverwaltung so wenig am Hut wie sie mit meinen Kämpfen als Abenteurerin.
Einzig wofür ich jetzt eher in der Stadt kämpfe ist momentan, dass die Vampire bleiben dürfen und dass wir dringend die Verteidigungsmaßnahmen der Stadt anpassen müssen. Das wollte ich mit dem Fettsack bereden, aber ich hörte, dass er Probleme hat, Geld dafür bereit zu stellen.“
„Das… war schon immer sein Problem. Obwohl es der Stadt gehört und nicht ihm, tut er immer so, als wäre es sein Geld, was immer verloren geht.“ seufzte Hillar. Auf einmal klopfte es an der Tür und mehrere Mitarbeiter des Hauses kamen rein.
„Herr… Herr Hillar, alle Geschäfte gehören Lady Sina. Wir haben jedes Geschäft aufgesucht und gefragt. Alle haben einen Brief mit dem entsprechenden Dokument bekommen, dass es bestätigt.“ berichtet einer der Männer.
„Vielen Dank. Ruht euch aus und wenn eure Arbeit es erlaubt, macht auch Feierabend.“ lächelte Hillar ihnen dankend. Sofort strahlten die Männer, verbeugten sich und waren wieder weg.
„Sie wissen wirklich, wie man sich beliebt machen kann.“ grinste Sina und Hillar musste schmunzeln. „Nein, nicht wirklich. Überlegen sie doch selbst, wie weit diese Männer gerannt sind und das sind sie nicht in ihrer Tätigkeit gewohnt. Nun… wie soll es nun weiterlaufen?“
„SO wie ich es ihnen gesagt habe. Wenn sie weiterhin gegen meine Vampire sind, dann hätte ich sie nicht dazu erpresst. Eher… hätte ich versucht herauszufinden wo das Problem liegt und vielleicht den einen oder anderen Handel angeboten, wovon wir beide was haben.
Ich habe mich bisher eigentlich immer sehr gut mit den Geschäften verstanden und sie sagten ja selber, das Vampire scheinbar sehr gute Käufer sind. Vielleicht gibt es die Spannungen zwischen beiden Seiten, weil sie viele Vampire als Monster ansehen.
Doch ich kann ihnen garantieren, dass diese Vampire zumindest gewillt sind, tatsächlich mit den Bewohnern der Stadt in Harmonie zu leben.“
„Also wenn sie eine Abstimmung einberufen, haben sie zumindest meine Stimme. Ich sehe nämlich ebenfalls nur Vorteile und bin gespannt, wie Sarai zu einer Entscheidung gekommen ist.“ lächelte Hillar und ein Stein fiel vom Herzen der Dämonin.
„Vielen Dank! Sie sind wenigstens der erste, der es offen sagt.“ verbeugte Sina sich vor dem Ratsmitglied.
„Keine Ursache, denn ich bin auch eher dafür, dass man es in einem Gespräch klären kann. Nicht das ich jetzt ein Pazifist wäre, aber es wäre ja eher eine schwache Leistung beider Seiten, wenn man sich vorher in einem Streit ausgesprochen hat.“ nickte Hillar.
„Wenn… sie mit Kajar und Sarai gesprochen haben… werden sie vermutlich auch mit dem Priester Armoni sprechen oder?“ wurde der Ratsherr nun etwas düsterer.
„Das war mein Plan. Laut Ronald waren sie mit den anderen die bedeutendsten im Rat mit der gewichtigsten Stimme.“ nickte Sina.
„Dann… dürften sie nun auf einen Widerstand stoßen. Er ist ein guter Mann, der auch zuhört, doch als… sie sich als Dämon zu erkennen gegeben haben, ist… bei ihm irgendetwas… kaputt gegangen. Nicht das seine Arbeit darunter leidet, aber… Ich habe keine Ahnung, wie er reagieren wird, wenn sie vor ihm stehen.“
„Huch? Ist es sein Glaube?“ verkneift Sina ihr Gesicht und Hillar nickte zur Bestätigung. „Immerhin… haben sie die Organisation hinter Armoni zerstört mehr oder weniger, wodurch er nun Probleme mit dem Finanziellen hat. Das war aber ihre Tätigkeit… als Reichskanzlerin oder?
Nun kommen wir zu dem Glauben. Ja, weil sie ein Dämon und in seinen Augen… ein Feind von Alliancia sind. Wenn ich ehrlich bin… ich glaube auch an die Göttin, aber… nirgends steht niedergeschrieben, dass wir die Dämonen hassen sollen.
In der Vergangenheit gab es die Kriege, dass kann man nicht abstreiten. Doch es ist sehr viel Zeit vergangen seit dem Krieg, wie… kann man dann solch einen Hass haben? Hassen… würde ich eher noch Kajar oder eher bemitleiden, dass er mit solch einem Charakter geboren ist.“
„Danke… für die Information. Dann… bin ich nicht so unvorbereitet, sollte er auf einmal versuchen mich zu exorzieren…“
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