Ich bin wiedergeboren und die weiteren Gäste? II
„Wie… geht es dir Neia?“ fragte Sina am nächsten Morgen am Bett von der Blutelfe. Sie streichelt eine Haarsträhne aus dem Gesicht und löste unbewusst wieder was aus.
„Eigentlich ganz gut? Nur… wie sagte Louis es mal? Mein Körper… fühlt sich so ausgebrannt an, ich werde… mich ein bisschen vom Training enthalten müssen. Eigentlich… ist es Dummheit von mir… zu viel auf einmal zu fordern…“ drehte Neia mit roten Wangen ihren Kopf zur Seite.
„Sachte sachte, wir haben doch Zeit oder? Ich… bin eh in Fanfoss gebunden, bis die restlichen Clans kommen sowie die Dämonen. Zusätzlich muss ich die Verteidigungsmaßnahmen der Stadt zum Laufen bekommen…
Neia… du brauchst dir wirklich keinen Kopf machen. Bis… Glacia dran kommt, muss auch unter anderem Christoper anwesend sein. Außerdem… muss ich die Worte von Exos ernst nehmen, dass Glacia doch in irgendeiner Form stärker sein muss als die bisherigen.
Überleg mal… dass ich solche Probleme mit Rokea hatte in ihrer Werform. Wenn… alles soweit fertig ist wie ich es mir vorstelle, werde ich mit Sherry und… einer weiteren Person die Dungeons aufsuchen. Zhin hat mir sehr interessante Theorien gesagt, die man nicht abstreiten kann.“ streichelt Sina den Arm von Neia.
„Himmel… hör auf, sonst kann ich mich nicht zurückhalten!“ waren die Gedanke von Neia, die das Gefühl… sehr angenehm fand. „Nun… ich würde mich anbieten, wenn ich es bis dahin geschafft habe, eine Klingentänzerin zu werden.“ lächelte die Blutelfe.
„Sag… nur rein interessehalber… beherrscht du überhaupt irgendwelche Blutzauber?“ schaute Sina die Elfe ernst an.
Alleine das Neia den Mund fest zusammenpresst und zur Seite schaut, beantwortet die Frage. „Hrm… gut das wir so viele Vampire hier haben, die dir das beibringen können. Vielleicht kann dir sogar Lisa helfen, auch wenn ich es jetzt noch nicht gesehen habe, dass sie auf Blutmagie zugegriffen hat.“
„Danke… ich dachte mir schon, dass die Frage kommt, aber… sind wir doch ehrlich. So wie du, deine Schwester oder die Vampire mit Mel es anschaulich zeigen, ist Regeneration… eine sehr starke Fähigkeit.“
„Das lässt sich nicht abstreiten. Ich wundere mich… wenn wir dein Ziel erreicht haben, ob du Spike diesmal gewachsen bist.“
„Hm… ich weiß es nicht. Einerseits… würde ich es gerne versuchen, anderseits… will ich auch gerne meine Ruhe vor ihm haben. Irgendwie… macht es mir schon Spaß zu wissen, dass du ihm jedes Mal die Augen zerstören wirst.“ grinste Neia.
„Hoffentlich sind das nicht die Nebenwirkungen der Droge der Folter von gestern. Du hast selber… festgestellt, dass deine grotesken Gedanken in die Höhe geschossen sind oder?“
„Dann ist es so. Ich werde immer noch die gleiche Neia sein, die ihr alle kennt. Nur stärker und ein bisschen anders.“ schmunzelte Neia das Problem weg. „Außerdem… du passt ja auch auf mich auf oder? Was kann man sich mehr wünschen als eine Freundin, die auch zugleich eine Dämonenkönigin ist?“
„Ja, irgendwie schon oder? Wenn es dir besser geht, kannst du ja selber bestimmen wie es weitergehen soll. Du kennst alle wichtigen Schritte für dein Training und wenn du ein gutes Gefühl hast, lass dir von Suki die Salto´s zeigen.“ streichelt Sina eine Wange von Neia und verließ das Zimmer…
Die Blutelfe bekam ein knallroten Kopf und schob die Decke über sich, dann kuschelt sie mit ihren Plüschtieren. „Himmel… Sina… Hör auf… sonst küsse ich dich noch…“ versuchte Neia sich zu beruhigen, die sich nun wie eine Teenagerin benimmt.
Sina ging nun in ihr Schlafzimmer das nächste Sorgenkind aufsuchen. Sherry lag im Bett und musste sich scheinbar auch ausruhen. „Na mein kleiner Pechvogel? Wie geht es dir? Scheinbar… haben wir gestern doch ein bisschen zu viel verlangt oder?“ setzte Sina sich neben Sherry.
„Es geht. Du hast wieder meinen Traum manipuliert oder?“ kam direkt der Vorwurf von dem Zaubermädchen, der Wasserball schwebte über dem Bett.
„Wie… merkt ihr das eigentlich alle?“ grinste Sina schräg. „Wenn… man sehr erschöpft ins Bett geht und… der Kopf zu ist, dann aber am nächsten Morgen aufwacht, als wäre nichts passiert, kommt man schnell dahinter, dass du was gemacht hast.
Wüssten wir nicht, dass du und deine Schwester Träume manipulieren könnt, dann wäre es vielleicht nicht so aufgefallen, aber so?“ schaute Sherry mit einem Lächeln hoch.
„Ich… wollte dir die Vorstellung der Folter und diesen… Unfall aus dem Himmel entfernen, was auch geklappt hat. Nun… habe ich selber gesehen, wie du dich gerettet hast, aber… es ging dir trotzdem sehr nahe. Sherry… ich weiß nicht wie andere Dämonen sich um ihre Liebsten sorgen, aber…“
„Sina… es war wirklich ein Unfall, den ich nicht nochmal… auf die Schnelle wiederholen werde. Ich… habe einige Erkenntnisse durch den Unfall gewonnen und… kann vielleicht den einen oder anderen Gegner mit dieser Aktion in den sicheren Tod stürzen, während ich mich selber in Schutz halte.
Keine Sorge, ich habe mein Lektion gelernt. Ich werde nachher schon aus dem Bett rauskommen und anfangen, die Kleider deiner Vampire zu machen. Zada hat mir die Maße hinterlassen und… du hast ja wirklich spezielle Wünsche, wie sie aussehen sollen.“ kichert Sherry.
„Wenn du so fröhlich bist, dann bist du wirklich auf dem Weg der Besserung. Nun… die Kleider tragen in der alten Welt wirklich Agenten. Ich könnte dir einiges erzählen, aber… belassen wir es, dass es Fakt ist.“ lächelt Sina und gibt Sherry einen Kuss. „Dann lasse ich dich mal alleine.“
„Bye bye…“ winkte Sherry niedlich aus dem Bett. Sina konnte sich noch zurückhalten, nicht nochmal zurückzugehen, sondern aus dem Schlafzimmer rauszugehen. „Das… wäre fast außer Kontrolle geraten. Wie kann sie so süß sein?“ erreichten die Mundwinkel beide Ohren der Dämonin.
Sina ging in ihr Büro und setzte sich in ihren normalen schwarzen enganliegenden Stoffklamotten auf den Drehstuhl. Sie schaute sich im Büro um und fragte sich, ob ihr Vater auch so arbeiten würde. „Muss er ja… er sitzt ja nicht immer auf dem Thron und wegen diesen Idioten muss er ja auch auf Nummer sicher gehen.“ murmelte die Dämonin.
„Hmm… habe ich wirklich nichts zu tun? Was mich tatsächlich nervt ist, dass ich keinen Gärtner habe…“ grummelte Sina in ihren Gedanken. „Scheinbar gibt es auch für mich Momente im Leben, wo ich mich in Geduld üben muss.“
Auf einmal klopfte Suki an der offenen Tür. „Mutter, die nächsten Vampire sind da. Diesmal sind es Lysa und ihre Leute.“
„Manchmal… ist das Schicksal unheimlich.“ hob Sina ihre Augenbrauen und redete in die Luft. „Mutter? Geht… es dir nicht gut? Sollen sie ein anderes Mal kommen?“ fragte das Katzenmädchen besorgt.
„Nein nein, schick sie ruhig rein und… bleib mal vorsichtshalber in meiner Nähe.“ schüttelt Sina lächelnd den Kopf. „Ich habe mich nur einen Moment mit dem Schicksal unterhalten.“
„Wie… du wünscht. Ich werde sie herholen.“ nickte Suki und war mit der Erklärung… irgendwie einverstanden. Scheinbar ist der Wahn in der Monstervilla tatsächlich normal geworden. Einige Minuten später kam Suki mit den Vampiren ins Büro.
Lysa, die ein schwarzes Kleid trug und hinter ihr standen drei vampirische Hausdienerinnen. Doch Sina´s Instinkt teilt ihr direkt mit, dass sie vom Kämpfen Ahnung haben werden. „Hallo Lysa, hoffentlich war deine Reise unbeschwerlich?“
„Vielen Dank für die Nachfrage, aber wir hatten keine Probleme gehabt. Wenn es Probleme… gab, dann wurden sie keine Probleme mehr.“ lächelte Lysa.
„Du… kannst ja lächeln. Liegt es daran, dass deine Mutter nicht in deiner Nähe ist und du dann nicht mehr so steif sein musst?“ wirkte Sina interessiert.
„Erm… ein bisschen, dass möchte ich nicht abstreiten. Ich wurde schon öfters auf die eine oder andere Mission geschickt, aber das wäre die erste Mission… dass ich, wie in der Stadt vom Turnier, ganz offen leben kann. Irgendwie… hat das schon ein gewisses Flair von Freiheit.“ nickte Lysa.
„Bevor… wir uns unterhalten, was… ist mit deiner großen Schwester Lisa? Sie sollte ja… auch dabei sein oder?“ versuchte Sina nun ein bisschen herauszufinden, wie der Stand der Dinge ist.
„Meine… *hust* ältere Schwester Lisa versteckt sich irgendwo. Mutter setzt zum ersten Mal alle Vampire vom Clan ein und… stellt alles auf den Kopf. Wälder, Höhlen und weiteres.“ versteifte sich das Gesicht von Lysa.
Sina ließ den Kopf hängen und Suki hörte man laut seufzen. „Suki? Kannst du mal bitte… diese „Person“ herholen? Sollte sie sich weigern, pack sie am Schwanz und wenn eine weitere Person zicken macht, warne sie vor Vergeltung meinerseits.“
„Natürlich Mutter, wenn… ihr einen Moment warten könntet?“ verstand Suki und verbeugte sich vor den Vampiren. „Lady… Sina? Kann es sein dass ihr wisst, wo man sie finden kann?“ fragte Lysa, aber Sina hob nur eine Hand hoch. „Ein paar Minuten Geduld aufbringen…“
Verwundert schaute Lysa ihre Diener an, als im Flur ein langer Schrei kam. „SUKI! HÖRT AUF AN MEINEN SCHWANZ ZU ZIEHEN! DAS TUT WEH! KYLLIA! HILF MIR!“
Erstaunt schaute Lysa die Dämonin an und drehte ihren Kopf zur Tür, wo zuerst Suki erschien. Dann kamen Beine und Schwanz zum Vorschein, bis der Rest ebenso sichtbar war. Lisa hat sich mit ihren Händen in den Holzboden gerammt und eine Spur hinterher gezogen.
„LASS MICH LOS! WEIßT DU NICHT WER ICH BIN?!“ schrie Lisa wütend Suki an, die nun den Schwanz losließ. Einen Moment starrte Lisa noch das Hausmädchen wütend an, als sich jemand laut räuspert.
„WA…s? Oh… hi kleine Schwester?“ lächelte Lisa schwitzend, während Lysa ihre Augen geschlossen hat und ein Lächeln aufbringen konnte. „Hallo Lisa. Kannst… du dir vorstellen, welch ein Chaos in unserem Clan herscht?“
„Erm… du… ich kann es erklären…“ murmelt Lisa, aber Lysa unterbrach sie. „MIR brauchst du NICHTS zu erklären. Weißt du, welche Sorgen Mama sich gerade macht? Erst Papa, nun du. Glaubst du dann nicht auch… dass Mama etwas… überdreht ist?“
„Es… tut mir leid…“ murmelte die Vampirin auf dem Boden weiter. „Natürlich sollte es dir leid tun, aber du kannst darauf wetten, wenn wir gleich als erstes die Übertragungsstation aufbauen, dass du mit Mama reden wirst!“ wurde Lysa am Ende sehr laut.
„Natürlich…“ wurde Lisa immer leiser und wollte sich lieber in dem Loch am Boden verstecken. „Lady Sina… könnt ihr mir einen Bericht abgeben, wie… dieser Fehlschlag da am Boden zu euch gekommen ist? Immerhin muss ich Mutter einen Bericht abgeben.“ wurde Lysa formell.
„Tja… eigentlich habe ich Lisa gesagt, dass sie sich bei deiner Mutter melden soll oder einen Boten raus schicken. Du musst wissen, dass ich es auch erst erfahren habe, als ich deine große Schwester im Bett mit meiner Schwester gefunden habe.“ hing ein Mundwinkel schief von Sina.
„Verstehe… also hat sie ihr endlich ihre Liebe gestanden und ihre Gefühle haben sich soweit beruhigt?“ nickte Lysa langsam. „Keine Ahnung, manchmal hört man eigenartige Geräusche aus dem Zimmer. Glaube, dass Kyllia Lisa beibringt, wie man ihren Schwanz kontrolliert.“ ärgerte Sina nun sehr gemein Lisa.
Lisa wollte den Mund aufmachen und widersprechen, aber merkte im letzten Moment, wie Sina dies formuliert hat und schloss sofort den Mund.
„Letztendlich hat Lisa sich vor deiner Mutter gefürchtet, dass sie deine Schwester bestrafen würde für das Versagen am Turnier. Wie… genau sie dann mit Kyllia zusammengekommen ist, weiß ich nicht so genau, aber seitdem waren sie in irgendeiner Form immer zusammen.
Euer… System sie zu suchen hatte die Schwäche, dass ihr vermutlich nach ihr als Person gesucht habt, aber sie war für lange Zeit eine Fledermaus gewesen und hat sich zwischen den Brüsten von Kyllia versteckt bis hier.“ berichtet Sina nun artig.
„Nun… ihr und eure Schwester habt auch sehr gute… Versteckmöglichkeiten.“ hustet Lysa vorsichtig. „Danke für den Bericht, dann kann ich sicher sein, dass meine liebe, großartige, vernünftige Schwester Lisa Mutter alles erzählen wird.“
Lisa presse ihre Lippen fest zusammen, denn momentan hat ihre Schwester sie ziemlich im Griff. „Was ist Lisa? Kein Kommentar oder ähnliches?“ fragte Sina wieder gemein und die Vampirin schüttelt den Kopf.
„Wie wäre es… wenn ihr auf Lisa nicht so herumtrampeln würdet? Sie hat auch Gefühle.“ merkte Kyllia trocken an, die an der Tür erschien. Als wäre ein Rettungsseil für Lisa gekommen, stand sie direkt auf und umarmte Kyllia. „Sie… sind alle gemein zu mir.“
„Du… heilige… Scheiße.“ flüstert Lysa. „Was… du mit Kyllia machst, ist mir… eigentlich egal. Aber… was ist denn mit dir passiert? Seit wann suchst du bei jemand anderem Schutz?“ schaute Lysa ihre Schwester an.
„Verlieb du dich erst mal, dann können wir darüber reden. Mir ist schon jetzt schlecht an den Gedanken mit Mutter zu reden. Eher würde ich wieder woanders sein wollen!“ blaffte Lisa zurück. Scheinbar können Geschwister eher dafür sorgen, dass man sein altes Verhalten wieder annimmt.
„Lisa… findest du nicht… es ist Zeit, dass du es klären solltest? Je länger du es aufschiebst, desto mehr Probleme stapeln sich. Irgendwie… haben wir doch nur darauf gewartet, dass dein Clan eines Tages hier erscheint und heute ist nun mal der Tag.“ redet Kyllia auf sie ein.
„Wenn du möchtest, kann ich auch dabei sein und in der Ecke stehen, damit… du den Mut hast, das Problem anzugehen.“
„Das… würdest du?“ schaute Lisa ihr in die Augen und Kyllia nickte. „Das würde ich.“ und küsste der Vampirin auf den Mund.
„Damit hätten wir ein Problem schon mal geklärt.“ widmet sich Lysa wieder der eigentlichen Situation zu. „Einer meiner Aufträge war es, dass du so schnell wie möglichst mit Mutter sprichst, aber… denke das kann nun warten, wenn Lisa heute mit ihr spricht.“
„Das denke ich auch allerdings. Keine Sorge, ich werde mit deiner Mutter schon sprechen, am besten du sagst mir Bescheid, wenn… sie sich beruhigt hat. Ich kann mir nicht mal ansatzweise vorstellen, welche Sorgen sie hat. Erst ihr Ehemann, nun ihre Tochter. Da würde ich auch durch die Decke gehen.“ nickte Sina verständnisvoll, dann schob sie Lysa ein Blatt zu.
„Das… sind meine Regeln in der Stadt. Die gelten für dich und deine Diener. Lisa wurde von Kyllia soweit erzogen, aber sie hängen ja eh die meiste Zeit im Zimmer ab.“ schnaufte Sina durch die Nase.
„Hmm Miete, das habt ihr ja bereits erwähnt. Gut das Mutter mir ein großzügiges Taschengeld zur Verfügung gestellt hat und Lisa sollte sowieso arbeiten gehen.“ las Lysa in Ruhe durch.
„Eh?! Ich soll arbei…“ wollte Lisa einwenden, aber den Blick, den Lysa ihr zuwarf, brachte sie schnell zum Schweigen.
„Nun, ich könnte eine Teampartnerin gebrauchen, denn von nichts kommt nichts. Sina ist in vielen Dingen großzügig, will sich aber auch nicht ausnutzen lassen.“ nahm Kyllia die Hand von Lisa. „Besser, wir besprechen es, wenn wir unter uns sind.“ „Ja… machen wir das.“
„Ich sehe keine Probleme in diesen Regeln. Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch etwas neugierig, wie es sich anfühlt mitten in einer Stadt zu leben.“ lächelte Lysa. „Meine Hausdienerinnen können sich ebenfalls an die Regeln halten. Ich bin ja gespannt, wie dein Clan diese Blutspendenorganisation geregelt haben.“
„Man kann richtig stolz auf sie sein und die Bewohner oder auch Touristen haben scheinbar kein Problem damit, sich auch von fremden Vampiren beißen zu lassen.“ lächelte Sina ebenfalls voller Stolz.
„Dann werde ich meinen Butler schicken lassen, dass er eure Basis zeigt. Lisa schläft ja irgendwie weiter bei uns, also von daher… hast du selbst da eine freie Bude.“
„Hmm… klingt wirklich reizvoll.“
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