Ich bin wiedergeboren und ??? II
Sakura und ihre Freunde staunten nicht schlecht, welches Aussehen Lilith auf einmal hatte. Ihre üblichen schwarz roten Haare und riesigen Fledermausflügel, aber… „Warum haben die Flügel Muster die wie Augen aussehen?“ wunderte sich Sakura laut.
Leena war es dagegen egal, denn sie fiel auf ihre Knie und dankte der Dämonin vom tiefsten Herzen, dass sie von ihr gerettet worden ist. Die Heilerin rannte zu Leena hin und legte eine Hand auf die Schulter: „Geht… es dir gut?“
„Ja… aber wir müssen Lilith unbedingt sagen, dass man seinen Schatten im Auge behalten muss!“ nickte die Magierin.
Cimmeris stand nach dem Angriff auf und schüttelt sein gesamtes Fell, dann widmet er sich seinem neuen Feind. Eine geflügelte Frau die ihn wütend anstarrte… „Ab jetzt bin ich dein Gegner du stinkiger Köter!“ provozierte Lilith die Götterbestie, dabei war sie selber ein bisschen außer Atem.
Der Wolf kniff seine Augen zu und drehte seinen Kopf zu seiner Beute, denn sie sind sein eigentliches Ziel. Mit dieser Aktion machte er nur Lilith wütend, denn… dass man sie ignoriert, mochte sie überhaupt nicht.
„CIMMERIS!“ schrie Lilith den Wolf an und bekam nun erst recht seine Aufmerksamkeit, denn als das Monster seinen Namen hörte, riss es erstaunt seine Augen auf.
„Ich weiß wer du bist! Du bist eine Götterbestie, erschaffen von den Göttern!“ sagte Lilith und die Aura das Wolfes verändert sich, man spürte darin die Wut des Monsters.
„Aber nicht irgendeine Götterbestie, sondern du gehörst zu den Götterbestien, die sich gegen die Götter aufgelehnt haben!“ grinste Lilith, denn nun konnte sie sehr sicher sein, dass der Wolf sich ihr widmen wird. Die Aura des Wolfs spricht eine deutliche Sprache, selbst das Knurren des Wolfes konnte man nicht überhören.
„Damit du weißt, mit wem du kämpfst, aber ich bin ebenfalls eine Götterbestie… ach was, ich bin eine Chaosbestie! Mein Name ist Sina die Chaosbringerin und deine kleine Schwester! Damit es mehr Glaubwürdigkeit hat… Aufhebung aller Illusionen!“ entfernte Lilith ihre Illusion, nun spürte jeder die Aura der Dämonin…
Scheinbar hat sie sich ebenfalls verändert, als Lilith zu einer Chaosbestie wurde, denn überall sah man Glitzer die aus dem Nichts runter fallen und die Stärke der Aura hat ebenfalls zugenommen. Mit der Aktion hat sie bei Cimmeris einen richtigen Schock verursacht, denn dieses Monster ist ein paar Schritte nach hinten gegangen, seine Augen… Lilith könnte schwören, dass sie darin Angst gesehen hat.
„Was… ist mit der Aura von Lilith passiert? Das ist ja noch schlimmer geworden, als zuletzt im Spinnenwald.“ zitterte Rose, auch Leena. Axel und Sakura dagegen sagten nichts, nur die Schweißperlen auf der Stirn sagten schon alles.
„So großer „Bruder“ du wirst die Kinder jetzt in Ruhe lassen und dich nur mir widmen, hast du verstanden?!“ sprach die Dämonin ihre Warnung aus, aber der Wolf machte was komplett anderes. Cimmeris heulte sein lautesten Wolfsgeheul, dann fing er an sich zu verändern…
Das Monster wurde größer, seine schwarze Fellfarbe verwandelte sich eine dunkel-rötliche Farbe und auf seinem Rücken… bildeten sich vier große Beulen.
„Was…?“ staunte Lilith nicht schlecht, denn damit hat sie überhaupt nicht gerechnet, dass diese Götterbestie seine Gestalt verändert kann.
Auf einmal platzten die Beulen auf und raus kamen vier lange, schwarze, knochenartige Tentakel mit spitzen Enden. Scheinbar war die Verwandlung fertig und ein neues Monster stand vor Lilith. Es hatte die Größe des Skelettdrachens angenommen, aus seinen Maul kommt immer schwarzer Atem raus und die vier Tentakel wurden noch mal doppelt so lang.
Dann heulte Cimmeris seinen Ruf wieder raus, was eine Druckwelle überall auslöste, Lilith konnte sich kaum auf ihren Beinen halten. Die Freunde von der Dämonin fielen alle auf ihren Hintern und trauten ihren Augen nicht, was… der Wolf getan hat.
„Das… es hatte nie seine volle Kraft eingesetzt.“ zitterte Rose über die Erkenntnis, Leena nickte ihr zustimmend.
„Das… sind also die legendären Götterbestien?“ murmelt Sakura, während Axel im Gegensatz zu den Frauen eher einen nachdenklichen Eindruck machte.
Nun widmet Cimmeris wieder seine Aufmerksamkeit Lilith zu, dann fletschte er wieder seine Zähne.
„Bist du endlich fertig oder soll ich noch warten?“ kam die Provokation von Lilith. Im ersten Moment war sie schockiert gewesen über die Verwandlung, hat sich aber schnell ein gekriegt. Wenn sie es nüchtern betrachtet, waren ihre vorherigen Kämpfe gegen die Götterbestien ebenfalls in dieser Größenordnung.
Die Dämonin holte Lazarus aus ihre Schwertscheide raus mit dem Worten: „Ich habe zwar nicht den Mörder deines alten Trägers gefunden, aber hoffentlich gibst du dich auch damit zufrieden, richtig starke Monster zu verletzten.“
Lazarus… blaue Kugel leuchtete kurz auf, aber das hat Lilith nicht mitbekommen, weil sie das Monster im Auge behalten musste… Was sich als eine richtige Entscheidung erwies, denn seine vier Knochententakel gingen zum Angriff über.
Lilith wich ihnen allen ohne Probleme aus, auch wenn sie ziemlich schnell waren, dann schlug sie nach einem der Tentakel… Nur um festzustellen, dass sie sogar härter sind als sie aussehen.
Dies nahm die Dämonin zur Kenntnis, als der Wolf selber zum Angriff überging und auf sie zustürmte. Das Monster wollte mit seinem Maul nach Lilith schnappen, diese setzte ihre Fähigkeit „Schockexplosion“ ein, die direkt in das Maul rein flog und explodierte.
Ein lauter Schmerzensschrei kam von Cimmeris, Blut tropfte aus seinen Maul raus, er wurde wieder nur wütender. Er setzte wieder seine Knochententakel ein, diesmal noch schneller und aus unterschiedlichen Richtungen.
Den ersten Tentakeln wich Lilith zur Seite aus. Beim zweiten sprang sie nach hinten zum Ausweichen. Den nächsten Tentakel blockierte die Frau mit dem Schwert, wo sie über den Boden gedrückt wird, dann kam der Letzte…
„LILITH!“ schrie nun Sakura, weil sie ein ganz dummes Gefühl bekam. Sie konnte vom Kampf zwischen den beiden „Monstern“ nicht viel erkennen bei der Geschwindigkeit, aber sehr wohl dass die letzte Tentakel nun auf ihrer Freundin in den Kopf raste…
Bis Lilith ebenfalls etwas unerwartetes macht: Sie biss im letzten Moment in die Spitze des Knochententakel und wird nach hinten gedrückt. Sakura, aber auch ihren Freunden fielen nur die Augen aus den Gesichter raus.
„Laubsch scha nisch, dasch isch misch scho leisch heschlaschen schäbe!“ murmelt Lilith anstrengend aus dem Mund, während sie immer noch die Spitze im Mund hat. Lazarus fing an, grünlich zu leuchten, der Wolf spürte eine Gefahr kommen und wollte seinen Knochententakel in Sicherheit bringen…
Scheinbar war Lilith´s Mundwerk so stark, dass er sich nicht befreien konnte! Dann setzte die Dämonin ihre Fähigkeit „Zerstörungsschnitt“ ein… und schaffte es, den Knochententakel zu kürzen!
Cimmeris brüllte vor Schmerzen, scheinbar sind diese Tentakel mehr als nur eine Waffe.
Lachend spuckte Lilith den abgetrennten Knochententakel zur Seite und grinste Cimmeris boshaft an, der wieder einen Frontalangriff auf die Dämonin machte. Im sicherem Glauben, diesem Angriff auszuweichen, passierte was unerwartetes:
Die Dämonin war zwar aus dem Angriffsfeld raus gekommen, aber dies traf nicht auf ihren Schatten zu, in den Cimmeris beißt. Sofort verschwand der linke Flügel von Lilith, aus dem Flügelstumpf spritze auf einmal viel Blut raus und die Dämonin schrie vor Schmerzen auf.
„Oh bei der Göttin, wir müssen Lilith irgendwie die Warnung mitteilen, sie weiß es scheinbar noch nicht mit dem Schatten!“ hielt Leena eine Hand vor dem Mund, denn sie wusste zwar, dass der Schatten des Monster ihn vor magischen Angriffe schützte. Doch nicht, dass der Wolf auch den Schatten anderer gezielt zerstören kann.
„Aber… wir können nicht einfach so rein, wir würden uns nur selber in Gefahr bringen!“ merkte Rose berechtigt ein Problem an.
„Ich hätte eine Idee.“ meldete sich Axel und alle Frauen schauen ihn an. „Ich… habe bisher noch nicht meine stärkste Fähigkeit eingesetzt, wenn ich es aber tue, wäre es vermutlich eine gute Ablenkung, dass jemand dann Lilith die Information mitteilen kann.“
„Dann mach das. Ich werde den Part übernehmen, Lilith die Information mitzuteilen!“ nickte Sakura, nur scheinbar waren alle damit nicht einverstanden. „Du bist die Heldin, wir brauchen doch noch jemanden gegen den Dämonenkönig!“ warf Rose sofort ein und wollte einen besseren Vorschlag machen, aber:
„Nein. Axel wird seinen Angriff vorbereiten und ihr beiden haltet euch zurück. Ich habe nicht vor, gegen das Monster zu kämpfen, sondern will so nah wie möglich zu Lilith kommen, ihr die Information mitteilen und sofort wieder wegkommen.
Ich bin… mir meiner Position schon bewusst, aber für diese Aufgabe denke ich, bin ich am besten geeignet.“ fasste Sakura nochmal ihren Entschluss fest.
Leena sowie Rose seufzten schwer, Axel war ebenfalls nicht glücklich,doch Zeit für eine Diskussion hatten sie alle nicht, als Lilith zum Gegenangriff über ging. „Zerstörungsschnitt!“ und verletzte den Wolf an der Seite, sein lautes Heulen bekam man wieder über das Schlachtfeld mit.
„Ok, ich fange an.“ nickte Axel und nahm seine Kampfposition ein, dann fing sein Schwert weiß an zu leuchten.
Währenddessen beobachteten weitere Zuschauer den Kampf zwischen dem Wolf und der Sukkubus:
„Das… ist Lilith.“ murmelt Tezen. Die Heiler haben es geschafft, den Minotauren wieder zu wecken und haben ihn schnell auf den neusten Stand der Dinge gebracht.
„Sir… General Bulgug, Generälin Xannur und General Uzaxad wurden von der Heldin Sakura und ihren Gefährten getötet. Leider wissen wir auch nichts über den Verbleib des Dämonenkönigs Rarkas, der gegen die Verräterin Lilith auf der anderen Seite des Schlachtfeldes gekämpft hat.“ wie ein Echo ging dieser Bericht immer wieder durch Tezen´s Kopf durch.
Nun beobachtet der letzte General den Kampf zwischen dem eigenartigen roten Wolf und Lilith, dessen Aura man aus weiter Entfernung spürte.
„Wenn… Lilith gegen dieses Monster kämpft… dann muss Rarkas getötet worden sein, einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, wieso die Sukkubus nun gegen dieses Monster kämpft. Wir haben… diese Schlacht verloren.“ kam Tezen zu einem Entschluss. Er weiß, wie es noch für ihn enden wird, leider sind seine Männer noch nicht in Sicherheit.
„Ich will, dass alle Dämonensoldaten sich sofort auf den Rückweg nach Deymonlia machen. Wir haben… die Schlacht verloren.“ teilte Tezen dies seinen Offizieren mit. Ein Schock ging durch die Dämonen, aber sie hatten eigentlich auch nichts anderes erwartet.
„Alleine das Uzaxad besiegt wurde, spricht nur für die Stärke der Heldin. Teilt des weiteren mit, dass Lilith den Dämonenkönig Rarkas bezwungen hat und… somit den Titel „Dämonenkönigin“ trägt.
Sie mag zwar… für viele eine Verräterin sein, aber letztendlich kämpft sie nun gegen ein Monster, was wahllos jeden angegriffen hat. Ich werde hier bleiben und den Kampf bis zum Ende anschauen, bis…“ am Ende musste Tezen schmunzeln, denn es war nichts anderes als Selbstmord, was er machen wird.
„Vielleicht werde ich noch zu der Königin gehen und ihr das mitteilen, dass das Volk auf sie wartet. Was wartet ihr noch? Führt meine letzten Befehle aus!“ drängte Tezen seine Offiziere. Einer nach dem anderen machte einen respektvollen Salut, als sie sich von dem General entfernten.
„Schade… das ich den Posten als General angenommen habe, unter… der Dämonenkönigin Lilith wäre es bestimmt interessanter gewesen.“
„General Burns, wir haben uns komplett zurückgezogen und die Verletzten versorgt. Wir warten auf weitere Befehle!“ salutierte ein Offizier vor dem General.
„Nehmt noch mehr Abstand von diesen beiden Monstern. Mein Gefühl sagt mir, dass es nur noch schlimmer wird und mir ist das Leben der Soldaten wichtiger!“ befahl General Burns und der Offizier verschwand vor seinen Augen.
Dann nahm der General sein Fernrohr und beobachtet den Kampf aus weiter Entfernung mit einem tiefen Seufzer.
„Scheinbar… seid ihr mehr als nur eine Dämonenjägerin gewesen.“ dachte General Burns, denn die geflügelte Frau hat er sofort als Lilith anhand der roten Schädelrüstung und dem Tattoo auf dem Gesicht erkannt.
„Das würde auch ihre… übermenschliche Stärke erklären. Vermutlich wusste der König dies, wenn ich an seinen Kommentar mit den Flügeln daran denke. Wäre schön gewesen, wenn er mich auch in dieses Wissen eingeweiht hätte… oder auch nicht.“ ging der Gedankengang des Generals weiter.
Die vier eigenartigen Tentakel griffen Lilith gleichzeitig an und sie wich allen aus, dann griff sie alle Tentakel unter den Arm und… zog den Wolf?!
„Was… macht diese Frau immer wieder für unmögliche Dinge?“ will Burns jetzt einfach nicht glauben, was er sieht.
Das Monster rammt seine Pfoten in den Boden, aber das hindert Lilith kein bisschen an ihrer Aktion, als sie anfing, den Wolf um sich zu drehen. Erst war es langsam, bis es immer schneller wurde, dass man den Wolf überhaupt nicht mehr erkennt trotz seiner gigantischen Größe.
Auf einmal sprang Lilith in die Luft, machte einen Salto mit dem Wolf und krachte ihn in den Boden. Ein weiteres Erdbeben war wieder unter den Füßen zu spüren. Das Monster dagegen brüllte vor Schmerzen, aber scheinbar ging die Frau sogar ein Schritt weiter.
Viele grüne Fähigkeiten flogen auf den Bauch des Monster, nochmal brüllte er vor Schmerzen auf, während überall Blut spritze.
„Bei der Göttin… ihre Kräfte sind doch auf einer Ebene der Dämonenkönige…“ murmelt General Burns.
Der dunkle Gott hat sein Gesicht gegen das Bild gedrückt, was die momentane Lage auf dem Schlachtfeld anzeigt. Das der Dämonenkönig… versagt war für den dunklen Gott nicht unbedingt unerwartet, selbst Götter dürfen ja mal hoffen.
ABER das Cimmeris, einer der rebellischen Götterbestien, auf dem Schlachtfeld erscheint, damit hätte der Gott nicht in den nächsten Millionen Jahren gerechnet.
„Was… macht denn Cimmeris dort?! Der größte Feigling aller Götterbestien, der sich beim letzten Krieg auf einmal verdrückt hat, ERSCHEINT AUF EINMAL?!“ brüllte der Gott, sein eigenes Reich war durch seine Wut am zittern.
„GNNNNNNN Wenn ich könnte, würde ich persönlich das Problem regeln, aber NEIN! Da sind die beknackten Regeln, die meine Schwester und ich vereinbart haben!! NUR damit unsere Welt nicht aus dem Gleichgewicht gerät!“ schlug der dunkle Gott beide Hände ins Gesicht.
Was der dunkle Gott nicht getan hat ist, dass er zwar Informationen aus der Zukunft geholt hat, aber nur einen bestimmten Teil über die Verräterin. Hätte… er alles geholt, wäre vielleicht… die Vergangenheit anders verlaufen.
„Scheinbar ist Sina tatsächlich in der Lage, gegen Cimmeris zu kämpfen… aber dazu kenne ich meine Kreation gut genug, dass dieser Köter sich momentan zurückhält. Wenn… ich Sina den „Titel“ gebe, könnte… sie dann auch mit seiner Spezialfähigkeit umgehen…
Einerseits… hat sie mich verraten, anderseits… ist Cimmeris eine größere Bedrohung… als die Chaosbestie… Ernsthaft, habe ich jetzt gerade eine Denkblockade oder was?!
Wobei… wir haben keine Regeln festgelegt, dass wir die Welt nicht betreten dürfen, wenn es um Chaosbestien geht…“ grinste der dunkle Gott und setzt seine nächsten Pläne um.
Lilith landete wieder auf dem Boden und war zufrieden, dass ihre eigene Stärke höher zu sein scheint, als die von dem Wolf. Allgemein… hat sie den Eindruck, dass Cimmeris zwar für eine Götterbestie stark ist, aber nicht unbedingt gegen sie.
Nur… das ihr linker Flügel auf einmal zerstört wurde, der mittlerweile wieder nachgewachsen ist, dass hat sie noch nicht zu verstanden. Cimmeris stand vom Boden auf, schüttelt sein Fell von dem Dreck und starrte sie an, als wären die vielen Verletzungen von eben… nicht nennenswert.
„Tierra war auch so eine Nervensäge. „Flammenhand“!“ hielt Lilith ihre linke Hand hoch und ein Flammenangriff ging auf den Wolf zu… nur erreichte dies den Wolf nie. Erstaunt riss Lilith ihre Augen auf, denn ihre Fähigkeit löste sich kurz vor dem Monster in Nichts auf.
„Huh?! Wieso funktioniert meine Magie nicht?“ kniff Lilith wütend, als Cimmeris irgendwelche Geräusche macht, als würde er lachen. Die Dämonin hörte mit dem magischen Angriff auf, dafür zeigt sie ihm den Mittelfinger. Das Monster wird es nicht verstehen, aber dafür geht es Lilith besser.
>Titel: Prinzessin der Dämonen wird ersetzt durch… <
>Titel: Dämonenkönigin erhalten <
Nun ging es Lilith viel schlechter…
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.