Ich bin wiedergeboren und bekämpfe ein Mutant?
„Könnt ihr mir erklären, was das für komische Blechdinger waren?“ fragte Prinzessin Emilia, die den Kampf mit den Mechs und der Frau aus der Burg beobachtet hat.
„ … Sie wären unsere geheime Waffe im Krieg gewesen. Normale Soldaten wie Abenteurer, aber auch sehr starke Monster waren nicht in der Lage gewesen, ihnen überhaupt Schaden zuzufügen.“ sprach ihre Leibwache.
„Geheime Waffe? Diese Frau hat sie wie nichts besiegt. Wie wollen sie mir das jetzt erklären?!“ wundert Prinzessin Emilia sich.
„Bedaure, aber das kann ich nicht erklären, auch wenn ich es selbst gesehen habe. Die einzige logische Erklärung wäre, dass sie unheimlich hohe Attribute haben muss.“ vermutet die Leibwache.
Auf einmal hörte die Sirene auf und ein anderer Ton kam. „Was hat das nun zu bedeuten?“ fragte Prinzessin Emilia wieder, aber sie sah nur, dass ihre Leibwache sehr blass wurde.
„Diese Wahnsinnigen, sie wollen „es“ doch nicht etwa freilassen?!“ murmelt die Leibwache und Emilia bekam ein ungutes Gefühl.
„Was es? Was kommt jetzt?!“ verlangte die Prinzessin zu erfahren. „Die Forschungsanlage hat mehrere Abteilungen, eine davon hat sich auf das Züchten von Monstern spezialisiert. Sie haben es letztes Jahr geschafft aus verschiedenen… Monsterteilen ein großes starkes Monster zu erschaffen. Es war eine Hydra.
Wenn ihr mit diesem Monster vertraut seit, sind das vielköpfige Wesen, die einen fast drachenähnlichen Körper haben. Nur… hatten die Wissenschaftler es so stark gemacht, dass jeder Kopf ein eigenes Element besaß und… es lässt sich nicht kontrollieren.
Wer auch immer den Befehl dazu gegeben hat, muss sich darüber im Klaren sein, dass er das komplette Militärgebiet, die Burg und die Stadt dafür opfert!“ erklärt die Leibwache.
„Wenn das vorbei ist, will ich das ihr diesem Spinner, der den Befehl gab, den Kopf abzuschlagen, habe ich mich deutlich ausgedrückt?“ schrie Prinzessin Emilia, als sie das Problem verstand.
Sina lief weiter zur Burg, als auf einmal sich der Ton der Sirene änderte. Die Soldaten, die Sina sah, schauten sich gegenseitig an und fingen an wegzurennen. „Achtung, Projekt X wird eingesetzt. Ich wiederhole, Projekt X wird eingesetzt. Alle Soldaten müssen die Gefahrenzone verlassen.“
„Was kommt denn jetzt?!“ wundert Sina sich laut. Überall rannten Soldaten, die Panzerfahrer verlassen sogar ihre Panzer und rennen weg. Auf einmal bebte der Boden so heftig, dass Sina ihr Gleichgewicht verlor und auf die Knie ging.
Mit etwas größeren Abstand vor Sina fing der Boden an sich zu bewegen, sogar die Gebäude gingen mit. Ein Spalt öffnete sich und Sina hörte, wie etwas nach oben kam. Es dauerte mehrere Minuten, bis der Boden aufhörte sich zu öffnen und die Heldin sah ein tiefes Loch.
Das Geräusch eines Fahrstuhles konnte man nicht überhören bis auf einmal ein markantes Geschrei von unten hoch kam, dass Sina sich ihre Ohren zuhalten musste. „Was… ist das für ein Ding?“ murmelt Sina.
Sie sah langsam die Umrisse des Monsters. Es scheint einen großen Körper zu haben mit fünf langen Hälsen. Als die ersten Lichtstrahlen auf das Monster fielen, konnte Sina das Monster erkennen. „Eine Hydra, aber… wieso ist sie so groß?!“ dachte Sina.
Es dauert nicht lange und der Fahrstuhl war mit der Hydra oben. Die Hydra hatte fünf unterschiedlich farbige Köpfe und war etwas größer als der Skelettdrache. Es war die ganze Zeit nur am blinzeln, scheinbar ist es mit Tageslicht nicht vertraut und alle Köpfe fingen laut an zu brüllen. Sina, die relativ nah an der Hydra war, versuchte die Schmerzen in ihren Ohren zu ignorieren, aber allein das Geschrei konnte man in der Hauptstadt ebenso hören.
Dann fing die Hydra an überall Feuer aus seinen Köpfen zu spucken ohne ein richtiges Ziel zu haben. Viele Gebäude gingen in Feuer auf, andere schmolzen dahin. Es gab mehrere Gebäude in Eis und eins wurde durch einen Windstoß weggeblasen. Nur der mittige schwarze Kopf machte nichts, außer dass er Sina sah und seine Monsterinstinkte schrien, da sie ebenfalls ein Monster ist. Diese Informationen gingen an die restlichen Köpfe über und sie stoppten ihre wahllosen Angriffe und beobachteten alle Sina.
„Na super, du willst mich unbedingt bekämpfen oder? Ich wollte eigentlich einen Umweg machen, damit du weiter brav alles zerstörst, aber neiiiiinnn…“ nörgelt Sina, aber Sina hielt vor allem den schwarzen Kopf im Auge. Ihrer Ansicht nach zeigte er zu viel Intelligenz.
Die Mäuler des roten und grünen Kopfes fingen an zu glühen und beide warfen ihren Atem nach Sina, dem sie nicht ausweichen konnte. Sie war sofort von dem Angriff eingeschlossen und merkte, wie ihre Kleidung vor sich hin brannte, aber… selbst keinen Schaden spürte. „Das Immunität so heftig wirkt…“ dachte Sina.
Der Atemangriff hörte auf und Sina stand an der gleichen Stelle. Die Hydra wirkte verwundert, bis der blaue Kopf einen Kopfangriff machte, dabei wurde sein Hals sehr elastisch. Sina sah den Angriff kommen und kreuze ihre Katanas zu einem X. Dann kam der Zusammenprall, Sina schaffte es den Angriff zu blockieren, aber sie wird nach hinten gedrückt. Als sie der Angriff aufhörte, trat Sina den blauen Kopf nach oben.
Der Kopf flog schnell nach oben und der rote Kopf wollte wieder mit einem Flammenangriff starten, aber diesmal setzte Sina ihren „Allesschneider“ ein und flog auf den Kopf zu. Es halbierte den Kopf und die anderen Köpfe schrien vor Schmerzen… aber der Schnitt regenerierte sich und der rote Kopf war wieder voll funktionsfähig.
„Eh… wie soll ich das denn bitte töten?!“ wunderte Sina sich, dann sah sie, dass der schwarze Kopf irgendwas vorbereitete. Die restlichen Köpfe starteten alle gemeinsam einen Atemangriff und Sina rannte zur Seite, weil sie die Elemente der restlichen Köpfe nicht kannte. Zuerst kam der Flammenatem wieder, hinterher Eisatem, Säureatem und ein Atemangriff voller Wirbelstürme.
Die Heldin schaffte es immer wieder im letzten Moment aus dem Angriffsbereich herauszurennen. Als der letzte Atem vorbei war und der schwarze Kopf immer noch nichts machte, versuchte Sina einen zweifachen „Allesschneider“ auf den roten Kopf zu benutzen. Diesmal ging der Angriff von der Seite des Kopfes, was dazu führte, dass der rote Kopf vom Hals getrennt wurde.
Der Kopf fiel mit einem Krachen auf den Boden und der Hals leblos hinterher. Sina wartete ab, ob es sich wieder heilte, aber scheinbar hatte sie einen Schwachpunkt gefunden… bis auf einmal drei Köpfe anfingen den Kopf und Hals des Roten aufzufressen. Es dauert nicht lange und es gab keine Anzeichen, dass sie einen roten Kopf hatten. Auf einmal leuchteten alle Köpfe und alle hatten rote Linien in ihren Köpfen.
„Ihr wollt mich doch auf den Arm nehmen oder? Wie hat das Militär es überhaupt geschafft, so ein Monstrum gefangen zu nehmen, wenn es nach jedem verlorenen Kopf stärker wird?!“ staunte Sina. Dann bemerkte sie, dass der schwarze Kopf fertig war und mit einem schwarzen Atem startet. Die Heldin wollte ihm zur Seite ausweichen, aber dieser Atem war Kegelförmig und erwischte Sina.
Man kann diesen Angriff nicht wirklich beschreiben, es ist, als könnte es brennen, aber zeitgleich auch schmelzen, einfrieren und wiederum die Luft zerreißen, ein chaotischer Angriff. Der schwarze Kopf war für das Element Chaos zuständig. Diese Information half Sina nicht wirklich, die mitten im Atem drin war und überall nur Schmerzen spürte.
Der Kegelangriff zerstörte weitläufig das Militärgebiet, traf unter anderem auch die Forschungsanlage, wo die Wissenschaftler und General Morne tief unter der Erde in Sicherheit waren.
Die Burg, wo sich Prinzessin Emilia befand, wackelte bei dem Angriff und leichter Staub fiel von der Decke herunter. Alle beobachteten den Kampf mit der Frau und schwitzten ziemlich stark. Der schwarze Atem verschwand und alle suchten nach der Frau. „Dort!“ schrie einer der Beobachter und alle fanden sie. Sie stand… aber hatte scheinbar Schwierigkeiten, richtig stehen zu können. Ihre Kleidung ist fast komplett weg, nur die intimsten Bereiche sind… geschützt. Ansonsten sieht die Frau stark verbrannt aus.
„Argh… Sch… eiße… Tut… das weh!“ fluchte Sina. Mit Gewalt öffnete sie ihre verbrannten Augenglider und sah das Chaos um sich. Dann sah sie die Hydra und wie der schwarze Kopf… ziemlich schwach wirkte, als hätte der Angriff ihn ebenso ausgelaugt.
„So… dann sollte ich die Zeit nutzen, bevor du wieder „aktiv“ bist!“ stöhnte Sina und wollte nach vorne laufen, aber ihre eigenen Verletzungen schränken ihre Mobilität ein. Der grüne Kopf schlug nach Sina, aber Sina konnte nur wieder ihre Katanas überkreuzen… bis der Kopf gegen sie krachte und weit nach hinten schleuderte. Sie fiel mehrmals auf den Boden, aber rollte weiter. Irgendwann landete sie in einem Panzer und schrie vor Schmerzen auf.
Mühevoll quälte Sina sich aus dem Panzer heraus und fiel auf ihre Knie. Sie merkte, dass ihre eigene Regeneration arbeite und konnte sich langsam besser bewegen. Dann bebte die Erde und Sina hob den Kopf hoch. Die Hydra marschierte auf Sina zu.
„Mist… Hmm?“ murmelt Sina, als sie den kaputten Panzer sah und ihr eine Idee einfiel. Sie steckte ihre Katanas in ihr Inventar und packte das Rohr des Panzer. Erst passierte nichts, dann schob sich der Panzer langsam zur Seite bis er irgendwann so schnell war, dass Sina ihn wirbelnd hochhalten konnte.
In der Zeit bereitete sich der braune Kopf zum Atemangriff vor. Sina wartete den richtigen Zeitpunkt ab… als er sein Maul öffnete, ließ sie den Panzer los und er flog mit einer rasenden Geschwindigkeit in das Maul hinein. Als der Panzer fast den Kopf erreichte, ließ der braune Kopf seinen Atem los und erreichte den Panzer. Ob es Glück oder Zufall war, auf jeden Fall war der Panzer mit Eismagie gefüllt und explodierte mit einem riesigen Kristall, der den braunen Kopf ebenso vereiste.
Es dauert nicht lange und der vereiste Kopf brach vom Hals ab. Zwei der drei Köpfe versuchten das Eis zu fressen, konzentrierten sich aber dann auf den leblosen Hals. Nun bekam jeder der Köpfe einen braunen Streifen auf ihren Schuppen dazu und der schwarze kraftlose Kopf wurde wieder aktiv, als hätte er einen Energieschub bekommen.
„Oh… hättest du nicht vielleicht warten können, bis ein weiterer Kopf abgeschlagen wurde?“ fragte Sina unnötigerweise, aber man sah den Zorn in den Augen des schwarzen Kopfes. Er fing wieder an zu glühen, das Zeichen für ein weiteren flächendeckenden Angriff.
Sina will nicht nochmal von diesem Angriff getroffen werden und rannte auf die Hydra zu. Der blaue und grüne Kopf griffen mit ihrem Atem wieder an, aber diesmal sind die Elemente der toten Köpfe mit drin. Die Heldin wich den Angriffen zur Seite aus und rannte weiter auf die Hydra zu. Je näher sie ran kam, desto gigantischer ist das Monster.
Der blaue Kopf versuchte wieder einen Kopfangriff auf Sina, aber sie sprang einfach nach vorne und der Kopf verletzte sich selber auf dem Boden. Aber Sina lässt sich nicht davon aufhalten und rannte weiter, der grüne Kopf versuchte mit seinem Atemangriff Sina von der Seite zu behindern, aber Sina setzte ihre „Schockexplosion“ ein und schlägt den Kopf zur Seite. Das Monstrum schrie laut auf.
Dann war es soweit, die Verletzungen am Körper von Sina waren verheilt und sie selber war unter dem Körper der Hydra. Sie dachte daran, nun von unten aus ihre Fähigkeiten einzusetzen, aber wenn es schief geht, könnte sie selber dabei drauf gehen, also rannte sie zum Schwanz der Hydra. Die zwei Köpfe haben Sina aus den Augen verloren und der schwarze Kopf war zu konzentriert auf den Angriff.
Am Schwanzende angekommen, packte Sina ihn und zog mit aller Kraft. Die suchenden Köpfe merkten sofort, dass jemand an ihrem Schwanz war und brüllten Sina an. Aus weiter Entfernung beobachteten die Soldaten den sagenhaften Kampf auf der Mauer, die sie von der Stadt trennte. Soldaten, die sich in Sicherheit gebracht haben, sorgten nun für Ordnung in der Stadt. Andere Zuschauer sind im Untergrund und sehen es per Übertragungszauber an, sowie die Bewohner der Burg Starm.
„Was… versucht die Frau da?“ murmelt Prinzessin Emilia, als sie sah, dass sie den Schwanz der Hydra packte und die Hydra brüllte. Sie fand keine Worte, dass Sina es geschafft hat, mit den Waffen des Militärs einen Kopf zu zerstören und das sie wieder komplett gesund aussah.
Im Königreich sah man nun den Kampf ebenso, ein Spion war in der Lage eine Position zu finden wo er ungestört die Übertragung abspielt, auch wenn das Bild manchmal unscharf wird. Auf jeden fall beobachteten der König sowie seine Männer, aber auch Ralph, Themba und Alwin den Kampf.
„Bei… der… Göttin… Sie hatten so ein Monster an der Hand und Sina kämpft gegen so ein Monstrum? Ich würde es keinem verdenken, wenn jemand die Flucht wagen würde, aber…“ murmelt Simon.
Ohne zu wissen, dass sie von der Welt beobachtet wird, zog sie noch weiter am Schwanz. Erst passierte nichts und merkte, dass der Schwanz versucht, sich von Sina zu befreien… „Oh nein, du bleibst schön hier! Gnnrrrr!“ schrie Sina und auf einmal wird die Hydra nach hinten gezogen.
Verwirrt, dass so ein kleines Wesen den massigen Körper zu ziehen vermag, krallte die Hydra sich mit ihren Vorderbeinen in den Boden, aber die Kraft von Sina war stärker. Sie wurde immer schneller und die Hydra schrie ihren Frust heraus. Alle Zuschauer trauten ihren Augen nicht.
Dann sprang Sina in die Luft und zog die Hydra mit und warf sie auf den Rücken. Sie landete direkt auf dem Bereich der zerstörten Forschungsanlage. Auf dem ganzen Militärgebiet bebte der Boden, sogar die Burg wackelte. Der Boden, wo die Hydra landete gab nach und stürzte in sich zusammen. General Morne sowie die Wissenschaftler sahen nur noch, wie die Decke über ihnen einstürzte.
Allen, wirklich allen Zuschauern ist der Unterkiefer auf dem Boden gelandet und ihre Augen raus gerollt. „Ist… ist das… überhaupt… noch ein Mensch?“ stottert einer der Leibwachen bei Emilia bis bei einen der Köpfe was explodierte. Ob es Zufall oder geplant war, bei der Aktion ist der blaue Kopf auf einem Panzer gelandet, der voll geladen mit Säuremagie war. Die Säure fraß sich komplett durch den Hinterkopf und zerstörte das Gehirn vom blauen Kopf.
Sina sah, wie der grüne Kopf anfing, den blauen Kopf aufzufressen, aber Sina störte mehr, dass der schwarze Kopf nicht aufhörte, sich weiter vorzubereiten… bis der schwarze Kopf den grünen Kopf angriff und ihn vom Hals trennte.
„W… was?!“ staunte Sina. Der schwarze Kopf fraß so schnell die verlorenen Köpfe, dass man es nicht verfolgen konnte. Anschließend drehte es sich um und war auf seinen Beinen. Am gesamten Körper der Hydra waren nun alle Farben der verlorenen Köpfe zu sehen.
Sina zog wieder ihre Katana heraus und sammelte ihre Energie für einen doppelten Allesschneider, aber was sie nicht ahnte ist, dass der schwarze Kopf es irgendwie geschafft hat seinen Angriff zum nächsten Atem zu halten. Als beide einen Blickkontakt hatten, könnte Sina schwören, dass die Hydra ein gehässigen Blick auf Sina warf und dann öffnete es sein Maul.
Die Heldin schluckte schwer und konzentrierte sich weiter auf ihren Angriff. Die Hydra ließ wieder einen kegelförmigen schwarzen Atemangriff los, diesmal ist er viel heftiger weil die Kräfte der verlorenen Köpfe ebenso drin ist.
Und mittendrin stand Sina, die den Angriff wieder abbekam. Sie schrie vor Schmerzen, aber weigerte sich, hier und jetzt zu sterben, wenn sie nicht mal Sherry retten konnte. Sie dachte an den einen Abend, wo Sherry ihre Hand hielt…
>Limit BreXhen<
>Chaos Resistenz: Level 10 erreicht <
>Chaos Immunität freigeschaltet <
Ein vertrauter Energieschub schoss durch den Körper von Sina und die Schmerzen waren auf einmal wie weggeblasen. Ihre Klingen leuchteten so stark, dass sie eine rote Lichtsäule bildeten. Alle Zuschauer sahen, wie aus dem schwarzem Atemangriff eine rote Lichtsäule herauskam.
Dann ließ Sina ihren doppelten Angriff los. Der Schnitt brannte sich gerade dem Atem entgegen, sogar der Himmel wird geteilt. Die Hydra sah den roten brennenden Schnitt auf sich zukommen und gab sich nochmal mehr Mühe bei seinem Atem, aber vergebens. Die Fähigkeit von Sina durchschlug den schwarzen Kopf sowie seinen Körper und zerstörten weitere Teile des Militär Gebietes.
Der schwarze Angriff hörte auf und Sina beobachte die Hydra. Erst war eine Stille, doch dann teilte sich die Hydra auf zwei Seiten und krachte auf den Boden.
Sina hat gegen ein übermäßiges Monster wieder gewonnen, aber sie selber fiel auf die Knie und atmete schwer.
„Jetzt nicht schlapp machen! Erst wenn Sherry gerettet ist!“
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