Ich bin wiedergeboren und das Finale am ersten Turniertag? IV

„Erm… dieses Fläschchen hat mir Miss Zada gegeben, um die Lähmung von Miss Mio aufzuheben.“ gab ein Schiedsrichter eine kleine Flasche Suki in die Hand. Mio liegt mit dem Rücken auf dem Boden und kann nur ihre Augen benutzen.

„Scheinbar haben wir Zada komplett unterschätzt.“ kommentierte Suki. „Aber erst mal… die Lähmung von Mio runter nehmen. Nur… wie?“

Tio nahm die Flasche Suki aus der Hand, kippte etwas in ihren Mund und küsste dann ihre Zwillingsschwester, dabei achtet sie drauf, dass die Flüssigkeit langsam in ihren Körper fließt.

„Erm… das hätte man auch mit der Flasche machen können, aber gut.“ hob Suki eine Augenbraue hoch.

Zada war wieder im Aufenthaltsraum und wird direkt von Lisa umarmt. „Das hast du gut gemacht. Zwar… war das Wegrennen nicht gerade… eine Kampfleistung, aber immerhin hast du einen Sieg rein geholt.“

„Huch? Danke.“ freute sich Zada. „Und du bist nicht… sauer, dass ich nun zurückgekommen bin? Meine… ich hatte gute Gründe, den Kampf nicht weiter zu führen, wenn man meinen Trick kennt.“

„Sie hätten vermutlich Kyllia geschickt, damit sie wieder die Führung bekommen. Nein, du hast schon mehr als genug getan.“ schüttelt Lisa lächelnd ihren Kopf.

„Sag… was war nochmal der Plan gewesen? WIR sollten Kyllia einen nach dem anderen bekämpfen oder? Irgendwie…“ merkte Gair so einen kleinen Logikfehler an.

„Du bist als nächstes dran Gair.“ teilte Lisa lächelnd mit, das war jetzt nicht das, was sie unbedingt hören wollte. Renee bekam ein Grinsen, das fast beide Ohrseiten erreichte.

„Wie du meinst. Ich hätte an deiner Stelle Renee raus geschickt, damit sie jemand starken von ihrer Seite nehmen. Nun was soll´s.“ zuckte Gair mit der Schulter und holte die seltsamste Waffe der Welt raus: Ein riesiges Schwert, dass man nur in der Mitte anfassen konnte, ansonsten hatte es an beiden Seiten eine Klinge.

„Pass auf, dass du dich damit nicht selber verletzt.“ warnte Zada. Sie hat sich schon immer gefragt, wie man mit so einer Waffe überhaupt kämpfen kann.

„Vielen Dank für deine Sorge, aber sie ist unbegründet.“ grinste Gair und ging mit seinem grauen Anzug auf das Kampffeld.

Mio wurde von ihre Lähmung befreit und musste von Tio beruhigt werden, es ist wirklich ein seltsamer Anblick, dass die Zwillinge auch sauer sein können.

„VERDAMMT! Ich dachte Zada wäre cool, aber jetzt?!“ fluchte Mio sehr ungewohnt. „Jeder hat seinen eigenen Kampfstil Schwester.“ beruhigte Tio weiter ihre Schwester.

„Hab… ihr eigentlich was beredet? Meine, Zada hat sich doch vor dir verbeugt oder?“ versuchte Sherry Mio ein bisschen abzulenken.

Nun wurde Mio still und schaute Lara an: „Ich… soll von Zada ausrichten, dass es ihr sehr leid tut, dass Devin dich… so misshandelt hat.“ Lara schwieg und streichelt weiter den Kopf von Mel.

„Ich habe ihr ausgerichtet, dass sie es selber tun soll. Laut ihrer Aussage wollte sie verhindern, dass Devin überhaupt irgendwie… bei der Aktion mitmacht, aber Sandor soll angeblich seine Finger mit Devin im Spiel haben.“

„Willst du sagen, dass Lisa nicht mal was mit Devin am Hut hat?“ fand Kyllia die Aussage ein bisschen komisch. „Keine Ahnung, aber wenn kann das nur Zada eher erklären.“ zuckte Mio mit ihrer Schulter.

„Miss Suki, sie sollten entscheiden, wen sie als nächstes schicken wollen. Ihr Gegner hat sich für einen… Gair entschieden.“ teilte Wolf es mit.

„Gair?“ hob Lara den Kopf. „Wenn… er nicht irgendetwas in der Trickkiste hat wie Zada, gehört er zu den einfachen Gegnern.“ Suki schaute ihre Freundinnen an und blieb bei Rubina hängen.

„Das ist doch die Labertasche vom letzten Mal.“ merkte Ethice an. „Was war ich froh, dass wir ihn kein zweites Mal getroffen haben.“

„Ihr kennt den Kerl?“ fragte Igriz. „Das stimmt. Sarless und ich wollten uns etwas Zeit für uns gönnen, bis dieser Vampir einfach an unseren Platz kam. Er erklärte direkt, was er ist und wusste, was wir waren.“ rollte Ethice genervt ihre Augen.

„Dafür konnten wir aber auf seine Kosten trinken, was wir wollten.“ grinste Sarless und begutachtet wieder den Mann.

„Scheinbar wollte er uns ein paar Informationen entlocken, aber nachdem wir ihm nur gesagt haben, welche Farbe die Wüste hat und so, war er dann wieder weg.“ teilte die Schlangenfrau weitere Informationen mit.

Der Anführer Arzexos hörte nur mit halben Ohr zu, viel mehr wundert er sich, dass Lara so schwach gegen den Vampir war. „Die Zeit war scheinbar dir nicht wohlgesinnt.“

„Bin ja gespannt, wer gegen mich antreten darf.“ stützte Gair sich auf seinem Schwert ab, wartend in seinem grünen Kreis. Dann kam die außergewöhnlichste Kämpferin im gesamten Turnier, noch mehr als Nea.

Rubina mit ihrem Drachenflügel, Drachenklauen sowie die Augen eines Drachen und rubinroten Haaren in einem blauen Kimono kam heraus und bekam die Aufmerksamkeit aller. Sie staunte nicht schlecht, was sie zu sehen bekam und rief scheinbar irgendetwas ihren Freundinnen aufgeregt zu.

„Eh… was ist das denn?“ staunte Gair nicht schlecht. „Rubina. Wenn ich richtig verstanden habe, sie soll ein Drachenmensch sein.“ erklärte Zada es ihren Cousinen, die ebenfalls ein erstauntes Gesicht machten.

„Wie… ist denn Lady Sina an sie ran gekommen?“ hörte man den respektvollen Ton in der Stimme von Renee. Sie hat über ihren Vater ab und zu mal geredet, aber ist es immer sehr gefährlich mit ihrem Vater über Drachen zu sprechen.

„Und… wie hoch sind nun die Siegeschancen für Gair?“ überlegte Lisa. „Keine Ahnung, ich habe Rubina nie in Aktion gesehen.“ antwortet Zada.

Rubina hörte sich die Anweisung von Suki nochmal an und ging dann zu ihrem grünen großen Kreis und ignorierte alles.

„Darf ich fragen… was du bist?“ fragte Gair, während er sein Schwert in Angriffsposition hielt.

„Keine Ahnung? Alle meinen, dass ich ein Drachenmensch wäre, zumindest Sina sagt das immer.“ hielt Rubina ihren Kopf schräg.

„Meine Damen und Herren… ich muss mich entschuldigen, aber scheinbar kann mir niemand so genau erklären, was Rubina genau ist. Eine junge bezaubernde Dame, die… scheinbar einige Teile eines Drachen zu haben scheint.

Die Monstergruppe ist scheinbar mit den außergewöhnlichsten Kämpfern ausgestattet. Nun, beide Kämpfer… scheinen bereit zu sein, dann fange ich an… Drei… Zwei… Eins… KÄMPFT!“ brauchte Ronda ihre Zeit, um den Kampf starten zu lassen.

Gair wirbelt sein Schwert über sich und rannte auf Rubina zu, die ihn mit Drachenaugen anstarrte. „Rubina… Das wird dein erster persönlicher Kampf sein. Du kannst alles tun und lassen, was du mit dem Mann machen willst. Es… ist der Zeitpunkt gekommen, um herauszufinden, welchen Lebensstil zu gehen willst.

Gehst du den Weg der Zerstörung wie die meisten von uns oder den Weg der Gnade? Ich war sehr glücklich, dass du mich als Mutter akzeptierst, nun möchte ich gerne wissen… wie du in deinem Leben weitergehen möchtest.“ erklärte Suki ihre Entscheidung.

Der Vampir stand vor Rubina und setzte mit aller Kraft sein Schwert gegen das Drachenmädchen… was sie mit ihrer Drachenklaue auffing. „Dies habe ich geahnt…“ murmelt Gair und wollte sein Schwert wegziehen, was ihm aber nicht gelang.

„Mama hat mich gefragt, ob ich den Weg der Zerstörung oder den Weg der Gnade gehen will. Zerstörung… ist einfach oder? Mein Meister hat es mir immer wieder am eigenen Leib spüren lassen, deswegen… werde ich dich nicht töten.“ teilte Rubina es auf einmal mit.

„Erm… ok? Darf ich meine Waffe nun wieder haben?“ grinste Gair schräg, als Rubina ihre gesamte Kraft einsetzte und eine Seite des Schwerts zerstörte. Erschrocken riss der Vampir seine Augen auf über die Tat, da schlug Rubina mit ihrer Kraft in den Bauch von Gair.

Eben stand der Vampir noch vor Rubina, als er mit einer Geschwindigkeit gegen die Mauer flog, der niemand folgen konnte. Das Schutzschild machte einen Krach, dass die Zuschauer ihre Ohren zuhalten mussten, als Gair dagegen knallte.

Man sah, dass sein Anzug um seinen Bauch komplett zerrissen war und ein Faustabdruck zu sehen war. Der Vampir rutschte vom Schild runter, man sah nur das weiße in seinen Augen und dann fiel er mit dem Gesicht auf den Boden.

„Wow! Rubina klein und stark!“ jubelt Dalmaz auf. „Noch siegen, dann wir gegen kämpfen sie!“ konnte der riesige Dämon sich nicht zurückhalten mit seiner Freude.

„Hast… du die Geschwindigkeit von dem Mädchen sehen können?“ fragte Igriz Aglon, der den Kopf wiegelt. „Erst im letzten Moment.“

„Eh… was?“ murmelt Risia. „Das ging mir jetzt ein bisschen zu schnell. Die Kleine hat das Schwert gepackt und zerstört, aber den Angriff… habe ich jetzt irgendwie nicht sehen kommen.“

Rokus und Nitir schauten sich an, dann zu Rokea, die nur ein gelangweiltes Gesicht macht: „Was? Sie ist vielleicht etwas neues oder so, aber stark ist die bestimmt nicht.“ „Meine Güte…“ schüttelt Nitir den Kopf.

„Was denkt ihr eure Lordschaft? Ist ein bisschen her, dass wir einen Drachenmenschen gesehen haben oder?“ fragte James seinen König.

„Das stimmt. Vermutlich wird mein großer Bruder Roman seine Waffe suchen und bald Jagd auf sie machen.“ schmunzelt Taos.

Zhin schlief auf dem Stuhl und man konnte eine große Blase aus der Nase wachsen sehen. Seine Freunde starrten alle gebannt zu, wie groß sie noch werden kann.

„Damit haben wir einen weiteren Sieger für „Die Monstergruppe“!“ rief Ronda freudig auf und das Publikum jubelt laut auf.

Rubina winkte und ging zu ihre Familie zurück. „Habe gewonnen Mama!“ strahlte Rubina ihre Mutter an. „Und… glaube, ich gehe den Pfad der Gnade.“

„Eh… lebt Gair überhaupt?“ holte Sherry ein Fernrohr raus und begutachtet den liegenden Vampir, der auf einer Liege von Schiedsrichtern weggetragen wird.

„Das hast du gut gemacht und schön zu hören, wie du dein Leben weiter gehen möchtest.“ lächelt Suki voller Stolz.

Lisa und die anderen Frauen schauten sich den bewusstlosen Vampir auf dem Boden an. „Hmm… Waffe kaputt, Gair kaputt.“ kommentierte Zada. „Glaube, dass neben Kyllia tatsächlich noch weitere starke Frauen dort sind.“

„Was willst du nun machen Lisa? Du kannst Gift nehmen, wenn ich rausgehe, dass ich gegen Kyllia kämpfen darf. Ehrlich? Ich habe dich mit ihr kämpfen gesehen und bin nicht so stark wie du oder sie.“ wurde Renee leicht nervös.

„Den Gedanken habe ich auch. Wenn ich rausgehe, dann werden sie Kyllia nicht einsetzen…“ nickte Lisa und kam zu einem Entschluss. „Ich werde rausgehen und die nächsten zwei Kämpfe selber übernehmen. Anders wird es nicht gehen.“

„Erm… warten sie doch…“ wollte der Berater die Gruppe was einwenden, aber Lisa ging stur auf die Kampfarena raus.

„Oh? Lisa kommt jetzt raus.“ sagte Sherry. „Dachte, wir müssen als nächstes jemanden vorschicken?“

„Das… sollte auch so der Fall sein.“ nickte Wolf langsam. „Aber scheinbar hat die Gruppe sich für ihren Kämpfer entschieden. Nun schauten alle Suki an, denn nun ist der stärkste Gegner ins Feld gekommen.

„Ich schlage Sherry vor.“ sagte Kyllia auf einmal. „Wenn ich euch richtig verstanden habe, dann konnte Sherry doch gegen sie kämpfen oder?“

„Erm…?“ wollte Sherry einwenden, aber Suki nickte ebenfalls sehr langsam. „Stimmt. Rubina und Nea haben vielleicht die Kampfstärke, aber nicht die Erfahrung gegen einen Kämpfer wie Lisa. Ich selber… habe sehr große Bedenken, dass ich eine Chance gegen sie habe, der Rest… spielt nicht in ihrer Liga.“

„Keine Sorge, ich zeige dir einen Trick.“ lächelt Kyllia und ging zu Suki. „Dreh dich kurz um“ bat die Dämonin und Suki tat es, aber mit einer großen Verwunderung…

Ein paar Minuten später liegt Suki mit einem sehr rotem Gesicht auf dem Boden und keuchte schwer, dabei zuckte ihr Katzenschwanz, als würde er unter Strom stehen.

„Lisa wird im Leben nicht die volle Kontrolle von ihrem Schwanz haben. Damit meine ich nicht, ihn zu lenken wie ich es eben mache, sondern dass er so endet wie bei Suki hier. Es ist verdammt… schwer die Gefühle für den Dämonenschwanz abzustellen.“ erklärte Kyllia sehr ernst, während selbst Sherry ein rotes Gesicht hat.

„Wie… soll ich das denn im Kampf umsetzen? So dumm wird Lisa auch wieder nicht sein, außerdem wird sie mich in diesem Kampf nicht unterschätzen wie beim letzten Mal.“ merkte Sherry an.

„Das… ist dein Problem oder? Damit hättest du aber zumindest eine Trumpfkarte. Aber Sherry… sei ehrlich. Wir haben das Training gemacht und selbst du bist viel stärker geworden als beim letzten Kampf gegen sie.

DU hast sogar gegen eine Götterbestie gemeinsam mit Sina gekämpft und hast nun eine Liste von Lichtzauber in deinem Kopf, damit kannst du Lisa richtig das Leben schwer machen.“ redet Kyllia auf die Halbelfe ein.

„Diesmal kannst du sogar dein Schwert einsetzten, was zu den stärksten Waffen der Welt zählt.“ merkte Lara an.

„Ok, ich habe verstanden.“ seufzte Sherry.

„Wurde langsam auch Zeit, dass meine Tochter kämpft. Ich frage mich nun, wer sich mit ihr messen kann, wenn Kyllia aufgrund des Bluteides nicht mit ihr kämpfen kann.“ trank Layla ein Glas Blut.

„Du… notfalls wird Kyllia deine Tochter solange küssen, bis ihr die Luft ausbleibt… Das traue ich ihr zu.“ murmelt Sina… als sie Sherry rauskommen sieht. „Sherry?!“

„Oh? Wenn ich euch richtig verstanden habe, ist das eure Geliebte oder?“ wirkte Roman nun interessiert. Sherry mit ihren langen blauen Haaren, Elfenohren die mit der Gesichtsstruktur nicht so passte und die einen Kimono trug.

„Ja… ich verstehe. Sherry könnte es tatsächlich am ehesten nach Kyllia mit Lisa aufnehmen.“ nickte Sina langsam.

„Da ist Sherry!“ rief Davino freudig auf. „Nun werden wir sehen, was sie wirklich kann!“

„Immerhin jemand, den wir ein bisschen besser kennen. Mir tut… die Lara ein bisschen leid, was man ihr angetan hat, aber das hat Mel ja scheinbar auf sehr… eigenartige Art und Weise wieder gelöst.“ grübelte Amy laut.

„Die Spinnenfrau und das Drachenmädchen, die waren ja richtig stark gewesen.“ nickte Matthieu und schaute Amy an, die immer noch am grübeln war.

„Irgendwie… möchte ich, dass die Monstergruppe weiterkommt. Wir haben nun sehr viele Kämpfe gesehen, aber… aus irgendeinem Grund fasziniert mich diese Gruppe am meisten.“ lächelt Miyu unsicher.

„Leute… keine Ahnung ob dieser Devin auch der Heldentyrann Devin war, vor dem Lady Sina gewarnt hat. Wir wissen doch, dass vor uns die Heldin Lara die Barriere erschaffen hat oder?“ meldet sich Amy auf einmal.

Alle schauten sie an und nickten. „Wir wissen laut der Geschichte, dass diese Heldin spurlos verschwunden ist, genau wie dieser Heldentyrann.“ ging Amy weiter.

„Willst du damit sagen, dass diese Vampirin Lara auch die Heldin Lara sein könnte? Die Frau, die uns damals in der Gilde mit Gewalt in die Trainingshalle gezogen hat?“ dachte Davino laut.

„Wäre doch möglich? Vielleicht sollten wir uns erst mal auf den Kampf mit Sherry konzentrieren, dann können wir ja weiter diskutieren.“ nickte Amy.

„Du wirst das schon schaffen Sherry.“ nickte Kyllia zufrieden, als jemand auf ihre Schulter tippte. Verwundert drehte sich die Dämonin um und bekommt einen Papierfächer mit voller Kraft ins Gesicht geschlagen. Sie krachte in die Wand und schrie vor Schmerzen auf.

„Wage… es nie wieder… mich auf diese…. Art und Weise… anzufassen.“ keuchte Suki schwer mit dem Papierfächer in der Hand, ihr rotes Gesicht war immer noch vorhanden.

„E… es tut mir leid! Rubina konnte ich es nicht antun und Nea… wollte ich es nicht mal versuchen!“ wehrte Kyllia sich, die sich eine Hand vor ihre gebrochene Nase hielt.

Nie wieder!“

„O… ok!“