Ich bin wiedergeboren / Nebengeschichte 9

Eine Gruppe lagert in den Wäldern und gönnte sich eine Pause. Ein alter Mann mit einem langen Schwert an seinem Gürtel und schwarzem Mantel ging zur einer jungen Frau hin.

„Lady Sakura, ich möchte dich nicht drängen, aber… wir müssen langsam wieder aufbrechen.“ sagte der alte Mann mit einem weißen Schnurrbart.

„Wieso… flüchten wir vor diesem Mann? Ihr seid doch der stärkste Schwertkämpfer der Nation oder nicht, Meister Markus.“ fragte Sakura schnaufend in ihrem weißen Lederkleid.

„Ich… dieser Mann… ist nicht das, was er zu sein scheint. Mein Schüler Kain hat sich schon geopfert und ich kannte keinen besseren Schüler als ihn. Das… dieser Mann wieder gesehen wurde, deutet nur darauf hin… dass Kain nicht mehr lebt.“ schüttelt Markus traurig den Kopf.

„Aber… wenn wir gemeinsam kämpfen? Ihr seid der weltbeste Schwertkämpfer, Leena eine talentierte Magierin, Rose eine gute Heilerin und Axel… kann irgendetwas, aber nicht richtig…“ wurde Sakura am Ende leise.

„Und doch vertraust du Axel, sonst hättest du ihn nicht mit in unsere Gruppe genommen oder?“ schmunzelt Markus.

„Schon… aber ich wünschte, er wäre nicht so kindisch und würde ein bisschen ernster bei der Sache bleiben. Irgendwie… ist er…“ suchte Sakura nach den richtigen Worten.

„Du musst wissen, er ist in deinem Alter und musste früh erleben, wie seine Familie von Dämonen getötet worden sind. Axel versucht auf seine Art und Weise seinen Kummer und Hass zu verbergen.“ nahm der alte Mann Axel in Schutz.

„In meiner Welt… gibt es auch Kriege, aber… nicht auf diese Art und Weise…“ murmelt Sakura. Sakura wurde von der Göttin auf diese Welt beschworen, mit der Aufgabe, den Dämonenkönig zu töten und die Welt vor den Dämonen zu retten.

Die Nation hat ihr im Schnellverfahren alles nötige beigebracht, aber Sakura hätte beinahe einen Zusammenbruch gehabt, wäre Meister Markus nicht zur Stelle gewesen und hätte sie aufgefangen. In ihm sieht Sakura einen Großvater, den sie nie hatte und bringt ihr die Kunst des Schwertes bei.

Momentan war auf der Welt ein kurzer Moment des Friedens. Irgendetwas ist bei den Dämonen vorgefallen, dass sie ihren Krieg nicht weiter fortführten. Aber es war nur die Stille vor dem Sturm. Der König sowie der General haben sich entschlossen, dass Sakura mit einer Gruppe ein Lager der Dämonen infiltrieren soll und die Pläne für den nächsten Kriegszug stehlen soll.

Man hat sich für ein Dämonenlager in der Nähe der großen Wüste in Alliancia entschieden, weil man vermutet, dass die Dämonen dort nicht mit Spionen rechnen, aber das Drama fing schon an, als die Gruppe aufbrach.

Sakura kann sich noch ganz gut an diesen Tag erinnern. Sie haben die Hauptstadt verlassen und waren mehrere Tage unterwegs gewesen, als sie auf diesen unheimlich großen Mann mit dem schwarzen Mantel und langen silbernen Haaren getroffen sind.

„Hmmm… ihr riecht anders als die anderen Menschen. Ihr seid die beschworene Heldin oder?“ grinste der Mann böse.

Sofort wusste jeder, dass der Mann nicht das war, was er zu sein scheint, zumal seine Aura unheimlich auf ihr Gemüt drückte. Wenn Sakura ihn beschreiben müsste, erinnert der Mann sie an einem Vampir, aber es war doch Tag?

Die Soldaten, die Sakura und ihre Freunde begleitet haben, griffen zu ihren Waffen und forderten den Mann zum Gehen auf, aber dies brachte ihn nur zum Lachen.

„Aber mitnichten, ich will die Heldin haben!“ und griff die Soldaten sofort an. Die Heldin hat vorher schon ein paar mal getötet und es war ihr nicht mehr so fremd wie beim ersten Mal, aber dass der Mann jemandem das Herz raus gerissen hat und vor seinen Augen zerquetschte?

Meister Markus wollte den Mann aufhalten, aber es war sein Schüler Kain, der in daran hinderte und von ihm forderte, dass er mit der Heldin flüchten soll. Scheinbar hatte Kain bessere Chancen gegen den Mann gehabt, aber Markus wusste es besser und hat die Entscheidung von Kain akzeptiert.

Nun sind sie fast über eine Woche auf der Flucht vor dem Mann. Sie kommen zwar dem Dämonenlager immer näher, aber solange der Mann ihnen hinterher war, ist ihre Mission gefährdet. Dabei haben sie bewusst Dörfer und Städte aufgesucht, damit der Mann vielleicht abgeschreckt wird, aber…

Das Gegenteil war der Fall. Mitten in der Nacht, wo die Gruppe in der Taverne im Dorf übernachtet hat, schrie jemand auf und alle wurden wach. Sakura wurde sofort wach und erinnerte sich gut an das ängstliche Gesicht von ihrem Meister.

„Schnell zieht euch an, er ist hier!“ drängte der Meister zur Eile. Ohne große Widerworte taten sie, wie er befahl und verschwanden aus dem Dorf.

„Aber um auf deine Frage zurückzukommen, dieser Mann ist selbst für mich zu stark. Wäre ich jünger und… hätte ich mein altes Schwert noch, vielleicht… aber selbst dann wäre ich mir überhaupt nicht sicher.“ sagte Meister Markus dies sehr ehrlich.

„Solange er uns folgt, können wir die Mission nicht umsetzten!“ warf Sakura ein, als auf einmal was raschelt. Sofort zogen beide ihre Schwerter, als Axel, ein junger Mann mit einer kleinen Narbe an der Wange herauskommt.

„Hey hey, kommt runter, ich bin es nur!“ hobt Axel seine Hände hoch. Beide Kämpfer seufzten nur schwer. „Himmel Axel! Dann sag doch was! Du weißt doch, wie angespannt wir sind!“ schimpfte Sakura und ihre schwarzen Haare fielen vor ihre Augen. In Japan hatte Sakura sehr kurze Haare gehabt und hatte eine normale Statur. Nicht zu viel hier, nicht zu wenig dort, ein normales Mädchen, aber in der neuen Welt… musste sie sich leider ändern.

„Entschuldigung, ich werde das nächste mal dran denken. Ich glaube, ich habe einen Weg gefunden, wie wir schneller reisen können.“ grinst Axel.

„Oh? Dann lass mal hören.“ fragte der alte Mann neugierig. „Ich habe eine Schlucht durch mein Fernrohr gefunden, weiter nördlich. Wenn mich meine Augen nicht täuschen, war da eine alte Brücke, aber wenn wir… die vielleicht überqueren und die Brücke durchschneiden, dürften wir den komischen Mann vielleicht loswerden.

Was auch immer er sein mag, aber selbst er wird wohl nicht so einfach über das Tal springen können.“ grinst Axel.

„Eine Schlucht? Wo sind wir denn dann momentan? Wenn ich dem General richtig zugehört habe, dürften wir auf dem Weg zur diesem Lager nicht an einer Schlucht vorbeikommen.“ wundert sich Sakura.

Ihr Meister hat schon eine Karte aus seiner Tasche geholt und schaute nach ihrem ungefähren Aufenthalt.

„Hmm… scheinbar haben wir irgendwie einen Umweg gemacht, vermutlich sind wir hier, wenn dort die Schlucht sein soll. Das Problem ist, wenn wir den Weg nehmen, kommen wir direkt in die Wüste.“ grübelt Markus.

„Wasser und Essen sollte kein Problem sein, solange Leena dabei ist.“ meinte Axel. „Darin sehe ich nicht das Problem, sondern das wir in der Wüste Probleme mit der… Natur bekommen werden. Wir sind nicht unbedingt für so eine Reise ausgerüstet, aber… wenn wir dadurch den Mann loswerden, würde ich das in Kauf nehmen. Die Entscheidung muss du letztendlich treffen Sakura.“ sagte Markus dies zur Anführerin.

„ … Gehen wir den Weg. Es gefällt mir nicht, aber bisher haben wir keine bessere Idee. Danke das du eine hattest Axel.“ entschloss sich Sakura.

Leena sowie Rose, beide ebenso Menschen, wurden aufgeklärt und akzeptieren die Entscheidung von Sakura. Die Gruppe benötigte einige Stunden, bis sie die Schlucht fanden, aber…

„Sag… kommt es mir nur so vor oder… ist hier irgendetwas? Ich bin überall nur am schwitzen.“ war Axel nervös.

„Ich habe auch keine Tiere mehr gespürt, als würde… hier irgendetwas lauern, vor dem sie alle Abstand halten.“ murmelt Leena. Sie trug eine einfache Magierrobe mit ihrem langen Stab und hatte brünettes langes Haar.

„Vielleicht… sollten wir umkehren. Tiere die sich von einem Ort fernhalten, sollte man schon vertrauen.“ zittert Rose. Die Heilerin hatte schwarze Haare wie Sakura, aber kurz geschnitten. Auffällig war ihre rosa Schürze, die sie vor ihrer normalen Kleidung trägt.

„Wir haben keine Wahl. Entweder wir gehen diesen Weg oder müssen uns gegen den Mann was einfallen lassen.“ sagte Sakura entschlossen.

„Ihr habt die Anführerin gehört. Vermutlich wird es besser, sobald wir die Brücke gefunden haben und auf der anderen Seite angekommen sind.“ motivierte Markus die, in seinen Augen, Kinder.

„Glaube, ich sehe die Brücke, dort!“ sagte Axel. Alle wenden ihren Blick, wohin er mit seinem Finger zeigte.

„Eh… wollen wir wirklich über diese Brücke gehen? Sie… sieht mir nicht wirklich… stabil aus.“ war Leena misstrauisch. Eine sehr alte Seilbrücke mit Brettern war über der Schlucht. Aber einige Bretter fehlten und das Seil… sah so aus, als würde es bald reißen.

„Lasst uns das aus der Nähe anschauen und dann können wir immer noch entscheiden.“ sagte Markus und alle waren einverstanden. Mehrere Minuten später kam die Gruppe dann auch an, aber diese… „Aura“ die sie spürten war nun am intensivsten.

„Hm… würde mich nicht wundern, wenn der Grund dieses komischen Gefühls unten in der Schlucht liegt.“ rieb Markus sich am Kinn.

Axel war scheinbar der Mutigste aus der Gruppe und testete die Stabilität der Brücke. Man hörte das laute Knarzen am ersten Brett, aber es hielt.

„Ich würde vorschlagen, dass nur einer die Brücke überquert, damit die Seile nicht zu stark belastet werden.“ schlug Axel vor.

„Wollen wir das wirklich durchziehen?“ fragte Rose nochmal nach. Sakura schaute sich die Brücke nochmal an und dann die Schlucht.

„Ja, ziehen wir es durch.“ nickte Sakura. „Dann geh ich als erstes.“ grinste Axel und ging vorsichtig ein Brett nach dem anderen, bevor Sakura bestimmen konnte, wie es weiterging.

„Gnn…. sobald… Axel auf der andere Seite angekommen ist und das Zeichen gibt, dass alles in Ordnung ist, geht Leena als nächstes. Kannst du die Brücke vielleicht… stabiler zaubern?“ beruhigte Sakura sich.

„Hm… kann ich machen, zumindest an den Stellen, wo es am unsichersten aussieht.“ lächelt Leena und Rose atmet erleichtert auf. Markus hielt Wache, weil es ihn wundert, dass er noch nie von einer Schlucht gehört hat, die solch ein komisches Gefühl verursachte.

Irgendwann war Axel auf der andere Seite angekommen und winkte ihnen rüber, so ging Leena als nächstes auf die Brücke. Wie versprochen, setzte die Magierin ihre Magie ein.

„Meister Markus… was ist das eigentlich für ein… komisches Gefühl? Selbst dieser Mann hatte irgendetwas ausgestrahlt, aber… nicht so heftig wie jetzt momentan!“ fragte Sakura.

„Ich weiß es nicht, aber was ich genau weiß ist, dass sehr alte Monster oder auch starke Monster eine Aura bilden im Laufe der Zeit. Du erinnerst dich bestimmt noch an die große Schlange, die wir gemeinsam getötet haben oder?“ erklärte Markus.

„Stimmt… aber irgendwie habe ich nicht so darauf geachtet.“ lächelt Sakura unsicher. „Nicht schlimm. Je stärker du wirst, desto mehr achtest du auf die Feinheiten in der Umgebung. Manchmal kann es in einem Kampf sogar helfen, wenn du deine Umgebung zu deinem Vorteil nutzt.“ lehrt der Meister sie.

„AHHH!“ schrie jemand. Sofort drehten Sakura und Markus sich nach dem Schrei um und sahen, wie ein Brett unter Rose gebrochen ist und in die schwarze Schlucht fiel. „Rose!“ rief Sakura, aber scheinbar hatte die Heilerin sich am Seil festhalten können und schwingt sich auf das nächste Brett.

„A… alles i… in Ordnung!“ rief Rose. „Alles in Ordnung…“ zittert die Heilerin, aber bewegte sich weiter nach vorne.

„Glaube, das Rose nie wieder über so eine Seilbrücke gehen wird.“ murmelt Sakura. „Kann ich verstehen und Leena darf sich bestimmt was von ihr anhören…“ schmunzelt Markus.

Als auf einmal der Boden erzitterte. „Wa… was ist jetzt los?“ wundert sich Sakura, aber Markus zeigte das Zeichen zum Schweigen.

Es war wieder Stille, dann bebte der Boden unter ihren Füßen erneut. „Ich weiß nicht, was das zu bedeuten hat, aber wir sollten wirklich auf die andere Seite.“ wurde Sakura nervös. Rose gab sich Mühe, weil sie das Beben ebenso spürte, schneller zu gehen, aber…

Das Zittern auf dem Boden wurde immer heftiger, Sakura und ihr Meister suchen nach dem Grund, als auf einmal etwas gigantisches aus der Schlucht sprang und in ihrer Nähe landete.

Sofort wurde Sakura übel, denn nun wusste sie, was der Grund für diese Aura war. Vor ihnen stand ein gigantischer schwarzer Wolf mit roten Augen, größer als sie oder Markus, dabei gingen schwarze Rauchfahnen von ihm hoch. Der Wolf knurrte sie beide an, dann brüllte es seinen Wolfsruf.

Der Boden unter ihm bekam sofort Risse und Sakura fiel nach hinten, aus dem Gleichgewicht gebracht, während Markus versuchte, den Ton zu ignorieren sowie die Schmerzen. „Sakura, renn sofort über die Brücke!“ befahl der Meister.

„Aber…!“ wollte Sakura widersprechen, aber der Meister hat sein Schwert schon gezogen und widmet seine Aufmerksamkeit dem Monster. „GEH! Wir können es nicht besiegen!“ brüllte der Meister.

Sakura bekam es mit der Angst zu tun, als sie wieder den Wolf sah, denn seine Augen… kamen ihr zu bösartig und intelligent vor. Sie stand auf zittrigen Beinen auf und rannte zur Brücke, als der Wolf sie angreifen wollte.

„Zerstörungsschnitt!“ brüllte Markus und ein blauer Schnitt flog auf den Wolf zu. Dieser wich ihm aber aus, so raste die Fähigkeit ins Leere. „Schnell, beeil dich!“ spornte Markus Sakura an, ohne nachzusehen.

„Was ist mit dir?!“ rief Sakura, als sie an der Brücke angekommen ist. „Ich brauche dich doch!“, aber Markus schüttelt nur den Kopf. „Du hast deine Freunde, vertrau ihnen. Scheinbar ist nun mein Zeitpunkt gekommen und ich werde dich nicht sterben lassen!“ drehte Markus einmal den Kopf und lächelt traurig.

„SAKURA! KOMM ENDLICH!“ rief Axel von der anderen Seite. Sakura fielen die Tränen runter und biss auf die Unterlippe, dann rannte sie über die Brücke.

Markus und der Wolf behielten sich im Auge, aber Markus wusste es besser. Der Wolf spielt nur mit ihm, aber das war dem Schwertmeister egal, Hauptsache Sakura schafft es. Er setzte wieder die Fähigkeit „Zerstörungsschnitt“ ein, wieder wich der Wolf ohne Probleme aus.

Auf einmal wurde Markus vom Wolf angestürmt und er spürte, wie seine Rippen gebrochen wurden, während er nach hinten auf den Boden fiel. Sofort spuckte der alte Mann Blut aus seinem Mund, aber stand wieder auf.

Markus könnte schwören, dass der Wolf lachte. Nun leuchtete sein Schwert auf und der Schwertmeister rannte auf den Wolf zu. Sakura hatte die Hälfte der Brücke erreicht, als auf einmal ein lauter Schrei zu hören war.

Sie drehte sich um und Markus wurde sein linker Arm abgerissen, während er noch stand und zittern das Schwert hielt. „Meister!“ rief Sakura.

„Verdammt, schau nicht nach hinten, nur nach vorne! Und denk an meine Worte, du hast deine Freunde, die an deiner Seite sind!“ brüllte Markus.

Er hatte schon schwarze Punkte vor den Augen, aber noch gab er nicht auf. Langsam hat der alte Mann den Dreh raus, wie der Wolf immer so schnell sein kann und das will er nun ausnutzen. Wieder leuchtet sein Schwert auf, diesmal aber blieb er stehen und hielt den Wolf im Auge.

Der Wolf brüllte wieder auf und stürmte auf Markus zu… „Schnitt der Hoffnung!“ brüllte dieser und traf mit dieser Fähigkeit direkt den Kopf vom Wolf. Das Monster jaulte sehr laut und irgendetwas floss von seiner Stirn herunter, aber mit der stärksten Fähigkeit konnte Markus das Monster nur ankratzen.

„Ich bereue es nicht, mein Leben für das Kind zu opfern, Göttin steh ihr bitte in meiner dunkelsten Stunde bei.“ bat Markus, als er sah, dass der Wolf sein Maul öffnete…

Sakura war endlich bei ihren Freunden auf der andere Seite angekommen und drehte sich sofort um, als ein gigantischer schwarzer Atemangriff Markus, aber auch den Wald erfasste. „MEISTER!“ schrie Sakura und wollte wieder über die Brücke, als Axel sie umklammert und daran hindert.

„LASS MICH LOS! LASS MICH LOS!“ wiederholt sich Sakura weinend. „Zerstör die Brücke Leena!“ befahl Axel und Leena setzte sie in Brand.

„NEIN! NEEEEEIIINNNNN!!!!“ schrie Sakura.

„Nun weg hier, bevor das Mistvieh auf dumme Gedanken kommt!“ zerrte Axel die beschworene Heldin von der Brücke weg.

Das war der schlimmste Tag für Sakura.