Ich bin wiedergeboren und demütigte Vampirin?

Sina war glücklich, dass Ma Shi sich bereit erklären ließ, den Zwillingsvampiren Urlaub zu gönnen, damit sie alle nach Batzien reisen können. Für Nea hat Sina eine große Transportkutsche gekauft, wo man Pferde oder ähnliches drauf stellen konnte.

Auf dem Rückweg machte Sina noch einen kleinen Umweg, weil sie sehen wollte, wie weit Tierra schon ausgeschlachtet wurde und scheinbar arbeiten die Arbeiter Tag sowie Nacht daran, solange der Kadaver noch frisch war.

An der Villa angekommen, sah Sina sofort, dass etwas nicht stimmte, denn ihre Villa war beschädigt worden und ihr Vorgarten fast zerstört. Überall lagen ihre Freunde herum und Sherry wird von einer weißhaarigen Frau angegriffen, wo Sina auf einmal rot sah.

Sofort stand sie hinter der Frau und schlug ihr mit voller Kraft ins Gesicht, wo sie in die Villa rein flog, durch mehrere Wände krachte und im Garten landete. Alles stand mehr oder weniger unter Feuer, weil ihre Aura wegen ihrer Emotionen sich aktivierte.

„Sina! Beruhige dich!“ schrie Sherry. Sie hat zwar eine gewisse Feuerresistenz, aber gegen die Aura war es zu niedrig, so windet Sherry sich in Schmerzen.

Aber scheinbar kam es bei Sina nicht an, so rannte sie direkt durch die zerstörte Villa, wo sie ihre anderen Freunde verletzt auf dem Boden liegen sah und wie eine Dämonin nach der weißhaarigen Frau Ausschau hielt.

Ohne groß zu überlegen stand Sina hinter der Dämonin und schlug ihr ins Gesicht, als sie sich umdrehte, hat scheinbar aber nicht registriert, wie die Frau aussah. Der gesamte Boden wurde samt der Dämonin in die Tiefe geschlagen und die Frau war ebenso bewusstlos.

„Kann mir einer erklären, was hier los ist?“ rief Sina wütend. „Verdammt, stell deine Feueraura aus!“ brüllte Louis vor Schmerzen.

„GNNRRRR!“ wurde Sina wütend und flog in den Himmel, damit sie wieder runterkommen kann von ihrer Wut.

Einige Zeit später…

Sina war beruhigt und saß auf dem Sessel im Garten, während vor ihr die Vampirin und die Dämonin bewusstlos lagen. Ihre Freunde… waren soweit wieder in Ordnung, aber man sah ihnen an, dass der Kampf sie alle mehr oder weniger erschüttert hat.

„Soo… wer sind die beiden Knalltüten und wieso sieht die Frau hier aus wie ich?“ fragte Sina in die Runde. Ihre Aura war immer noch spürbar warm, aber wenigsten erträglich.

„Die… Dämonin nannte sich Kyllia und wollte sehr dringend mit dir sprechen und die Vampirin hier heißt Lisa und wurde von der Vampirkönigin Layla geschickt, weil sie dir eine Botschaft übermitteln wollte. Irgendwie… kamen beide nicht mit einander zurecht und fingen an, miteinander zu kämpfen, was teilweise den Vorgarten zerstörte.

Wir hatten entschlossen sie zu trennen, damit sie sich wieder beruhigen, aber… scheinbar war der Blutdruck bei beiden so hoch, dass wir uns alle mehr oder weniger wehren mussten. Traurigerweise… waren die Frauen so stark gewesen, dass wir selbst in der Gruppe fast besiegt wurden, bis ihr eingetroffen seid.“ erklärte Suki.

„Aber Sherry hat die Vampirfrau ziemlich in die Mangel genommen, während sie uns ziemlich schnell aus dem Kampf entfernt hatte.“ „Das war total unheimlich gewesen. Vermutlich hätte Sherry gegen Lisa gewonnen, wenn sie nicht versucht hätte, sie bewusstlos zu treten, sondern direkt ihr Schwert eingesetzt hätte.“ berichten die Zwillinge, während Sherry einen leicht roten Kopf bekam.

„Bei uns war es das komplette Gegenteil. Es war wie bei Acula, sie hat uns alle wie Kleinkinder einem nach dem anderen besiegt. Vor allem wurde Kyllia erst recht wütend, als Neia ihren Mantel in Brand gesetzt hatte.“ erklärte Louis.

„Beim dunklen Gott, welche Probleme sind denn jetzt gekommen…“ stöhnte Sina laut. „Vermutlich wäre es nicht passiert, wenn ich nicht zur Gilde geflogen wäre.“

„Hör auf, dir die Schuld zu geben. Das konnte doch keiner ahnen, dass… solche starken Kaliber auf einmal erscheinen!“ merkte Lara an und Mel nickte zustimmend.

„Es… ist nur unser Stolz, der mehr oder weniger den größeren Schaden erlitten hat…“ murmelt Thomddir und Melaine legt ihm eine tröstende Hand auf seine Schulter.

„Ok, dann belassen wir das fürs erste. Dann wecke ich mal „Lisa“.“ nickte Sina, dann ging rüber zu Lisa und gab ihr mehrere schallende Ohrfeigen. „Uh… das muss weh tun…“ flüstert Neia.

Irgendwann wurde Lisa davon wach und Sina hörte damit auf, dafür packte Sina die Frau am Hals und hob sie über sich.

„Hallo, mein Name ist Sina und mir wurde mitgeteilt, dass du eine Botschaft für mich hast? Ich muss ja annehmen, dass es eine Kriegserklärung ist oder? So wie mein Vorgarten, meine Villa und meine Freunde von dir behandelt worden sind, kann ich mir es nicht anders erklären.“ knurrte Sina.

Lisa versuchte sich aus dem Griff zu befreien, hatte aber keine Chance, Sina war stärker. „Gn… ah… ne… eiin…“ röchelt Lisa. „Glaube… du solltest sie loslassen, damit sie sprechen kann.“ schlug Christopher vor.

„Wehe du denkst daran, wegzurennen oder so, sobald ich dich loslasse…“ warnte Sina und Lisa versuchte zu nicken. Ohne Vorwarnung ließ Sina die Vampirin los und sie fiel auf den Boden.

„ Es… *hust* tut mir leid… die Frau hier hat mich provoziert und ich habe nur noch rot gesehen. Es war nicht meine Absicht gewesen, deine Leute oder dein Heim zu zerstören!“ wehrte Lisa sich auf dem Boden und rieb sich am Hals.

„Nicht? Scheinbar bist du aber ziemlich heißblütig, wenn du dich so gehen lässt! Na dann klär mich doch auf, was die eigentliche Botschaft sein soll.“ hob Sina eine Augenbraue hoch.

„Mein Name ist Lisa… und ich *hust* wurde von meiner Mutter, der Vampirkönigin Layla geschickt, damit ich euch mitteilen kann, dass das nächste Clanführer-Treffen stattfindet.“ stellte sich Lisa wieder vor und holte eine Karte aus dem Inventar heraus, die sie Sina überreichte.

„Ah? Und wieso findet das Treffen statt?“ wundert sich Sina. „Die Vampirkönige Maeve sowie Cassius wurden getötet und scheinbar… nehmen einige die Regeln, die die Clanführer extra aufgestellt haben, nicht mehr so ernst. Mehr weiß ich leider auch nicht.“ erklärte Lisa.

„Huch? Was habe ich denn damit zu tun?“ fragte Sina bewusst ahnungslos.

„Ihr… seid ebenso eine Clanführerin. Auch wenn ihr kein Vampir seid, so habt ihr doch die Kontrolle der… restlichen Vampire vom ehemaligen Vampirkönig Acula. Zumindest wurdet ihr von den anderen Clanführern akzeptiert.“ meinte Lisa.

„Was passiert, wenn ich nicht teilnehme? Momentan seid ihr alle ziemlich unten durch bei mir. Erst Acula mit der Familie, dann irgendwelche anderen Vampire die mir über den Weg kamen und dann dein Theater hier.“

„N… nichts, nur… dass man explizit euch dabei haben wollte, zumindest meine Mutter und mein Onkel.“

Sina las die Karte wo ein Datum und Ort stand. „Ziemlich kurzfristig, meinst du nicht auch, wenn ich das Datum hier lese?“

„Ich… bin nur der Überbringer, ich habe keinen Einfluss über das Treffen und der Organisation!“ versuchte Lisa sich herauszureden.

Lisa hatte eine tierische Angst vor Sina, was sie schon seit Jahrtausenden nicht mehr erlebt hat. Sie war sich ihrer Stärke bewusst und hat auch öfter gegen andere starke Gegner gekämpft, aber Sina hat sie mit einem Schlag ausgeschaltet.

„Vermutlich wird deine Mutter es als Kriegsgrund betrachten, wenn ich dich jetzt hier einfach so töte oder? Ich meine, du hast mir verdammt viele Gründe dafür gegeben!“ drohte Sina nun.

„ … Mit hoher Wahrscheinlichkeit und sie wird dann dafür sorgen, dass wirklich alle Vampirclans euch dann jagen, so würde ich meine Mutter zumindest einschätzten.“ sagte Lisa es nach einer langen Zeit.

„Ok, ich habe deine Botschaft vernommen, aber ich werde es mir erst überlegen müssen. Ich habe keine Lust jetzt auf den nächsten Vampirkrieg, dafür gibt es genug andere Sorgen auf der Welt.“ kam Sina zum Entschluss.

Lisa hat es zur Kenntnis genommen und wollte gehen, als Sina sich wieder meldet: „Wer hat denn gesagt, dass du gehen kannst?“

„Erm…?“ wundert Lisa sich.

„Du zerstörst fast mein Heim und verletzt meine Freunde, glaubst du nicht, dass es sehr frech von dir ist, jetzt einfach zu gehen? Dich nicht zu töten heißt nicht, dass ich dich nicht foltern darf.“ meinte Sina das sehr ernst.

„W… was… kann ich tun… als Entschuldigung?“ zittert Lisa, Angst vor der Folter, denn das traute sie Sina zu.

„Du wirst dich bei meinen Freunden auf den Knien entschuldigen und mir gefällst eine hohe Entschädigung zahlen. Solltest du das nicht können, gibt es immer eine Möglichkeit, wie du an Gold kommen kannst.“ grinste Sina böse.

Ohne zu zögern öffnete Lisa ihr Inventar und ließ ihre Goldmünzen raus fallen, dass es ein kleiner Goldhügel wurde.

„Ist… das eine angemessene Entschädigung?“ fragte Lisa vorsichtig. „Vermutlich mehr, als ich für die Reparaturen brauche.“ dachte Sina. „Was meinst du Suki?“ schaute Sina ihre Hausdienerin an. Suki hat verstanden was Sina wollte und wiegelt den Kopf.

„Ich bin mir nicht sicher Herrin, bisschen mager.“ kommentierte Suki dies mit einen Pokerface. Sina schaute Lisa wieder an, die scheinbar irgendwas in ihrem Inventar suchte und dann fand.

„Hier… das ist mein wertvollster Besitz, mehr habe ich nicht!“ gab Lisa Sina zwei Steine in die Hand. „Sind das…?“ hakte Sina nach und Lisa nickte.

„Ok, damit kann ich leben, nun zum anderen Teil.“ hob Sina eine Augenbraue hoch. Lisa schluckte, aber man sah ihr an das sie ihren Stolz herunterschlucken musste, denn sie betrachtet Menschen und ähnliches als Vieh. Nun soll sie sich auf den Knien entschuldigen? Für Lisa die größte Demütigung in ihrem Leben, aber sie tat es.

Die Vampirin ging zu der Gruppe hin, legte sich auf die Knie und verbeugte sich: „Es tut mir vom Herzen leid, dass ich euch töten wollte. Ich werde beim… nächsten Treffen meine Emotionen besser im Griff haben.“

Man sah Lisa an, dass sie es nicht wirklich ernst meinte, aber damit hat jeder gerechnet. „Hoffe, dass wir kein nächstes Treffen haben werden.“ kommentierte Lara.

„Nun verschwinde endlich, bevor ich es mir anders überlege.“ sagte Sina und Lisa ließ es sich kein zweites Mal sagen. Sie betrachtet nochmal die Dämonin auf dem Boden und stellt auf einmal fest, dass ihr Gesicht dem von Sina ähnlich war, aber das war ihr nun auch egal, Hauptsache weg.

„So… nun gehen wir zum anderem Problemfall. Ich sage einfach mal das laut aus, was eh jeder denkt, denn vermutlich ist diese Dämonin meine Zwillingsschwester. In meiner Welt sagt man gerne, jeder Mensch hat einen Doppelgänger im Leben, aber nicht so identisch wie das hier der Fall ist.“ grübelte Sina laut.

„Hast du damit überhaupt kein Problem? Also… dass sie deine Schwester ist und du sie geschlagen hast?“ fragte Melaine.

„Hm… nein nicht wirklich. Ich meine… sie hat euch verletzt und wollte euch scheinbar auch töten, zumindest habe ich euch so vorgefunden, als ich weg fliegen musste.“ grinste Sina schräg.

„Aber wenn das deine Schwester ist, dann muss sie ja auch aus Deymonlia kommen oder?“ fragte nun Sherry.

„Mit hoher Wahrscheinlichkeit. Lasst uns einfach mal anhören, was sie überhaupt von mir will… Kann jemand sie mit Wassermagie wecken?“ schaute Sina die Magiekundigen in der Gruppe an. Neia tat ihr den Gefallen und ein großer eiskalter Wasserschwall fiel über Kyllia´s Kopf. Sofort wurde sie davon wach und rollte sich zur Seite, dabei hustet Kyllia heftig.

Sina trat ihr auf die Schulter, als Kyllia auf dem Rücken lag und setzte ein Bein darauf. „Hallöchen Schwesterlein.“ grüßte Sina sie.

Kyllia riss ihre Augen angsterfüllt auf und fing am gesamten Körper zu zittern. „H… Hallo Prinzessin Sina.“ stottert sie.

„Darf ich fragen was das sollte? Erst zerstört du mein Heim und dann verletzt du meine Freunde, es fehlte nicht viel und ich hätte dich sofort getötet.“ fing Sina mit ihrer Befragung an.

„Diese dämliche antike Zicke wollte sich einfach vordrängen und meinte dann auch noch, dass ich verschwinden soll!“ wehrte Kyllia sich sofort.

„Aha und dafür mussten meine Freunde leiden hmm?“

„Sie haben sich eingemischt und dann hat diese Elfe meinen Mantel in Brand gesetzt, natürlich hätte ich sie umgebracht!“

„Was hat es mit diesem Mantel auf sich? Meine Freunde sagten mir, dass du da erst richtig ausgetickt bist.“

„Das… war ein Geschenk von meinen Schwestern, bevor ich… vom Dämonenkönig Mephisto geschickt wurde, für meine letzte Mission…“ wurde Kyllia nun sehr traurig. Sherry ging zum verbrannten Mantel hin und begutachtet den Schaden.

„Huh? Wieso letzte Mission, was hat denn Vater von dir gewollt?“ wurde Sina nun hellhörig.

„Dämonenkönig Mephisto will, dass ihr euch mit ihm in Kontakt setzt, weil er wissen will, wie… es euch geht. Vermutlich will er wissen, was ihr mit der Götterbestie zu tun habt.“

„Und dafür schickt er ausgerechnet dich zu mir? Einen noch unpassenderen Boten konnte er sich nicht aussuchen. Er weiß doch, dass ich eine Geheimmission habe!“

„Das… weiß ich nicht. Er hat einen von uns… gefragt und meine Schwestern haben sich für mich entschieden, weil ich am besten mit Worten umgehen sowie ein bisschen kämpfen kann. Vermutlich hat er mich nicht richtig angeschaut, so sehr hasst er uns…“

„Warte warte, wenn er euch nicht leiden kann, wieso schickt er überhaupt einen von euch?“ wurde Sina misstrauisch. „Kannst du mir das Gespräch zeigen mit der Illusion? Du müsstest es ja auch können.“

„Erm… ja das sollte gehen…“ murmelt Kyllia und setzte ihre Fähigkeit ein. Nun sahen alle das Gespräch das der Dämonenkönig mit Kyllia hatte, was er von ihnen hielt und Kyllia sogar angegriffen hat.

Auf einmal wurde es immer wärmer und wärmer, als Sherry auf Sina zu rannte und umarmte. „Beruhige dich! Auch wenn es dir schwer fällt, tief ein und ausatmen!“

Kyllia reagierte erstaunt, dass jemand sich traute Prinzessin Sina so zu umarmen wie die Frau mit den blauen Haaren es tat, bis ihr was komisches auffiel.

„Aber… Prinzessin Sina? Wieso habt ihr Flügel?!“ staunte Kyllia nun über die riesigen Fledermausflügel.

„Fällt dir aber ein bisschen spät auf oder? Lange Geschichte, kurzer Text: Ich kam mit Vampirblut in Kontakt und das ist dabei entstanden. Frag mich nicht genauer, wieso und weshalb. Wenn dürfte das nur der Wahnsinnige Calligus wissen.“ erklärte Sina, nachdem sie wieder ruhiger wurde. „Ist das richtig, dass mein Vater wirklich damit gedroht hat, jeden Monat eine Schwester umzubringen?“

„Warum sollte er lügen? Ihr solltet ihn doch am besten kennen oder nicht?“ antwortet Kyllia zerknirscht.

Nun war eine Stille zwischen den Schwestern. Sherry umarmte Sina immer noch, während sie Kyllia ins Gesicht schaute. „Wieso denkst du, dass es deine letzte Mission ist?“

„Weil ihr wie Vater seid. Dominant, besitzergreifend und… wenn diese Mission wichtig ist, werdet ihr mich töten müssen, damit euer… Gesicht gewahrt bleibt.“ war Kyllia unendlich traurig.

„Huh? Wieso sollte ich meine eigene Schwester wegen so was Belanglosem töten? Wenn ihr einen von meinen Freunden getötet hättet ja, aber doch nicht wegen meiner Mission!“ sagte Sina es ernst und nahm ihren Fuß von Kyllia runter.

Kyllia traute ihren Ohren nicht, was Sina eben sagte. Sie hat wirklich mit dem Leben abgeschlossen und war auf alles vorbereitet gewesen, aber dies?

„Schatz, kannst du mal nach dem Mantel von Kyllia schauen, ob man da noch was retten kann?“ fragte Sina Sherry. „Für dich doch gerne.“ grinste Sherry und ließ Sina los.

Sina ging zu dem kaputten Sofa und setzte sich hin, dann starrte sie Kyllia wieder an. „Vater möchte also dringend mit mir sprechen?“

Die Zwillingsschwester nickte: „Das ist richtig, aber…“ wollte Kyllia fragen, aber Sina hob nur ihre Hand hoch. Sie fummelt am Ring in der rechten Hand und war dann still.

„Hallo Vater!“