Ich bin wiedergeboren und der Resultat des Kampfes?

Sina lag bewusstlos vor Sherry. Viele kämen vermutlich auf den Gedanken, das Sherry der finale Gegner für Sina sein wird, denn sie schafft es eher, Sina zu besiegen, als ihre gestorbenen Feinde.

„Was hat deine… Frau?“ fragte Rubina auf einmal hinter ihr und Sherry bekam erst mal einen Schreck.

„Sie ist erschöpft. Das passiert immer, wenn sie gegen starke Gegner kämpft. Wenn Sina hier ist, heiß das nur, dass sie deinen Meister getötet hat.“ erklärt Sherry es Rubina, aber sie sah nicht so aus, als würde sie es verstehen.

„Mein Meister soll tot sein? Was soll das sein? Mir hat er das auch immer gesagt, das er mich töten will, hat es aber irgendwie nie getan.“ stellt Rubina eine Frage nach der anderen.

„Eh… lass uns Sina irgendwo unterbringen, damit sie sich ausruhen kann, dann versuche ich es dir zu erklären…“ murmelt Sherry.

„Sie kann in meiner Höhle schlafen.“ bot Rubina an. „Das wäre… nett. Wenn ich Sina nur irgendwie tragen könnte…“ überlegte Sherry laut, aber Rubina löste das Problem.

Sie hob ohne nennenswerte Schwierigkeiten Sina vom Boden hoch und trug sie in die Höhle. „Eh? Ist sie nicht zu schwer für dich?!“ staunte Sherry.

„Ich merke nichts. Da hat mein Meister mir schon schwerere Sachen mitgebracht.“ kommentierte Rubina nur.

Später lag Sina auf einer Strohmatte und bekam von Sherry eine Decke zum Ausruhen. Dann versuchte Sherry dem Drachenmädchen das Konzept von Leben und Tod zu erklären. Später sah Rubina aus, als würde sie es verstehen aber…

„Also ist mein Meister für immer weg? Was mache ich denn nun? Ich war immer mit ihm auf dieser Insel gewesen.“ fielen Rubina einige Probleme auf, aber es störte sie nicht wirklich, dass ihr Meister tot ist.

„Wie alt bist du eigentlich?“ fragte Sherry, aber Rubina schaute sie nur mit einem Fragezeichen auf dem Kopf an.

„Ah… mein Fehler… Vielleicht sollte ich mit Sina darüber sprechen, dass wir dich mit in unser Heim nehmen. Alleine kannst du hier nicht bleiben.“ bestimmte Sherry.

„Ok.“ kam die Antwort von Rubina. „Du würdest alles tun, was man dir sagt oder?“ hakte Sherry nach und Rubina nickte nur. „Oh je, hast du denn keine Wünsche oder so?!“ wird Sherry langsam überfordert.

„Wünsche? Hmm…“ grübelt Rubina und holte ein Buch aus ihrem Versteck. „Ich kann diese Zeichen nicht lesen, aber ich glaube… dass sie eine Bedeutung haben.“

Rubina gab Sherry das Buch. Sie untersuchte es sofort und sah, dass es ein Märchenbuch für Kinder war. „Ich… kann es dir vorlesen wenn du möchtest, aber erst heute Abend. Ich habe langsam Hunger und würde gerne was zu Essen machen. Das teile ich natürlich mit dir, damit du auch mal was anderes zu essen bekommst.“

„Anderes essen? Ok?“ wundert sich Rubina wieder. Sherry gab es auf und machte ein einfaches Lagerfeuer für das Essen, das Suki ihnen vorbereitet hat. Dann gab sie Rubina etwas und sie probierte es sofort.

Dann auf einmal strahlte sie Sherry an. „Das… schmeckt ja lecker!“ „Das kann ich mir vorstellen, wenn du nur Fleisch gegessen hast.“ grinst Sherry.

Sherry gab ihr noch ein bisschen mehr zu Essen und Rubina schien nicht genug davon zu bekommen, bis Sherry sie bremsen musste.

„Ich weiß zwar nicht, wie groß dein Magen ist, aber du solltest dich kontrollieren. Ich möchte auch noch etwas essen, weiß du?“ sagte Sherry mit einem strengen Ton. „Ok!“ war die Standartantwort von Rubina.

Es vergingen zwei Tage, bis Sina wach wurde. „Oh… Sherry… bitte hau mich nicht immer gleich so um…“ stöhnte Sina beim Aufstehen und wird von Sherry direkt umarmt.

„Endlich bist du wach. Ich werde noch verrückt mit der Rubina!“ war Sherry irgendwie verzweifelt. Sina schaute sie erstaunt an, dann Rubina die in der Ecke saß und malte.

„Habe ich was verpasst?“ wundert sich Sina. „Oh ja… egal was man ihr erklärt, sie versteht es, aber dann auch wiederum nicht. Wir werden sie mitnehmen zur Monstervilla und dann schauen, dass sich jemand um Rubina kümmert. Hier können wir sie nicht lassen.“ teilte Sherry es in einem strengen Ton mit.

„Eh… ok? Können wir natürlich machen…“ spielte Sina erst mal mit. „Und wie nimmt Rubina es auf, dass ihr Meister tot ist?“

„ … Ich habe versucht es ihr zu erklären, aber irgendwie scheint es sie nicht so zu stören. Naja, scheinbar hat der Drachen jegliche Gefühle in ihr zerstört. Nun hast du mehr oder weniger eine Puppe, die alles tut was man ihr sagt und ich meine, wirklich alles.“ flüstert Sherry.

„Oh, dann muss wirklich immer jemand bei ihr sein, sonst kann man sie missbrauchen für dubiose Zwecke.“ flüstert Sina zurück.

„Ich kann euch gut hören, wisst ihr?“ meldet sich Rubina, während sie mit der Kreide, die sie von Sherry bekommen hat, an der Wand irgendwas zeichnete.

„Sind das deine eigenen Kräfte?“ fragte Sina sie und Rubina nickte. „Ich weiß zwar nicht was ich bin, aber ich kann das gleiche wie mein Meister.“

„Eh?! Also auch fliegen und Feuer spucken?“ staunte Sherry und wieder nickte Rubina. Das Drachenmädchen ging zum Höhlenausgang und spuckte eine große Flamme aus ihrem Mund, danach flog sie mit ihren Flügeln.

„Hm… irgendwie wäre sie die ideale Teamgefährtin für Mel und Lara…“ murmelt Sina und Sherry starrte ihre Freundin nur an.

„Rubina… kannst du deinen Status ansehen?“ fragte Sina wieder und Rubina nickte. „Kannst du mir sagen, ob du die Fähigkeit Schmerzlosigkeit hast?“

„Sina… sie kann nicht lesen. Wir müssten ihr es beibringen oder jemand analysiert sie.“ merkte Sherry das Problem an.

„Ach so? Dann ist es nicht schlimm.“ lächelt Sina nur und Rubina lächelt zurück. Nun stand Sina auf und schaute sich die Höhle an.

„Gemütliches Zuhause, würdest du was noch schöneres haben wollen?“ bot Sina an, aber Rubina schaute sie mit einem Fragezeichen auf dem Kopf an. „Ah… ok. Kannst du mich zu der Schatzkammer deines Meisters bringen?“

„Folge mir einfach!“ stand Rubina auf und rannte los. Sina und Sherry folgten dem Drachenmädchen und es dauert nicht lange, bis sie in der Schatzkammer waren. „Wow…“ fiel Sherry nur ein Wort ein. Überall glänzendes Gold oder Rüstungen.

„Ich will nicht wissen, wie Bothar es schaffte, das zu trennen…“ murmelt Sina staunend, aber Rubina meldet sich.

„Das habe ich in seinen Kot immer gefunden, im Auftrag von ihm!“ sagte Rubina mit einem gewissen Stolz.

„Danke für die Information, das war etwas, was ich nicht wissen wollte…“ würgte Sherry nun.

„Egal, hast du was dagegen wenn ich das mitnehme? Ich habe deinen Meister besiegt und als Sieger ist es mein gutes Recht es zu nehmen.“ lächelt Sina böse, hat aber nicht mit dieser Antwort gerechnet: „Ok!“.

„Irgendwie ist Rubina anstrengender als Nea.“ kommentiert Sina es nur. „Was machen wir nun?“ fragte Sherry.

„Naja… der Drachen hat leider meine Ausrüstung zerstört. Kannst du Rubina ein Kimono zum Anziehen geben? Am besten du ziehst es ihr über. Dann fliegen wir von der Insel runter, denn die Hauptstadt müsste ja irgendwo in der Nähe sein und suchen das Gildenhaus auf. Das wären meine momentanen Pläne.“ teilt Sina es Sherry mit.

„Okidoki. Kommst du kurz mit Rubina?“ fragte Sherry und Rubina kam angerannt. Beide gingen gemeinsam wieder in der Höhle von Rubin, während Sina die Höhle etwas genauer untersuchte.

„Hmm… schade das der Drachen keine Hinweise hinterlassen hat, was Rubina eigentlich ist.“ dachte Sina, als sie den Schlafplatz vom Drachen untersuchte. Er war riesig und sehr warm, aber ansonsten nichts nennenswertes. Also ging sie wieder zurück und sah eine Rubina in einem Kimono.

„Hübsch siehst du aus.“ lobte Sina das Mädchen, aber sie sagte nur: „Ok!“

„Lass uns einfach nur verschwinden…“ murmelt Sherry. „Sollen wir deine Sachen mitnehmen aus deiner Höhle Rubina? Dann kannst du sie in deinem neuen Zuhause weiter benutzen.“ schlug Sina vor, aber: „Ok!“

„Ich betrachte es einfach mal als Ja…“ musste Sina Sherry den Respekt zollen, dass sie es solange mit Rubina ausgehalten hat.

Anschließend standen alle vor der Höhle, Sherry am Tragegurt von Sina angeschnallt und Rubina mit einem sehr langen Seil am Armgelenk mit dem von Sina verbunden.

„Egal was, du folgst nur mir ok?“ befahl Sina und Rubina nickte nur. Dann flogen beide gleichzeitig los und mit einem gewissen Abstand hielten sie an und schauten nochmal die Himmelsinsel an.

Rubina sagte nichts, aber man sah ihr auch nicht an, dass sie groß darüber nachdachte. „Das wird das letzte Mal sein, wo du diese Insel zu sehen bekommst.“ wies Sina das Mädchen hin, aber: „Ok!“

Sina rollte nur ihre Augen und sie flogen nach unten durch den Wolkenteppich. Als sie wieder den Boden sahen, staune Rubina nur und schaute sich alles an.

„Hmm… müsste die Hauptstadt nicht irgendwo sein?“ grübelt Sina, als Sherry sich meldet. „Dort!“ zeigte sie mit dem Finger in eine Richtung und dann sah Sina es ebenso. Sie zog kurz am Seil, damit sie die Aufmerksam von Rubina hatte und flogen dann auf die Hauptstadt zu.

„Oh nein… der Drachen hatte die Hauptstadt angegriffen.“ reagierte Sherry betroffen. „Hmm dann hoffe ich nur, dass wir nicht allzu spät gekommen sind.“ murmelt Sina. Sie flogen weiter auf die Hauptstadt zu und sahen, dass sie schon mit den Reparaturen angefangen haben.

„Scheinbar sind es nur leichte Schäden, die sie wieder aufbauen können.“ überlegte Sina laut und suchte die Abenteuergilde, die sie schnell fand. Darauf flog sie mit Rubina zu, dann landeten sie vor dem Eingang.

Sina bekam sofort die Aufmerksamkeit aller, aber auch Rubina, die alles mit Begeisterung anschaute. Sherry löste sich von dem Tragegurt, weil es ihr peinlich wurde.

Dann gingen die Damen in die Gilde, wo auch Keya direkt angerannt kommt. „Lady Sina! Es geht euch gut?!“

„Hi Keya und ja, mir geht es gut. Ich wollte nur mitteilen, das Bothar der Stille von mir getötet wurde, aber scheinbar leider zu spät, sonst hätte er die Stadt nicht angegriffenen.“ berichtet Sina.

„Es ist, wie es ist. Du hast es trotzdem noch im letzten Moment geschafft, dass der Drachen sich zurückgezogen hat, als er die Burg angegriffen hat.“ schüttelt Keya den Kopf.

„Geht es den Kinder des Königs gut?!“ fragte Sina sofort und Keya nickte. „Ja, alle haben es unverletzt überstanden, aber viele der Soldaten leider nicht, als der Drachen auf der Burg gelandet ist. Dem König… geht es unter Umständen ebenso gut, nur das er ein Auge dabei verloren hat.“ beruhigte Keya sie.

„Dann ist ja alles gut. Sherry, kannst du auf der Karte schauen, wie wir nach Fanfoss zurückfliegen?“ bat Sina und Sherry nickte und suchte sich ein ruhiges Plätzchen.

„Dann hast du wirklich die Kunst des Fliegens erlernt, das freut mich. Damit hast du wieder eine Katastrophe von der Welt befreit.“ freute Keya sich. „Wer ist das Mädchen, mit der du verbunden bist?“

„Ah… das ist Rubina und sie ist irgendwie halb Mensch und halb Drachen, mehr weiß ich leider auch nicht, nur dass ich sie nicht im Bau des Drachen zurücklassen konnte.“ sagte Sina es nach einer Überlegung.

„Ok? Hallo, ich bin die Gildenmeisterin Keya, ich hoffe… dir geht es gut?“ stellte sich Keya vor.

„Das ist mein erstes Mal, dass ich die Insel verlassen habe. Ich sehe so viele Dinge und die unterschiedlichsten Gerüche. Ob man es essen kann? Sherry hat mir leckeres Essen gemacht und ich wollte unbedingt mehr haben, aber irgendwann sagte sie immer, dass es genug sei.“ teilte Rubina es auf ihre kindliche Art mit.

„Ah… dann magst du gerne Essen?“ fragte Keya und Rubina nickt. Keya verschwand kurz und brachte Kekse mit, die sie vor Rubina hielt. „Hier, die kannst du ruhig alle essen.“ bot Keya und Rubina ließ es sich kein zweites Mal sagen. So voll wie die Schüssel auch war, so schnell war sie auch schon leer und Rubina sah aus, als würde sie mehr erwarten.

„Es ist genug Rubina, sonst bekommst du Magenschmerzen.“ warnte Sina und: „Ok!“ Sina rollte die Augen nur, während Keya die Augenbrauen hochhob.

„Hmm… ich verstehe, warum du sie so schnell mit zu dir nach Hause bringen willst. Sie wirkt total unschuldig, aber das macht das ganze wiederum sehr gefährlich oder?“ flüstert Keya.

„Du brauchst nicht zu flüstern, neben dem Aussehen hat Rubina auch die Sinne eines Drachen. Sie bekommt alles mit, auch wenn sie es größtenteils nicht versteht.“ kommentiert Sina.

„Hmm… dann müsste sie ziemlich stark sein oder?“ hakte Keya nach und Sina nickte. „Ein bisschen habe ich mich zurückgehalten, als ich sie angegriffen habe, weil sie wie am Spieß schrie, aber sie stand sofort ohne Wunde auf. Wenn sie kämpfen könnte… es würde mich nicht wundern, wenn sie mir auch Probleme machen würde.“ war es die Meinung von Sina, als auf einmal ein Mann in die Gilde humpelte.

„Puh, habe ich es noch geschafft Lady Sina.“ grüßte Simon sie. Er sah aus, als wäre er direkt von der Burg gerannt, denn die Straßen waren so zu, dass keine Pferde durchkommen konnten.

„Hi Simon, ich hoffe das humpeln lässt nach?“ grüßte Sina zurück. „Ein großer Steinklotz ist mir auf die Hüfte gefallen. Der Arzt meinte, ich soll mich ausruhen, aber dafür habe nicht wirklich die Zeit. Ein Großteil der Elite-Soldaten sind gestorben und irgendwie muss ich dafür sorgen, dass die Stadt verteidigt werden kann.“ meinte Simon.

„Und was möchtest du jetzt von mir? Es gibt nicht wirklich viele Gründe, weswegen du angerannt kommst oder?“ hob Sina eine Augenbraue.

„Der König würde gerne mit dir sprechen und seinen Dank aussprechen und… ob du die Zeit hast, mit speziellen Personen zu sprechen.“ sprach Simon das aus, was Sina sich schon dachte.

„Keine Lust, wenn er jemanden danken will, dann den Leuten, die bei dem Aufbau helfen. Bezüglich der anderen Geschichte habe ich wirklich keine Zeit, weil ich das Drachenmädchen hier nach Hause bringen muss, bevor es zu Problemen kommt.“ zeigte Sina auf Rubina, die alles beobachtete.

„Überhaupt nicht? Die… Personen wollen dich wirklich kennenlernen.“ wirkte Simon etwas verzweifelt, aber Sina kommentierte es nur mit:

„Es wollen mich viele Personen kennenlernen, das heiß aber nicht, das ich für jeden antanze. Pech gehabt. Müssen sie auf das nächste Mal warten. Du kannst aber die Kinder für mich grüßen, denn denen geht ja scheinbar gut. Wann findet die Hochzeit von Ralph und Nervi eigentlich statt?“

„Pfff… lass das den König nicht hören. Ralph tut mir jetzt schon leid, nachdem die Prinzessin irgendwie sehr eifersüchtig auf eine der speziellen Personen reagiert. Dann kann ich es nicht ändern und werde es so mitteilen.“ gab Simon auf, Sina zu überreden.

„Gut, sonst hätte ich Rubina gesagt, dass sie dich schlagen soll. Mich würde es interessieren, wie stark sie ist, nachdem sie einen Schlag von mir ohne Problem schlucken konnte.“ grinste Sina böse.

„Eh… nein danke. Wir sehen uns beim nächsten Mal bestimmt wieder.“ verabschiedet Simon sich fluchtartig, als Rubina auf ihn zuging.

„Du lässt das natürlich bleiben!“ befahl Sina und: „Ok!“

„Ich denke, das ich die Route mit dem Kompass nach Fanfoss geregelt bekomme.“ meldet sich Sherry nun.

„Endlich, dann lass uns verschwinden, bevor der König noch angerannt kommt.“ meinte Sina.

„Ich spreche nochmal meinen Dank als Gildenmeister aus: Danke, das du uns vor dem Drachen gerettet hast.“ verbeugte sich Keya vor Sina.

„Wo liegt denn eigentlich der Drache Sina? Ich muss ihn noch ausnehmen.“ fiel Sherry noch die Hauptaufgabe ein.

„Er liegt in meinen Inventar. Ich packe den aus, wenn wir in Fanfoss sind und ein paar Leute mehr haben. Brandrulim wird bestimmt mithelfen wollen.“ klärte Sina sie auf.

„Ah… dein Inventarring ist erstaunlich, wenn du so einen großen Kadaver einfach so einpackst.“ kommentierte Sherry es trocken.

„Finde ich auch, nun lass uns abhauen!“