Ich bin wiedergeboren und die Reise nach Coari?

Ma Shi und Ascal kümmerten sich sofort darum, dass die Städte vor der kommenden Gefahr gewarnt werden. Sina bekam ihren Kompass von Prashi sowie die Bestätigung, das Sina den Auftrag angenommen hat.

Danach flog Sina direkt zur ihrer Villa und traf nur auf Suki, die mit den Bauarbeitern das Dach um modellieren. Die Chance nutze Sina und flog wieder in den Himmel mit Blutklinge, um gewisse Übungen zu testen, aber auch, wie lange sie es schafft, in der Luft zu bleiben.

Am Abend kam Sina wieder zurück und sie hatte nicht das Gefühl von Müdigkeit. Scheinbar waren die Umarbeiten auf dem Dach schneller fertig als gedacht und Nea richtet sich mit ihren Spinnenfäden ein.

Im Wohnzimmer fand Sina die Zwillinge auf dem Boden sehr erschöpft vor. „Herrin… sie hörte nicht auf zu fragen…“ „Wir brauchen eine Pause…“

„Ihr macht das schon, ihr blüht doch geradezu auf. Nutzt die Chance und vermittelt ihr alles, was es zu wissen gibt. Denn wenn sie Abenteurerin wird, hu… das wird bestimmt noch spannend.“ kommentiert Sina grinsend.

Sina fand Sherry in ihrem Zimmer, wie sie Anzüge am Schneidern ist. „Brandrulim hat mir alles erklärt, aber wenn ich ehrlich bin. Wenn dieser Drache sehr groß ist, solltest du überlegen, den Kadaver irgendwie nach Fanfoss zu bekommen oder in eine andere Stadt, damit mehr Leute helfen beim Ausweiden.“

„Ok? Was meinst du, wie viel Zeit brauchst du, bist die Klamotten fertig sind? Ich habe herausgefunden, wo Bothar eventuell als nächstes zuschlagen wird.“ klärte Sina ihre Entdeckung auf.

„Hm… übermorgen. Ich muss sie mit bestimmtem Material füllen, damit es oben nicht kalt wird und Brandrulim baut uns Schutzbrillen, dann sollte alles soweit sein.“ überlegte Sherry laut.

„Nimm dir die Zeit die du brauchst, ich will nicht, dass du mir zusammenbrichst ok?“ warnte Sina, aber Sherry schüttelt den Kopf.

„Keine Sorge, ich werde es nicht übertreiben.“ lächelt Sherry…

Hauptstadt von Efrana:

„Bitte? Ihr wollt mir erklären, das Bothar der Stille irgendwann die Stadt angreifen wird?!“ fluchte Simon, als Keya ihm, aber auch dem König im Thronsaal über die kommende Gefahr aufklärte.

„Das ist richtig. Lady Sina hat sich des Problems zwar angenommen, aber wir können nicht ausschließen, dass sie es nicht rechtzeitig schafft, den Drachen abzufangen. Wenn es nach mir gehen würde, sollte die Hauptstadt evakuiert werden, damit es nicht zu diesen Verlusten kommt, wenn der Drachen angreift.“ rät Keya.

„Ihr sagt, das Lady Sina sich darum kümmern wird, das beruhigt mich schon etwas, aber ihr seid nicht sicher, ob sie es rechtzeitig schafft. So habe ich das richtig verstanden?“ fragt der König stirnrunzelnd.

„Richtig. Lady Sina hat mit gewissen Experten versucht herauszufinden, wo das Nest dieses Drachen ist und hat dabei einen Plan entwickelt, indem sie alle vergangen Angriffe auf einer Karte aufzeichnen ließ und man konnte mehr oder weniger verfolgen, wie Bothar angegriffen hat. So will sie zu einer Hafenstadt reisen, die von uns ebenso gewarnt wird, um entweder Bothar abzufangen oder seine Himmelsinsel aufzusuchen.“ bestätigt Keya.

„Hmm… Und die anderen SSS-Abenteurer lassen sich nicht überreden, zum Schutz zu kommen?“ brummte Friedrich.

„Bedauere, vier von ihnen sind wieder ihrer Wege gereist und die anderen zwei… sind mit privaten Dingen beschäftigt, sodass wir tatsächlich auf Lady Sina angewiesen sind.“ wirkte Keya etwas niedergeschlagen.

„Hmm… sie haben eine Einstellung die mir nicht gefällt, aber leider kann ich ihnen nichts befehlen. … Wie können wir die Verteidigung der Stadt erhöhen, damit der eventuelle Angriff von Bothar geblockt werden kann? Es tut mir leid, aber ich kann die Stadt nicht evakuieren lassen.“ kam der König zur einer Entscheidung.

„Das hatte ich schon befürchtet, deswegen habe ich zumindest einen Notplan geschrieben, wie wir Abenteurer bei der Situation handeln werden, sollte Bothar wirklich kommen. Zu der Verteidigung… kann ich nicht wirklich helfen. Wir haben keine Kampfdaten über diesen Drachen. Er erscheint, die Stadt wird zerstört und er ist wieder weg. Aber Augenzeugen berichten, dass er sehr groß ist.“ erklärt Keya.

„Hm… dann informiert zumindest die Stadtbewohner und lasst sie entscheiden, ob sie bleiben oder gehen möchten, die Chance sollten wir ihnen zumindest geben, eure Majestät.“ schlug Simon vor.

„Dann sorgt aber dafür, das keine Panik ausbricht, denn dazu wird vermutlich führen.“ warnte der König.

„Ich habe meine Arbeit erledigt, wenn ich mich entschuldigen dürfte?“ verabschiedet Keya sich und der König nickte.

Keya verlässt den Thronsaal und lief an zwei jungen Personen vorbei, die sich auf den Weg zum Thronsaal machten. „Hmm? Wieso haben sie eine komische Aura?“ wundert sich Keya in Gedanken und ging ihren Weg weiter.

„Oha, die Elfe ist stärker als General Simon. Endlich mal was neues. Dachte schon, das der General der Stärkste von allen ist.“ murmelt Amy.

„Wenn du meinst? Ich habe es ihr schon so angesehen, dass ich keinen Kampf mit ihr vom Zaun brechen will.“ kommentierte Matthieu.

Beide Helden standen nun vor dem König, der ein bisschen gestresst wirkt. „Ah, da seid ihr beiden ja. Wie verläuft das Training?“

„Eure Majestät, ich kann sagen, dass die Lehrer uns sehr gut was beibringen konnten, wie wir unsere Fähigkeiten richtig nutzen und wir sie selber auch alleine leveln können. Ich habe mich für den Degen entschieden, während Matthieu normales Schwert und Schild vorzieht. Wir haben gewisse Taktiken trainiert und sollten wir in einen richtigen Kampf rein rutschen, sind wir zumindest vorbereitet.“ erzählt Amy es mit einen gewissen Stolz.

„Ich habe dem nichts hinzuzufügen, eure Majestät.“ kommentierte Matthieu.

„Das freut mich, dann sollten wir überlegen, dass ihr demnächst mit ein paar Wachen auf Monsterjagd geht denn… egal wie viel man sich vorbereitet hat, wenn man… zum ersten Mal tötet oder kämpft, werden Dinge hinzukommen, woran ihr nicht gedacht habt. Ich musste diese bittere Erfahrung ebenso machen.“ nickte der König.

„Eher werden beide schreiend vor dem ersten Goblin weglaufen, wenn er sich nur ein bisschen anstrengt.“ kommentierte eine Mädchenstimme hinter den Helden.

Es war Prinzessin Themba, die von Ralph begleitet wird. „Themba… du brauchst deine Meinung nicht immer gleich kundzugeben, weißt du?“ versuchte Ralph sie etwas zu zügeln.

Die Helden hatten kaum Kontakt mit der Prinzessin Themba oder Ralph gehabt, sie wussten nur, wo Ralph war, ist auch die Prinzessin in der Nähe, was an Matthieu nagte.

„Meine liebe Tochter, es ist schön, dass du immer gleich sagst was du denkst, es dürfte vermutlich der schlechte Einfluss der Heldin sein oder?“ wirkte der König gereizt.

„Vermutlich, aber scheinbar funktioniert es ja ziemlich gut. Warum seine Meinung zurückhalten? Vermutlich kann Ralph die Helden gemeinsam besiegen.“ provozierte Themba alle.

„Eh… Themba, zieh mich bitte nicht in diesen Streit rein…“ murmelt Ralph niedergeschlagen. „Wieso? Du hast doch schon mehr bewiesen als die beiden und komm nicht mit der Ausrede, dass sie trainieren mussten!“ sagte Themba ihm das nah am Gesicht und er schluckte.

„Irgendwie… tut er mir schon leid.“ dachte Amy bei dieser Szene, denn sie hat sofort erkannt, dass die beiden sich lieben, aber Matthieu versuchte, ein Pokerface zu halten.

„Was haltet ihr davon, wenn Ralph mit den Helden hier wirklich ein Übungsduell durchführt? Dann kann sich jeder seine Meinung bilden und sollte er verlieren, behaltet ihr eure Meinung künftig für euch Prinzessin Themba.“ schlug Simon auf einmal vor.

„Eh? Wieso fallt ihr mir in den Rücken Simon?!“ staunte Ralph und Friedrich nickte ebenso. „Nun, ich würde gerne ebenso die Resultate sehen mein Sohn.“ brummte Friedrich.

„Haben wir gegen ihn eine Chance?“ flüstert Matthieu und Amy nickte. „Wir haben sogar höhere Werte als Ralph, aber scheinbar muss die Prinzessin sich ziemlich sicher sein. Ich hätte nichts dagegen, wenn… sie etwas ruhiger gestellt wird.“

„Dann… schließt die Tür und zeigt es.“ befahl der König und Ralph gab auf. Beide Parteien standen sich gegenüber und Ralph zog sein Schwert und einen Dolch, während Amy ihren Degen zog und Matthieu Schwert sowie Schild.

„Die Regeln sind einfach. Wer aufgibt hat verloren sowie keine Kraft mehr hat zu Kämpfen. Töten ist natürlich verboten…. Dann los!“ öffnet Simon den Kampf.

Amy rannte auf den stehenden Ralph zu und schlug mit dem Degen nach ihm, aber er parierte es mit dem Schwert… und trat dann in ihren Magen! Sofort fiel Amy nach hinten mit Schmerzen, während Matthieu nun Ralph angrifft.

„Wie kannst du ein Mädchen einfach so schlagen?!“ schimpfte Matthieu, aber Ralph zeigte keine Anzeichen von Reue. „Wie könnte ich das nicht? Sie ist ein Gegner oder nicht?“ fragt Ralph nur.

Das machte Matthieu nur wütender und er versuchte mit ein paar Tricks die Abwehr von Ralph zu knacken, aber er wehrt es immer mit seinem Schwert ab. Dann schlug Ralph auf einmal mit dem Dolch nach Matthieu und er hob sein Schwert.

Als hätte Ralph es geplant, zog er ihn nun am Schild zu sich und holte Matthieu damit aus dem Gleichgewicht. Dann schlug er mit dem Dolch in die Schulter vom Schildarm. Matthieu schrie sofort auf und sein Arm hing nutzlos mit dem Schild runter.

Amy hat sich von den Schmerzen erholt und wollte Matthieu helfen, indem sie Ralph von hinten angriff, aber er drehte sich rechtzeitig um und blockte sie mit dem Dolch ab. Dann sah Amy nur, wie das Schwert auf sie zugeflogen kam und eine Angst breitete sich in ihr aus. „Ich gebe auf!“ schrie Amy.

Das Schwert stoppte und Ralph wendet sich nun an Matthieu, der kniend auf dem Boden war und seine blutige Schulter hielt. „Ich gebe argh.. auch auf!“ fluchte Matthieu.

„Nun Vater, bevor du die beiden zu irgendeinem Monster schickst, sollten sie noch ein bisschen mehr üben, denn ich glaube nicht, dass du von den Wachen hören willst, dass sie von einem Goblin gestorben sind.“ grinste Prinzessin Themba.

„Hrmm… Simon, bring bitte Matthieu zu einem Heiler, ich sollte mit dem Lehrer von ihnen ein klärendes Gespräch führen.“ befahl der König.

„Es tut mir leid mit deiner Schulter, aber an diese Schmerzen solltest du dich gewöhnen.“ entschuldigt sich Ralph bei Matthieu. Der Held nickte nur und wird von Simon fortgebracht.

„Wie… wie konntest du uns beide besiegen?! Deine Werte sind doch niedriger als unsere!“ wollte Amy wissen und stand ebenso nah an Ralph.

„Erm… wie soll ich das erklären. Ihr habt keinerlei richtige Erfahrung im Kämpfen oder? Ich dagegen schon und habe auch mehrmals getötet. Zumal ich mich noch zurückhalten habe, damit ihr nicht noch mehr verletzt werdet.“ rieb Ralph sich am Hinterkopf.

„Du hast dich zurückgehalten?! Was bringt es mir denn, die Werte des Gegners zu kennen?“ staunte Amy.

„Sie werden erst wirklich nützlich, wenn ihr richtig kämpfen könnt. Aber ihr müsst euch ebenso auf eure Instinkte verlassen. Ich habe den Vorteil, dass ich von meinen Vater eine persönliche Ausbildung bekomme und mein Vorbild der Held von Efrana ist. Ihr habe ich schon… ich kann nicht mehr zählen, bei diversen Kämpfen zugeschaut und den einen oder anderen Trick abgeschaut.

Vermutlich denkst du, dass Simon der Stärkste in der Burg ist, aber da muss ich dich leider enttäuschen. Es gibt viele andere starke Personen auf der Welt und die stärkste ist nun mal meine große Schwester.“ erklärt Ralph grinsend.

„Sag… Ralph, wie lange willst du mich noch stehen lassen?“ fragte Prinzessin Themba in einer freundlichen Stimme, aber Ralph wusste genau, dass er sich sputen musste.

„Ich hoffe, ihr verzeiht mir, dass ich euch geschlagen habe, aber damit müsst ihr rechnen und die Einstellung von Matthieu… könnte ihm später noch Probleme machen, denn es gibt nicht wenige weibliche Kämpfer auf der Welt.“ verabschiedet sich Ralph von Amy, während er mit der Prinzessin Themba den Thronsaal verlässt. Dabei warf Themba Amy noch einen wütenden Blick zu.

„Ich hoffe, ihr habt aus diesem Duell gelernt?“ fragte die König versöhnlich und Amy nickte. „Ja… ich habe mich zu sehr auf die Daten verlassen…“

„Mein Sohn hat nicht unrecht, euch fehlt wirklich die Kampferfahrung. Bisher habt ihr nur Übungen gemacht und eure Fähigkeiten sowie Werte verbessert, aber… ihr habt es selber gesehen.“ brummte Friedrich.

„Ist dieser Held wirklich so außergewöhnlich?“

„Nun… wie ihr schon gehört habt, dieser Held hat meine Armee besiegt ohne Waffen und ohne jemanden zu töten. Dann hat sie eine Götterbestie getötet, bevor sie Alliancia erreichte. Wegen diesem Monster hat sich der komplette Kontinent verändert und vor kurzem hat sie eine der legendären Vampirkönige getötet, wobei sie selber fast gestorben wäre. Wenn sie das nicht außergewöhnlich macht, was dann?“ erklärte der König schmunzelnd, dabei dachte er an das Turnier.

„Eine Götterbestie? Ich dachte, das sind Monster die man nicht töten kann?“ wundert sich Amy. Sie und Matthieu bekamen Privatunterricht und wurden unter anderem über diese Monster aufgeklärt.

„Nun, die Heldin hat es geschafft und alle können es bezeugen. Gerüchteweise soll sie sich zum Ziel gemacht haben, die anderen ebenso zu jagen.“ brummte Friedrich.

„ … Wenn so eine starke Person existiert… Wieso hat die Göttin uns dann geschickt? Wäre die Heldin denn nicht in der Lage den Dämonenkönig zu besiegen?“ fragte Amy, aber beide schütteln den Kopf.

„Vermutlich schon, aber ich habe irgendwie ernste Zweifel, dass sie wirklich gegen die Dämonen oder deren König kämpfen wird. Sie mag zwar eine Heldin sein, ist aber in erster Linie eine Abenteurerin und lässt sich nichts sagen. Man kann zwar mit ihr reden, aber es ist nicht selten vorgekommen, dass sie ablehnte.“ brummte Friedrich.

„Verstehe… aber… wenn man mit ihr sprechen kann, ist es denn nicht möglich, dass wir irgendwie einen Deal aushandeln können?“ grübelt Amy laut.

„Sie hat alles was ein Mensch sich wünschen kann. Sie gehört zu den reichsten Abenteurern, hat den größten Einfluss in Efrana und Osnain, wurde von mir zum Adel geschlagen und lebt glücklich mit ihren Freunden in einer Villa in Fanfoss. Das einzige, was sie interessiert, sind die Götterbestien oder andere starke Monster.“ klärt der König das Problem auf.

„Wow… aber wenn sie die stärkste Abenteurerin ist… kann man denn nicht ein Treffen mit ihr und den anderen starken Abenteurern vereinbaren, sobald wir… unsere Erfahrung gesammelt haben? Ich glaube, dass wir mit ihnen zusammenarbeiten sollten… nein müssen, denn ich glaube wie zuvor der Göttin, dass wir gemeinsam an einen Strang ziehen müssen.“ meint Amy, aber der König verzog leicht sein Gesicht.

„Hmm… ihr wollt mit den stärksten Abenteurern sprechen? Das wären die SSS-Abenteurer sowie die Heldin von Efrana, die sogar den Rang SV hat. Ich… kann mit dem Gildenmeister sprechen, aber ich warne euch direkt. Sie haben alle ihre… speziellen Einstellungen und… es kann sein, dass ihr nicht unbedingt auf die Resonanz trefft, die ihr erhofft. Ich habe mich schon oft genug über sie geärgert, aber… sie sorgen ab und zu mal für Ordnung auf der gesamten Welt.“ war der König ein bisschen gereizt, wenn er an den Drachen dachte.

„Besser als nichts versucht zu haben, eure Majestät. Vielleicht sollten wir uns irgendwann mit den anderen Helden aus Osnain treffen, dann könnten wir diese Abenteurer von der Wichtigkeit unserer Aufgabe überzeugen.“ war Amy sehr optimistisch.

„Das können wir natürlich machen, aber bis dieses Gespräch, wenn sie überhaupt einwilligen, stattfindet, solltet ihr weiterhin an euch arbeiten. Vielleicht sollte General Simon persönlich die Lehre übernehmen.“ nickte der König.

„Glaube das Simon es nicht gefallen wird.“ brummte Friedrich.

„Wie schön, dass ich der König bin.“ grinste der König böse sein Freund an.

„Ich… werde dann Matthieu aufsuchen, hoffentlich ist er nicht zu sehr verletzt.“ verbeugte sich Amy und verschwand.

„Hoffentlich gehen die Abenteurer mit den Helden nicht so grob um, denn mein Bauch sagt mir, dass es… hässlich für die Helden wird, wenn sie auf diese Personen treffen werden.“ murmelt der König.

Die Tage vergingen wie im Fluge, aber Sherry hat die Ausrüstung fertig und Sina die Kutsche vorbereitet, da sie wusste, welche Stadt sie anfahren sollten.

„Soo dann werden wir uns verabschieden. Nea, du kennst die Regeln?“ fragte Sina die Spinnenfrau, die nur nickte.

„Wunderbar, dann bis später!“ verabschieden sich Sina und Sherry, während alle Bewohner des Hauses hinter ihnen herwinken.

„Phew, endlich wieder ein gemeinsames Abenteuer!“ freute sich Sherry, beide Damen saßen in ihren Kimonos.

„Stimmt, ich bin gespannt, wie es in der Luft so sein wird.“ grinst Sina.