Ich bin wiedergeboren und meine Rückkehr in Fanfoss?

Die Kutscher treiben die Pferde ans Limit und erreichen Fanfoss ein paar Tage früher als erwartet, die Nerven der Abenteurer liegen blank. Neia zaubert wieder den Zauber, wo sie miteinander sprechen können.

„Wir erreichen endlich Fanfoss… Wie sollen wir weiter vorgehen?“ fragte Neia und alle starren Christopher an, der nur schwer seufzte.

„Ich schlage vor, dass einer von uns in die Gilde geht und alle wichtigen Personen zur Villa holt, während der Rest direkt zur Villa fährt und Sina in ihr Zimmer verfrachtet. Sherry… soll sich dann um den Rest mit ihr kümmern. Außerdem sollten wir warten, bis auch wirklich alle Personen da sind, bevor wir unsere Geschichte erklären, ich möchte Ungereimtheiten vermeiden.“ schlug Christopher vor.

„Dann gehe ich in der Gilde. Du bleibst besser bei Sina, sollte doch etwas passieren Doktor Christopher.“ brummte Falko grinsend, während sein Freund die Augen rollt. Die Kutschen fuhren in die Stadt rein und die Abenteurer stellten fest, dass sehr viele Abenteurerpatrouillen herumlaufen.

„Muss hier scheinbar heiß hergegangen sein. Kann mich nicht erinnern, dass beim letzten Mal so viele Patrouillen herumgelaufen sind.“ kommentiert Thomddir.

„Stimmt, der Vampir hat doch gesagt, dass seine Meuchelmörder versagt haben oder? Darüber sollten wir uns aufklären lassen.“ meinte Louis.

Die Kutschen fuhren so nah wie möglich an die Gilde und setzen Falko ab, der sich sofort zur Gilde aufmachte, während die Kutschen nun zur Villa fuhren.

Es dauerte nicht lange, da betrat Falko die Abenteuergilde. Sofort drehten sich alle Abenteurer zu dem Neuankömmling um und hatten ihre Hände an den Waffen.

„Err… beruhigt euch…“ hob Falko die Hände hoch. „Falko?!“ rief eine weibliche Stimme und Falko drehte seinen Kopf zu der Stimme. Es war Prashi die angerannt kam.

„Du bist es tatsächlich! Wo sind die anderen?!“ fing Prashi sofort mit der Befragung an und die Abenteurer schlossen sich ihr an. Falko war es nicht gewöhnt von so einer Menge bedrängt zu werden und bereute, dass er den Job angenommen hat.

„Leute, beruhigt euch! Die anderen fahren gerade zur Villa, weil sie total erschöpft sind, aber ich kann euch beruhigen, wir haben den Kampf gewonnen und es ist niemand gestorben!“ sagte Falko und die Abenteurer jubeln laut auf.

„Bei der Göttin… sie hat unsere Gebete erhört…“ murmelt Prashi erleichtert. „Was ist denn hier passiert? Hier rechnet ja jeder mit einen Angriff.“ hakte Falko nach.

„Wir wurden auch angegriffen und… beinahe wäre Sherry dabei gestorben, als sie gegen den Anführer der Vampire gekämpft hat, ihn aber besiegte.“ berichtet Prashi. Falko riss erstaunt seine Augen auf, denn das Sherry dazu in der Lage war, da muss sich ihr Potenzial nochmal immens gesteigert haben.

„Verstehe… Es ist wichtig, dass ich mit dem Gildenmeister spreche.“ sagte Falko es mit einer Stimme, die keinen Aufschub duldet. „Folge mir.“ nickte Prashi und führte Falko ihr zum Büro.

Statt zu klopfen ging Falko direkt in das Büro rein, wo Ma Shi mit Ascal ein Schachspiel spielte. „Ihr gehört auch zu den Personen, die nicht an die Tür klopfen oder?“ kommentiert Ma Shi trocken.

„Ich habe es auch ein bisschen sehr eilig. Ihr müsst sofort mit Mio und Tio zur Villa kommen wie du auch Prashi. Es… gibt gewisse Probleme, die wir unbedingt klären müssen.“ brummte Falco und Ma Shi hob verwundert seine Augenbrauen.

„Probleme? Ist denn jemand gestorben?!“ fragte Ascal für Ma Shi und Falko schüttelt den Kopf. „Nein, alle sind am Leben und wir haben erfolgreich gegen den Vampirclan gewonnen. Ich kann nicht in die Details gehen, nur… es betrifft Sina und den Rest erklären wir in der Villa.“

„Sina? Ascal, kannst du in meiner Abwesenheit auf die Gilde aufpassen? Es ist scheinbar doch sehr ernst. Prashi, such die Zwillinge auf und dann gehen wir gemeinsam zur Villa.“ befahl Ma Shi.

Die Kutschen haben während der Zeit die Villa erreicht und stellten sich so nah wie möglich ans Tor. Die Männer stiegen aus der Kutsche und wollten schon zur Kutsche der Damen gehen, als Sherry angerannt kam.

„Ihr seid endlich da!“ rief sie glücklich, aber als Sherry die betroffenen Gesichter der Männer sah, wusste sie sofort, dass etwas nicht stimmte. „Was ist passiert?!“

„Erm… keine Sorge, es ist niemand gestorben.“ beruhigte Louis sie und ihm fiel auf, dass eine Narbe am Hals zu sehen war, die aber durch ihre Ausrüstung versteckt wurde. Sherry sah es an seinem Blick und hielt sich eine Hand am Hals.

„Das… habe ich im Kampf gegen einen starken Vampir bekommen, nachdem ich ihn getötet habe…“ scheint Sherry es peinlich zu sein. „Aber das ist unwichtig, wo ist Sina?“

„Sie ist momentan bewusstlos, wir werden sie gleich in ihr Zimmer tragen. Wer ist denn momentan noch in der Villa?“ beantwortet Christopher die Frage.

„Eh?! Eh… nur die Höllenschwerter, also Kunz, Onesta, Mariel und Erilag. Warum?“ wundert sich Sherry.

„Kann man ihnen vertrauen?“ ignoriert Christopher die Frage und Sherry nickte. „Aber natürlich! Wir haben mit ihnen gemeinsam ein paar Abenteuer gemeistert und sie haben bei der Verteidigung gegen die Vampire in der Stadt geholfen!“ nahm Sherry ihre Freunde in Schutz.

„Dann ist es kein Problem.“ murmelt Christopher und öffnet die Tür der Kutsche von den Damen. Sherry sah sofort, das Sina in einer Decke auf dem Boden liegt und Neia sowie Melaine sehr müde aussahen. Sie wollte sofort zu ihrer Freundin gehen, aber wird von Louis aufgehalten.

„Warte einfach, ok? In dieser Sache musst du uns vertrauen.“ bat Louis, als er den wütenden Blick von Sherry abbekam.

„Thomddir, kannst du Sina tragen? Ich habe keine Lust nach einer Liege zu suchen, die wir scheinbar im Dorf vergessen haben…“ bat Christopher und der Zwerg nickte nur. Gemeinsam mit Melaine zog der Zwerg Sina heraus und trug sie auf beiden Armen wir eine Prinzessin.

„Wenn du mir nochmal das Zimmer von Sina zeigen könntest?“ fragte der Zwerg freundlich Sherry, die sich nicht von der bewusstlosen Sina abwenden konnte. An der Eingangstür standen nun auch Suki mit den anderen Abenteurern, weil sie gemerkt haben, dass etwas nicht stimmte.

„Erm, ja folge mir.“ versuchte Sherry sich zu konzentrieren und der Zwerg folgte ihr. Sofort machten die anderen Platz an der Tür und schauten verwundert Sina an. Nicht das es… ein ungewohnter Anblick war, aber so wie die SSS-Abenteurer aussehen, muss einiges passiert sein.

Alle folgten Thomddir und hatten viele Fragen, aber vorerst hielten sie sich zurück, als sie im Schlafzimmer von Sina angekommen sind. Thomddir legte Sina auf das große Himmelsbett und wollte schon an der Decke die Knoten öffnen, als Christopher ihn daran hinderte. Der Zwerg schaute ihn erstaunt an, aber dieser schüttelt nur den Kopf.

„Lass mich das… erklären, bevor es zu einer Diskussion kommt. Wenn ich das richtig sehe, sind alle anwesenden Personen bestens mit Sina bekannt?“ fragte der Dungeonfarmer in die Runde, damit meinte er mehr die Höllenschwerter, denn über Sherry und Suki machte er sich weniger Sorgen.

„Das ist richtig, wir haben mit Sina eine Expedition geführt und sie hat speziell uns gebeten, bei der Verteidigung gegen die Vampire zu helfen.“ beantwortet Kunz die Frage.

„Ok, dann möchte ich euch um folgendes bitten. Egal… was ihr jetzt zu sehen bekommt, behaltet es für euch ok? Wir werden es euch erklären, wenn… Falko mit dem Rest kommt, aber bis dann bitte ich euch einfach nur von jeglicher Befragung abzusehen.“ bat Christopher und machte Sherry damit am meisten nervös.

„Christopher, was ist passiert?“ verlangte Sherry zu wissen. Christopher öffnet die Knoten an der Decke und nahm sie herunter. Alle Personen wundern sich über dieses „Kleidung“ die Sina trug, als Christopher sie hoch hob und ein Teil der „Kleidung“ sich als… ein großer Fledermausflügel entpuppt.

Sofort reagierten sie alle geschockt und Sherry traute ihren Augen nicht. „Louis, hilft mir mal, wir müssen den anderen Flügel ebenso freibekommen.“ bat Christopher um Hilfe. Beide Männer hoben Sina hoch und… befreiten den anderen Flügel. Nun fielen zwei sehr große Fledermausflügel vom Bett herunter, während Sina seitlich lag und immer noch bewusstlos war.

„Wir sollten das Bett weiter von der Wand wegschieben, die Flügel bekommen dort schon fast einen Knick.“ zeigte Thomddir auf das Problem. Louis und Christopher gingen vom Bett weg und Thomddir zog das Bett weit genug, dass die Flügel nun ruhig auf dem Boden liegen.

„Aber… was ist denn passiert?!“ fand Sherry zuerst die Sprache wieder. Sie traute immer noch ihren Augen nicht, dass ihre Freundin nun Flügel aus dem Rücken gewachsen sind.

„Hrm… ich habe eine Vermutung, aber ich will gerne die Meinung von Mio und Tio wissen, denn die Flügel sind ihr gewachsen, nachdem sie fast mit ihrem Selbstmord Acula getötet hat.“ berichtet Christopher, was er nun bereute, denn Sherry packte ihn am Kragen und zog ihn zu ihr ans Gesicht.

„Was meinst du mit „Selbstmord“?!“ wirkte Sherry panisch und Christopher war über ihre Kräfte erstaunt. „Sherry! Beruhige dich, wie ich eben darum gebeten habe, wir werden es erklären, wenn alle da sind! Sina ist momentan bewusstlos, mehr nicht. Sie wird schon wieder aufwachen!“ musste Christopher sie beruhigen.

„Auf dieser Erklärung bin ich nun wirklich gespannt. Ich habe noch nie gehört, das einem Menschen Flügeln gewachsen sind.“ kommentiert Mariel.

„Suki? Kannst du dich darum kümmern, dass die Herrschaften irgendwie in der Villa untergebracht werden? Der Rest darf das Zimmer verlassen außer Mariel!“ sprach Sherry mit nassen Augen.

„Natürlich, wenn sie mir bitte folgen würden?“ bat Suki es mit einem Ton ohne Widerrede. „Was hast… du denn vor?“ fragte Mariel.

„Sina von den kaputten Kimono entkleiden und sie waschen. Ich will nicht wissen, wie lange sie in diese Decke eingewickelt war. Vermutlich hat Herrin Neia mit ihrer Magie ein bisschen was gegen die Hygiene getan, aber so kann sie bestimmt nicht bleiben.“ sagte Sherry es mit einer ernsten Stimme.

„Ihr habt die Dame gehört, raus aus dem Zimmer!“ half Melaine und alle verließen das Zimmer. Mel hat das Gespräch gelauscht und hat scheinbar mehrere Eimer mit frischen Wasser und Seife vor der Tür gestellt. Mariel nahm es in das Zimmer und schloss die Tür, dann fing Sherry an zu weinen.

„Sina… was ist denn nun schon wieder passiert?“ schniefte sie laut und wird von Mariel getröstet. Als Sherry sich ein bisschen beruhigt hat, rief sie nach Mel. „Ihr habt nach mir gerufen?“ stöhnte der Geist.

„Wir… brauchen wohl deine Hilfe, kannst du Sina irgendwie zum schweben bekommen, damit wir mit der Arbeit starten können?“ fragte Sherry und Mel nickte nur.

„Nichts für ungut, aber hat denn die Villa überhaupt noch Platz für so viele Personen?“ fragte Melaine die Katzenfrau.

„Nein, aber ich finde schon eine angenehme Lösung.“ meinte Suki nur. Sie lässt ihre Provokationen, denn sie hat gemerkt, dass ein Wolf fehlte.

„Hmm Thomddir kann doch mit mir im Zimmer schlafen, wir Zwerge sind es gewöhnt auch mal auf dem Boden zu schlafen.“ bot Erilag seine Hilfe an und aus Thomddirs Auge kam ein kleiner Stern.

„Oh, eine prächtige Idee.“ stimmte Thomddir ihm zu.

„Hmm, Onesta hast du ein Problem, wenn du bei mir schläfst und dein Zimmer zur Verfügung stellst?“ fragte Kunz seinen Kameraden. „Aber keinesfalls, nur… eine Matratze oder ähnliches würde ich gerne haben.“ kam der Magier ihm entgegen.

„Melaine, du schläfst bei mir und auch dein Wolf kann natürlich mit ins Zimmer.“ sagte Neia es zu Melaine, in ihrem Ton duldet sie keinen Widerspruch von der Wolfsfrau. Sie sagte nichts, aber nickte nur.

„Dann nehme ich das freie Zimmer mit Falko. Schön das wir das Problem so schnell lösen konnten.“ nickte Christopher zu den anderen Abenteurer.

„Ich danke euch für eure Kooperation. Ich werde mich sofort darum kümmern, dass niemand auf dem Boden schläft.“ verschwand Suki um Matratzen und weitere Lebensmittel zu kaufen.

Sherry und Mariel ignorierten die Gespräche vor der Tür und zerschnitten das restliche Kimono von Sina, während sie von Mel in der Schwebe gehalten wird. Sherry fiel es sofort als erstes auf.

„Schau mal… am Bauch. Es sieht doch aus wie eine Narbe oder?“ wundert sich Sherry und Mariel begutachtet sie ebenso.

„Du hast aber sehr gute Augen. Ich hätte das überhaupt nicht gesehen, dass muss eine ziemlich üble Verletzung gewesen sein. Aber wieso ist jetzt auf einmal eine Narbe dort? Sina hatte doch schon schlimmere Verletzungen gehabt oder?“

„Hmm… hier an der Brust auch, aber sie ist viel kleiner. Keine Ahnung, aber scheinbar kann die Fähigkeit „Regeneration“ doch nicht alles ohne bleibende Spuren heilen.“

„Du kennst Sina sehr gut, wenn dir das alles auffällt. Wie geht es dir jetzt eigentlich?“

„Besser… aber diese Flügel haben mich dann doch umgehauen, vor allem… sie sind so groß?“

„Warten wir einfach, was die anderen zu erzählen haben.“

Sina wurde entkleidet und komplett gewaschen, nur an den Flügeln trauten sie sich nicht ran und Mariel stellte das nächste Problem fest. „Eh… was ziehen wir ihr an?“

Aber scheinbar hat Sherry sich schon Gedanken darüber gemacht, denn sie holte aus ihrem Inventar einen großen Schlafrock und eine Schere und bearbeitete die Rückseite.

„Das sollte am Anfang reichen, aber über ihre zukünftigen Klamotten mache ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken.“ meinte Sherry nur.

„Wenigstens stehst du weiterhin treu zu Sina.“ lächelt Mariel Sherry zu, die rote Wangen bekam.

Gemeinsam zogen die Damen ihr den Schlafrock an und Mel ließ sie dann wieder auf das Bett fallen, anschließend deckten sie Sina noch zu.

„Endlich geschafft… das sollte Sina helfen, sich besser auszuruhen.“ murmelt Sherry noch, als an der Tür geklopft wird. Mariel und Sherry haben scheinbar die Zeit vergessen und Mel öffnete die Tür.

Da stand Louis der fragte: „Falko hat die anderen mitgebracht, sie sollen sich Sina kurz anschauen, dann wollen wir im Wohnzimmer alles erklären, wäre es wohl möglich?“

Sherry gefiel es nicht, das Sina eine Attraktion geworden ist, aber mit den Flügeln muss man es leider selber gesehen haben, sonst wird man dem keinen Glauben schenken. „Lass sie rein…“ sagte Sherry nur und Mel schwebte zur Seite. Tio und Mio kamen zuerst rein und bekam große Augen, als sie die Flügel sahen.

„Wie… cool ist das denn?!“ „Wow, die Herrin hat Flügel?!“ riefen sie glücklich und rannten auf die Flügel zu, scheinbar haben sie weniger ein Problem über die Veränderung, aber es traf nicht unbedingt auf Ma Shi, Prashi und Castien zu, die sich ihnen ungefragt angeschlossen hatten .

„W… sind das denn für Dinger?!“ stottert Prashi und hielt eine Hand vor den Mund. Ma Shi und Castien sagten nichts, aber scheinbar haben sie ebenso schwer zu schlucken.

„Es sind Flügel einer Fledermaus, die nach dem Kampf gegen Acula gewachsen sind.“ erklärt Louis.

„Mio? Irgendwas stimmt nicht.“ „Stimmt, ihre Werte verändern sich immer neu wenn ich sie analysiere.“ murmeln die Zwillinge miteinander, während sie die Flügel begutachten.

„Was meint ihr?“ hakte Sherry nach, die es mitbekommen hat und die Zwillinge schauten sie an, als Mio es versuchte zu erklären.

„Nun… ihre Rasse wird nicht mehr angezeigt und alle ihre Attribute, Fähigkeiten und sonstiges verändern sich immer neu. Mal sehen wir ein paar Titel mehr, mal weniger.“

„Genau, vor allem ihre Zahlen spinnen. Neia hatte wohl damit recht gehabt, dass die Herrin ihre Werte fälscht, denn sie sind nun außer Kontrolle.“ fügte Tio hinzu. Mel hat bei der ganzen Aktion, seit Sina zurückgekehrt nicht viel gesagt, denn sie kannte das Geheimnis, wird ihnen aber auch nicht in irgendeiner Form helfen, sie darüber aufzuklären, wie sie es geschworen hat.

„Hmm, es bringt nichts. Es ist ein weiteres Geheimnis, was nur Sina erklären kann. Lasst uns nun ins Wohnzimmer gehen, damit Sina nun ihre Ruhe hat.“ merkte Louis an und alle stimmten ihm zu.