Ich bin wiedergeboren und der Vampirkrieg? VII

Acula verschwand lachend vor den Abenteurern und sie hielten alle ihre Waffen bereit, als der Vampir zuerst bei Louis erschien.

„Du hast Jasper besiegt trotz seiner Vorahnung? Scheinbar war mein Sohn zu sehr auf seine Fähigkeiten fixiert.“ grinste Acula. Aus der Nähe war Acula einen ganzen Kopf größer als Louis und seine Aura knistert geradezu. Louis schlug nach dem Vampir, aber der hielt ihn mit seinem kleinen Fingernagel auf.

Thomddir schlug ebenso nach dem Vampir, aber was auch immer sein Mantel zu sein scheinen mag, aber er verhindert, dass der Zwerg seinen Angriff vollenden kann. „Und du warst es, der Dragos in einem Faustkampf besiegt hat. Du hast bestimmt eine beachtliche Stärke, aber die bringt einem wenig, wenn man nicht richtig treffen kann.“ schmunzelt Acula.

Seinen Mantel kann er so kontrollieren wie Karlene es mit den Leichenteilen in ihrem Raum gemacht hatte und wickelt sich um den Arm des Zwerges, dann warf der Mantel den Zwerg an eine Mauer. Falco schoss einen Pfeil nach dem Kopf des Vampirs, aber er fing ihn mit seinen Zähnen auf und spuckte den Pfeil achtlos zur Seite.

Christoper warf in der Zeit einen Beutel nach Acula, aber diesmal verschwand er und der Beutel verpuffte seine Wirkung. Der Dungeonfarmer fluchte und hielte seine Saigabeln weiter Angriffsbereit.

„Verdammt, ist er schnell.“ kommentiert Louis und man hörte ein Lachen im Thronsaal. „Ihr habt doch nicht wirklich geglaubt, dass ihr eine Chance gegen mich hättet oder? Ich gehöre zu den ersten geborenen Vampiren auf der Welt. Überlegt mal, wie viel Zeit ich hatte… mir diese Stärke anzueignen und wie unbedeutend ihr für mich seid.“

„Dafür das wir so unbedeutend sind, willst du uns ja gegen unseren Willen zu Vampiren machen!“ warf Melaine ein.

„Das ist natürlich richtig. Ein Vampirclan muss eine gewisse… Stärke haben, sonst gibt es nur Probleme mit den anderen Clans. Nicht das es mich wirklich interessiert, aber… meine Brüder und Schwestern halten gern ihre Etikette.“ ätzte Acula das letzte Wort.

„Es gibt noch mehr solcher Clans?!“ fluchte Thomddir, der wieder aufstand. Auf einmal stand Acula bei ihm.

„Das ist richtig, aber das braucht euch nicht zu interessieren.“ meinte Acula nur und schlug mit einer Faust nach dem Zwerg. Thomddir kannte die Warnung von Christoper, möglichst nicht getroffen zu werden, aber er schaffte es nicht auszuweichen und überkreuzte seine Arme zum Schutz hoch.

Seine Arme wurden sofort gebrochen und er bekam nicht die nötige Zeit zu schreien, weil der Vampir ihn mit voller Kraft in die Wand rammte, wo er bewusstlos stecken blieb.

„Thomddir!“ rief Melaine und setzte ihre Fähigkeit „Gewinkelter Schnitt“ nach dem Vampir ein, aber er war schon längst wieder weg und ihre Fähigkeit zerstörte nur die Wand in der Nähe von Thomddir.

„Neia, kannst du nicht irgendetwas machen?!“ brummte Falco, während er mit seinen Augen den Thronsaal überall absuchte.

„Nicht bei dieser Geschwindigkeit!“ sagte Neia, während sie selber überlegte, welcher Zauber hier am besten hilft.

„Ich frage mich langsam wirklich… sind meine Kinder so von sich überzeugt gewesen, dass ihr sie besiegen konntet? Den ersten von euch habe ich einfach… schnips… besiegt wie ein wehrloses Kleinkind.“ tönte eine Stimmte über ihren Köpfen.

Louis schaute sofort nach oben, aber es war niemand da. Bei Melaine legte sich eine Hand auf ihre Schulter und sie bekam sofort Todesängste.

„Danke das du Tallon getötet hast, wirklich. Von allen meinen Söhnen war er die größte Schande gewesen. Er hat wirklich geglaubt, dass ich ihm das durchgehen lasse, dass er keinen von euch Viechern tötet, selbst Mio und Tio konnten es wenigstens.“ dankte Acula der Wolfsfrau aufrichtig.

Neia hielt ihre Handfläche auf dem Rücken von Acula und schoss einen Lichtstrahl auf ihn, aber er war nun mit Melaine verschwunden. „H… hilfe!“ rief eine panische Stimme von oben und alle Abenteurer schauten auf die Decke.

Nun sahen alle, wie Acula sie am Bein hielt und mit ihr runter fiel, dabei schleuderte der Vampir Melaine um sich und warf sie voller Kraft auf den Boden. Die Wolfsfrau bekam nicht die Zeit zum schreien, so schnell krachte sie in den Boden und drückte sich mit dem Boden in die Tiefe und wurde bewusstlos.

„Ich frage mich, wie ihr Blut so schmeckt. Es ist unheimlich schwer sich zurückzuhalten, versteht ihr?“ landete Acula neben der Wolfsfrau.

„Himmel ist das ein einseitiger Kampf!“ fluchte Christoper in Gedanken und überlegte, sich eine Taktik gegen den Mann.

Falko schoss wieder einen Pfeil auf Acula, während Louis´s Schwert weiß leuchtete und auf den Vampir stürmte. Ersteres fing er mit zwei Fingern auf und warf den Pfeil zurück auf den Scharfschützen dieser wird gegen die Tür geschleudert. Der Pfeil steckte tief in der Brust, hat aber seine Lunge und Herz verfehlt.

Falko war noch bei Bewusstsein, aber dieser Angriff hat ihn doch unerwartet getroffen. Er griff nach dem Pfeil, um ihn abzubrechen und raus zuziehen.

Louis war bei Acula angekommen und schlug wieder nach dem Vampir, aber wieder setzte er nur seinen kleinen Fingernagel gegen das Schwert ein und wirkte ein bisschen gelangweilt.

„Wirklich, ist das alles was ihr könnt? Irgendwie einen unpassender Beiname den ihr habt.“ höhnte Acula gegen den Schwertheiligen, aber nun setzte Louis seine Fähigkeit „Hoffnungsvoller Schnitt“ aus nächster Nähe ein.

Es gab ein lauten Krachen und weißer Qualm war zwischen Acula und Louis entstanden, aber Acula pustete den Qualm schnell weg und man sah seine Handfläche, die gegen das Schwert gedrückt hielt.

„Eine interessante Fähigkeit, ich glaube, ich konnte sogar was auf meiner Hand spürten.“ grinste Acula böse und Louis wirkte stark beunruhigt. Diese Ablenkung nutzte Christoper aber und versuchte mit seinen Saigabeln nach dem Herz zu schlagen, aber aufgrund der Größenunterschiede zwischen den Männern musste der Dungeonfarmer springen.

Acula hat es natürlich gemerkt und zugelassen, solche Spielchen hat er schon immer gemacht und im letzten Moment wurde er aktiv, als er die Magierin zaubern sah. Er spürte, wie seine Beine kalt wurden und schaute nach unten.

Seine Beine wurden mit sehr schneller Geschwindigkeit eingefroren und das Eis breitete sich weiter nach seinem Körper aus. Er musste über diese Aktion schmunzeln und bracht das Eis einfach wieder kaputt, dann fing der Vampir die Waffen von dem anderen Abenteurern mit einer Hand auf.

„Netter Trick, wirklich, aber das reicht nicht aus.“ meinte Acula, aber dann musste Christoper grinsen und ein Beutel flog vor den Augen des Vampirs. Es explodierte zu einer Lichtbombe. Louis hatte es geahnt und frühzeitig seinen Kopf gedreht und Neia hielt ihre Hand vor die Augen.

Als das Licht wieder verschwand, stand Acula grinsend vor ihnen, als wäre nichts passiert. Louis schlug wieder mit seinen Schwert nach ihm, aber diesmal wird seine Klinge mit zwei Finger aufgehalten.

„Wie lange ist es her, als man versuchen wollte, mir meine Sicht zu nehmen? Das müssten auch schon ein paar Jahrtausende her gewesen sein.“ überlegte Acula laut und brachte Christoper aus der Fassung.

„Ihr… seid immun dagegen?!“ fuhr es aus Christoper heraus und der Vampir lachte wieder. „Immun… würde ich nicht sagen, aber glaubt ihr nicht, dass andere Abenteurer nicht auch zu solchen Tricks gegriffen hätten? Was glaubt ihr, wie viele Abenteurer oder sogar auch beschworene Helden ich gejagt, getötet oder zu Vampiren verwandelt habe?“

Acula schlug Christoper und Louis gleichzeitig mit den Fäusten in den Magen und beide rauschten mit einer Geschwindigkeit an Neia vorbei und an die Wand krachten.

„Soo… dann bleibt nur noch ihr übrig. Sagt, wie war die Blutmagie meiner Tochter?“ fragte der Vampirkönig neugierig.

„Sehr… lästig fand ich es. Ich bin froh, dass es kaum welche von euch so beherrschen wie sie es konnte.“ antwortet Neia ehrlich und brachte den Vampir zum schmunzeln.

„Das was meine Tochter konnte, beherrsche ich ebenso, aber diese Magie hat leider den kleinen Nachteil, dass sie zu langsam für meinen Kampfstil ist, so verlasse ich mich doch lieber auf meinen Körper, als auf meine Magie.“ teilte Acula seine Meinung mit und Neia wurde blass über diese Information.

„Pfeilschuss!“ tönte es aus dem Rücken von Neia und ein Pfeil flog auf den Vampir zu, aber er legte seinen Kopf leicht zur Seite, sodass der Pfeil an ihm vorbei flog. „Interessant, dass ihr Warren besiegt habt, kleiner Mann. Hätte er einfach mal getan, was alle Vampire tun und euch getötet, wäre er jetzt nicht gestorben, aber was soll´s.“ zuckte Acula seine Schulter.

Dann ging er grinsend auf Neia zu und beide wussten, das Neia nichts, aber auch gar nichts ausrichten konnte. Thomddir und Melaine sind bewusstlos, Louis, Falko und Christoper mühten sich einen ab, wieder aufzustehen. Sie waren nichts anderes als… Spielzeuge für diesen Vampir.

Auf einmal bebte das gesamte Schloss so stark, dass von der Decke Steine herunterfielen und alle Abenteurer schützend ihre Arme über ihre Köpfe hielten. Acula stand an der gleichen Stelle und zeigte keine Regung.

Der Kampf verlief für Sina nicht wirklich gut. Obwohl sie mit der Peitsche nun gegen Justus kämpfte, war er mit seiner maximalen Geschwindigkeit kaum aufzuhalten. Hätte sie Murtair noch, hätte sie es noch optimistischer gesehen, aber es ist wie es ist.

„Was ist los? Geht euch langsam die Puste aus? Ich dachte, ihr seid der zweitstärkste Dämon?“ höhnte Justus.

„Wisst ihr… langsam, aber wirklich langsam habe ich die Schnauze voll von dir. Ich streite nicht ab, dass ihr mein bisher stärkster Gegner seid und euer Vater vermutlich ebenso.“ wirkte Sina gelassen. Justus nahm von Sina Abstand und wirkte über ihre Ruhe misstrauisch.

„Ich habe meiner Freundin ein Versprechen gegeben, dass ich lebend zurückkomme, es war ihr scheinbar sehr wichtig. Wie könnte ich daher jetzt auf einmal sterben hmm?“ fragte Sina den Vampir.

„Was… habt ihr vor?“ kniff Justus seine Augen zusammen. Seine Instinkte warnten ihn vor einer unsichtbaren Gefahr.

„Eigentlich… wollte ich meine Fähigkeit für euren Vater aufsparen, aber ihr weigert euch einfach euch umbringen zu lassen.“ ignorierte Sina seine Frage.

„Hoo? Ihr habt tatsächlich noch eine Trumpfkarte in der Hand? Dann bin ich aber beruhigt, denn ich langweilte mich schon langsam ein bisschen.“ lachte Justus.

„Ich habe mehrere Trumpfkarten und ich weiß, dass dein Vater unseren Kampf beobachtet, deswegen will ich es vermeiden, ihm so viele Informationen preiszugeben. So ein alter Vampir wie er ist bestimmt gierig zu wissen, was seine Feinde so können.“ erzählt Sina weiter und Justus musste ihr leider insgeheim zustimmen.

„Wenn ich nur dich bekämpfen würde, hätte ich alles am Anfang eingesetzt, aber… ich plane meine Züge und muss meine Entscheidungen sorgfältig abwägen so wie jetzt. Mit dieser Geschwindigkeit kann ich nicht mithalten, aber… ihr zwingt mich dazu.“ lächelt Sina nun freundlich.

Justus hatte im Leben viele Kämpfe und Duelle gehabt, aber ein Kampf wo der Gegner ihn freundlich anlächelt, weist nur darauf hin, dass er dem Kampf ein Ende bereiten will. Er nahm wieder seine Kampfposition ein, denn… irgendwie ist er auch froh. Der Vampir war schon lange nicht mehr so erschöpft gewesen und dass sein Gegner ihn dazu zwang, alle seine geheimen Schritte, die er gegen seinen Vater geplant hat schon vorher zu benutzten, beweist nur, wie stark Sina wirklich war.

Auf einmal leuchtete Sina und wurde in eine schwarze Kugel eingeschlossen. Justus riss erstaunt seine Augen auf und hielt sich für den nächsten Kampf bereit, bis die Kugel sich zu gigantischen Flügel formten.

„Interessant, nun kann ich meine Fähigkeit in Ruhe betrachten. Wisst ihr, ihr seid der Zweite, gegen den ich es einsetzte. Der Erste war Titanus, der mit dieser Fähigkeit getötet wurde.“ teilte Sina grinsend ihre Geheimnis mit.

„Ihr blufft nur. Es ist nicht möglich mit einer Fähigkeit diesen wandelnden Berg zu zerstören, dafür ist es viel zu groß.“ war Justus sich nicht so sicher, lies es aber nicht anmerken.

„Glaubt was ihr glauben wollt.“ meinte Sina nur und ihre schwarzen Flügel gingen nun auf das Schwert über. Justus fing an zu schwitzten, denn… egal wie er es betrachtet, aber irgendwie will er nicht von diesem Schwert getroffen werden.

„Was ist los? Ihr seht auf einmal so verschwitzt aus? Spürt ihr den Tod in meiner Klinge hmm?“ provozierte Sina den Vampir und hat ihn wieder an seinen Stolz gepackt.

„Ich fürchte mich vor nichts und niemanden, vor allem vor euch!“ brüllte Justus und stürmte wieder mit seiner Geschwindigkeit auf Sina zu. Diesmal rannte er um Sina, aber komischerweise schloss sie nur ihre Augen und verändert auch nicht ihre Kampfstellung.

„Hach, habt ihr etwa schon aufgegeben?! Dann war alles nur ein Bluff!“ brüllte Justus und rannte weiter. Sie ließ sich nicht von ihm provozieren und blieb an der gleichen Stelle.

„Na gut, wenn ihr es so wollt?“ dachte Justus und stand nun hinter Sina und wollte sein Schwert durch ihr Herz rammen… „Gravitationsklinge!“ befahl Sina nur und Justus wurde in den Boden gerammt.

Ohne zu Wissen was mit ihm geschah, wurde Justus in den Boden gedrückt, aber auch der gesamte Raum drückte sich stark nach unten. Die Schmerzen die er dabei fühlte… er wollte schreien, aber diese neue Aura ließ es nicht zu, bis der Boden brach und beide Kämpfer in die Tiefe stürzten.

Justus hatte keine Kontrolle beim fallen, aber Sina die nun ihre Fähigkeit einsetzte. „Das ist dein Ende du elender Vampir! „Dämonischer Schnitt!“ brüllte die Heldin. Justus sah, wie eine gigantische schwarze Linie auf ihn zuflog… und ihn quer halbierte, anschließend fing er an beiden Körperteilen an zu brennen und wird von Blitzen getroffen.

Der Vampir hatte noch nie solche Schmerzen erlebt und war auch nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu machen, denn er wusste, dass er verloren hatte und sein Herz zerstört wurde.

„Miststück…“ warten seine letzten hasserfüllten Worten, als er in Asche zerfiel und nur seine Waffe zurückblieb während Sina noch im freien Fall war.

Es dauerte nicht lange und Sina landete im nächsten großen Raum und fiel vor Thorn auf den Boden, gefolgt von viel Asche. Sina fiel auf ihre Knie und ließ ihren Katana zurückverwandeln. Dann musste sie doch stark zittern.

„So nah… war noch niemand dran gewesen mich zu töten…“ murmelt Sina.

Die Beben haben aufgehört und es fielen keine weitere Steine mehr herunter. Die Abenteurer nahmen ihre Arme wieder herunter und sahen nur einen blassen Vampir vor ihnen, der auf einmal laut aufbrüllte. „NEEIN! NICHT AUCH JUSTUS!“

Louis schaute erstaunt den Vampir an und musste nun leise lachen. „Scheinbar… sind nun alle deine Kinder heute gestorben.“ aber sein Lachen verschwand sofort, als er den Blick von Acula abbekam.

„Stimmt. Dann werde ich das dämonische Miststück selber erledigen!“ knurrte Acula und rammte mit beiden Händen auf den Boden vom Thronsaal. Der Boden zerbrach komplett und alle Abenteurer sowie Acula fielen in die Tiefe.

Neia zauberte auf sich und die anderen Abenteurer einen Schwebezauber, sodass sie nun einen langsameren Fall hatten, während Acula geradezu in die Tiefe stürzte. Die Abenteurer sahen den Boden kommen, aber bei dem langsamen Fall wird es dauern, bis sie dort ankommen, aber Acula ist schon dort gelandet und zertrümmerte eine große Tür und verschwand.

„Neia, auch wenn das der unpassende Moment ist, aber… können wir etwas schneller runter? Wir müssen Sina helfen. Sie dürfte gleich ein ziemliches Problem haben!“ rief Christoper aber Neia schüttelt den Kopf.

„Es tut mir leid, aber ich muss auch Melaine und Thomddir im Auge behalten! Betet zu der Göttin, das Sina es solange aushält! Außerdem müssen wir irgendwie an das Elixier ran kommen!“ merkte Neia an und Christoper musste ihr leider zustimmen.

„Können wir mit den gewonnen Informationen irgendwas gegen den Vampir machen? Ich will nicht unvorbereitet in den Kampf stürzen!“ brummte Falko und jeder wurde schweigsam.

„Irgend…etwas müssen wir doch tun! Wir können es doch nicht wieder Sina aufbürden!“