Ich bin wiedergeboren und der Vampirkrieg? II

Falko stemmte sich vom Boden wieder auf und musste beim bewegen aufpassen, weil ein paar seiner Rippen gebrochen waren. Seine Schulter ist ebenso angeknackst, aber er kann seinen Bogen noch benutzen.

„Wir werden ja sehen.“ brummte Falco auf Warrens Kommentar, der aber laut auflachte. „Was gibt es denn zu sehen? Noch deutlicher können die Unterschiede zwischen uns nicht sein! Während meine Verletzungen wieder geheilt sind, dürfte das bei euch nicht unbedingt der Fall sein!“

Aber Falko antwortete nicht darauf und zog zwei Pfeile, die miteinander verbunden sind. Der Vampir ging wieder in seine Kampfposition ein und stürmte auf Falko zu. Der Scharfschütze schoss die Pfeile ab und sie flogen auf zwei Säulen zu und die Schnur wurde stramm gezogen.

Warren hat es gesehen und sprang lachend darüber, als er einen dicken Pfeilkopf ins Gesicht bekam, der ihn aus dem Gleichgewicht brachte. Der nächste Pfeil landete tief in einen linken Arm und explodierte anschließend.

Der Vampir schrie so laut, dass Falko sich konzentrieren musste, nicht seine Ohren zuzuhalten. Die Explosion hat den Arm von Warren abgerissen, der nun irgendwo lag. Falko schoss nun ein paar normale Pfeile auf sein Herz, aber scheinbar hat der Vampir die Gefahr realisiert und seinen Axtkopf als Schild verwendet.

„Nun bin ich ja gespannt, ob dein Arm nachwächst.“ brummte Falco grinsend. Bei diesem Kommentar grinste auf einmal der Vampir und zeigte seinen Armstumpf, wo man sehen konnte, wie er wieder nachwächst.

„Und wie er nachwächst, du brauchst dir keine Sorgen machen.“ grinste Warren bösartig und ging langsam auf Falko zu. Der Schütze warf einen Beutel nach Warren, den er lachend wegschlug, aber es war einer der Beutel von Christoper und dieser platze sofort auf.

Eine schwarze Wolke flog auf Warren zu, der sofort anfing zu fluchen, weil der Juckreiz seine Sicht einschränkte.

„Was zum… ist das für ein Zeug?!“ brüllte Warren. „Ein Geschenk von meinem Freund. Ich bat nach ein paar von diesen Beuteln und sie sind ziemlich effektiv oder?“ erklärte Falko, der sofort Abstand von Warren nahm.

Der Vampir schlug einhändig die Riesenaxt, aber trifft nur ein paar Säulen. Nachdem Falko einen sicheren Abstand zu Warren genommen hat, schoss er wieder ein paar Pfeile, aber wieder retteten die vampirischen Instinkte Warren vor der kommenden Gefahr und ließ sich auf den Boden fallen.

Der Schütze fluchte und schoss die nächsten hoch zur Decke, diese sorgten dafür, dass wieder große Steinbrocken auf Warren herunterfielen. Dieser rollte sich von der Gefahrenzone weg. Danach stand er wieder auf und sein verlorener Arm ist wieder vollkommen nachgewachsen.

„Für einen Fernkämpfer bist du aber verdammt lästig!“ knurrte Warren, der immer noch nicht richtig sehen konnte. Aber für die Fähigkeit „Axtwirbel“ musste er nur ungefähr wissen, wo der Mann stand und fing wieder an, auf Falko zu rotieren.

„Normalerweise dauert ein Kampf mit mir nicht lange, aber du willst dich einfach nicht umbringen lassen!“ warf Falko dem Vampir entgegen und schoss auf ihn wieder normale Pfeile, damit er seinen Weg ändert. Der Plan ging auf und Warren rotierte auf die Schnur zu. Diesmal ignorierte der Vampir es und zerriss diese, was ein Fehler war.

Die Zünder wurden aktiviert und Warren steckte zwischen zwei Explosionen, zusätzlich wird er durch das Gestein begraben.

Falko nahm sicherheitshalber mehr Abstand und wartete bis der Rauch verzog, dabei atmete er sehr schwer durch die Verletzung.

Der Rauch verschwand und man sah nur einen Steinhaufen, aber er bewegte sich. Am Anfang nur ein bisschen, dann immer stärker bis Warren blutverschmiert heraus ragte. Der Vampir war sehr schlimm verletzt, aber seine Regenration fing schon an, ihn wieder zu heilen, aber trotzdem atmet er ebenso schwer.

„Dafür wirst du büßen. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendein Vieh sich so gewehrt hat.“ drohte Warren. Sein Axtstiel ist um die Hälfte gebrochen und er fluchte, als er den Schaden sah.

„Es gibt immer ein erstes Mal.“ grinste Falko, dann schoss er wieder Pfeile auf Warren. Aber er benutze den Axtkopf wieder als Schild, dies hat Falko aber geahnt und seine speziellen Pfeile gegen Waffen benutzt.

Sie klebten sofort an der Axt fest und Warren schaute irritiert darauf, als ein Feuerpfeil auf die anderen Pfeile flog und wieder eine Explosion verursachte. Falko sprang zur Seite, als Metallsplitter geflogen kamen und verletzte sich selber bei der Aktion.

„Meine AXT!“ brüllte der Vampir, der noch übler zugerichtet aussah. Überall haben sich Metallsplitter in seinen Körper gebohrt und seine Waffe hat er verloren. Warren schaute Falko hasserfüllt an und stürme nun auf ihn zu.

Falko schoss vom Boden aus ein paar Pfeile, aber Warren wich ihnen aus, bis er bei Falko war und ihn am Hals packte. Falko versuchte sich zu befreien, aber gegen die Stärke des Vampir hat er keine Chance.

„Ich… weiß wirklich nicht was ich mit dir machen soll. Sterben wirst du aber wie schnell ist die Frage!“ knurrte der verletzte Vampir.

Der Scharfschütze bekam schwarze Flecken vor den Augen, dass ihm langsam die Luft ausging. „Verdammt, verdammt, verdammt!“ fluchte Falko in Gedanken, bis er einen Lichtpfeil noch in seinem Köcher sah.

Falko zog ihn raus und hielt ihn vor die Augen des Vampirs, der anfing zu lachen. „Willst du mich jetzt aus der Nähe verletzten?“ als Falko die Pfeilspitze knickte. Der ganze Raum wurde extrem erhellt und Falko hielt sich mit dem anderem Arm schützen vor seinen Pfeil. Es waren die Lichtpfeile, die er und Christoper gegen Titanus eingesetzt haben.

Sofort wurde Falko vom Griff des Vampirs befreit, der beide Hände vor Augen hielt und schrie. Falko hatte mit seiner Aktion Glück gehabt, denn sonst wäre er auch für alle Zeiten erblindet gewesen.

„Was… hast du getan?!“ schrie der Vampir. Als er die Hände vor den Augen wegnahm, sah Falko, wie seine Pupillen weiß waren. Falko nutze die Chance und rollte sich von Warren weg, dabei schoss er zwei Pfeile auf ein Knie, dass er zu Boden stürzte.

Falko stöhnte auf, als er sich wieder aufstellte, während Warren immer noch geblendet war und auch seine Mobilität eingeschränkt war. Er zog die Pfeile aus seinem Knie heraus, aber seine Situation hatte sich nicht wirklich gebessert.

Die Chance nutzte Falko und schoss fünf Explosivpfeile in seinen Brustkorb rein. Der Vampir schrie wieder auf und Falko suchte sofort Schutz vor der kommenden Gefahr…

Alle Pfeile explodierten und überall flogen Knochensplitter durch die Gegend, aber Falko hat rechtzeitig hinter einer Säule Schutz gefunden. Er atmete noch ein paar mal tief ein und schaute nach… der Vampir namens Warren war besiegt.

„Keine Chance, dass du dich davon wieder erholen kannst, wenn dein gesamter Körper in die Luft gejagt wird.“ grinste Falko und fiel auf die Knie. Er lehnte sich gegen die Säule und holte schmerzstillende Salben aus seinem Inventar.

„Jetzt nur irgendwie den Hebel finden…“ stöhnte Falko noch.

Im Thronsaal merkte Acula, das Warren gestorben ist. Der König gab ein Knurren von sich, aber scheinbar hat der Schütze es geschafft gegen Warren zu siegen. „Verdammter Idiot. Seine Hochmut wurde ihm zu Verhängnis…“

Sina schlug sich mit Justus herum. Beide versuchten ein paar Tricks auszuspielen, aber die Gegenseite konnte es mit Bravour kontern.

„Warum haltet ihr euch zurück Dämonin? Ich weiß, dass ihr mehr könnt!“ provozierte Justus die Heldin, aber darauf ging sie nicht ein.

„Beruht auf Gegenseitigkeit. Ich weiß genau, dass ihr euch zurückhaltet, ihr Spielkind!“ war die Antwort von Sina. Das Dumme ist nur, sie hält sich nicht zurück, sondern setzt wirklich alles ein. Das einzige, was bisher Sina noch nicht aktiviert hat, waren die Fähigkeiten von Blutklinge. Justus ist wirklich das Monster der Monster, das sie bisher bekämpft hat.

„Lass mich doch. Ich treffe zu selten auf Gegner, wo ich mich austoben kann! Bisher waren es nur ein paar Götterbestien und mein Vater, aber nun habe ich euch endlich.“ grinste Justus.

„Dann werde ich euch den Kick des Lebens geben! „Allesschneider!“ rief Sina und eine Welle von Fähigkeiten flogen auf Justus. Er wich ihnen lachend aus, als Sina auf einmal an seiner Seite war und ihm in den Magen trat. Justus krachte in die Wand und stand wieder auf, als wäre nichts passiert.

„So so, also habt ihr doch ein paar Tricks auf Lager oder ich ließ mich davon mitreißen.“ war nur der Kommentar von dem Vampir.

„Das passiert, wenn man sich zurückhält.“ grinste Sina. Justus nickte nur und stürmte wieder auf Sina zu.

Thomddir und Dragos starten sich an und warten, wer zuerst den nächsten Angriff wagte. Der Zwerg wusste, dass seine rechte Hand leicht angeknackst war, aber er ließ es sich nicht anmerken.

„Was ist los? Ich dachte du wolltest mich töten?“ grinste Dragos, aber der Zwerg kommentierte nur: „Sicher, aber ich lasse mir Zeit dabei. Wenn ihr wegrennen würdet, bezweifele ich, dass euer Vater es zulassen wird.“ und hat damit einen wunden Punkt getroffen.

„Erzähl mir nichts, was wisst ihr schon über meinen Vater!“ knurrte Dragos. „Das er euch nicht liebt wie ein richtiger Vater und sich nur für seine Spiele interessiert.“ sagte Thomddir.

„ … Leider wahr, dass ich es nicht abstreiten kann. Meines Erachtens wisst ihr aber zu viel darüber, haben die Zwillinge geplaudert?“ hakte Dragos nach.

„Vermutlich? Die meisten Informationen habe ich von Sina bekommen, die vermutlich gerade einen von euch Vampiren tötet.“ zuckte Thomddir die Schulter.

„Das bezweifele ich dann doch ernsthaft, weil sie gegen meinen älteren Bruder kämpfen wird und Justus ist der einzige, der eine Chance hat ist unser Vater höchstpersönlich. Ein Niemand wie Sina wird gegen Justus keine Chance zu haben.“ grinste Dragos.

„Dann hast du sie noch nicht kennengelernt.“ stürmte der Zwerg auf einmal nach Dragos zu, der das Gespräch beendet. Dragos erhob ebenso seine Fäuste wie ein Boxer und kam dem Zwerg entgegen. Sie schlugen sich mehrmals gegeneinander auf die Fäuste und man hörte immer wieder ein lautes Knallen in der Höhle.

Als nächstes trat Dragos nach dem Zwerg, aber dieser packte das Bein vom Vampir und riss ihn um sich. Thomddir zerdrückte fast das Bein und rotierte Dragos um sich, bis er mit voller Kraft in die Höhlenwand gekracht wird.

Aber Thomddir dachte nicht daran ihn loszulassen und warf Dragos um sich auf den Boden. Dragos knallte auf den Boden und riss den Boden mit sich rein. Erst jetzt ließ der Zwerg den Vampir los und wollte nach ihm schlagen, aber Dragos hat sich zu schnell vom Angriff erholt und schlug dem Zwerg ins Gesicht.

Sofort spritze Blut über den Boden und Thomddir hatte ein Deja vu Erlebnis, aber… irgendwie war es mit Sina schlimmer gewesen. Der Zwerg drückte die Hand noch fester und schlug nun nach Dragos Gesicht, dessen Gesicht fast eingedrückt wurde und nach hinten flog.

Der Vampir landete auf dem Rücken, dann rollte er sich zur Seite und stand wieder auf. Seine Nase war gebrochen und es lief ununterbrochen Blut heraus. „Deine Muskeln sind scheinbar nicht nur zur Schau da, Zwerglein.“ grinste Dragos.

„Wäre auch traurig gewesen, wenn sie mich jetzt in Stich gelassen hätten. Wisst ihr… Wenn der Schlag eben eure gesamte Stärke war, kann ich mich sogar zurücklehnen.“ provozierte Thomddir den Vampir.

„Ziemlich Arrogant von dir mich zu ärgern.“ knurrte Dragos, aber Thomddir schüttelt nur den Kopf. „Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Sina hat kräftiger zugeschlagen und sie hat sich sogar noch zurückgehalten.“ erklärt der Zwerg.

„Du stellst sie so dar, als hätte keiner von uns gegen sie eine Chance.“ wurde Dragos sauer. „Was stimmen könnte. Letztendlich hat sie Titanus mit einem Schlag getötet.“ nickte der Zwerg.

„Erzähl deine Märchen deinen Vorfahren, wenn du sie gleich triffst!“ brüllte Dragos und rannte wieder auf Thomddir zu.

Der Zwerg behielt weiterhin die Ruhe und beobachtete die Bewegungen des Vampirs, dann stand er wieder vor dem Brecher und schlug zu. Thomddir wollte den gleichen Trick wiederholen, indem er den Arm packt, aber Dragos hat es scheinbar geahnt und ihn ausgetrickst, indem der Vampir stattdessen seinen Arm packte.

„Nun bin ich dran!“ grinste Dragos böse und schlug in den Oberarm, der sofort gebrochen wurde und der Zwerg laut aufschrie. Dann schlug der Vampir in den Unterarm, der ebenso gebrochen wurde und somit der gesamte linke Arm von Thomddir nutzlos wurde.

Anschließend warf Dragos den Zwerg an eine Wand, der dagegen prallte und auf dem Boden landete „Na? Immer noch so eine große Klappe?“ höhnte Dragos den Zwerg.

Der Zwerg stand auf und ein weißer Ball kam auf ihn zugeflogen, der sofort explodierte. Dragos hat seine Fähigkeit „Schockexplosion“ eingesetzt und nochmal einen beträchtlichen Schaden an Thomddir angerichtet.

Überall hatte der Zwerg Wunden am Körper und sah fast dem Tode geweiht aus. „Erstaunlich, dass du immer noch stehst.“ grinste Dragos.

Der Zwerg musste sich wirklich zusammenreißen, dass er nicht vor Schmerzen ohnmächtig wird und behielt Dragos weiter im Auge.

„Diese Streicheleinheiten waren doch nichts.“ spuckte Thomddir Blut aus dem Mund. Dragos hob eine Augenbraue und kam lässig zum Zwerg, als würde keine Gefahr mehr von ihm drohen.

„Ich wäre auch traurig gewesen, wenn du mir jetzt einfach so weggestorben wärst. Dein… kleiner Bruder hätte mehr ausgehalten, als du es jetzt tust. Hach, das war ein Kampf gewesen. Ich wusste sofort, dass der Zwerg keine Ahnung vom Kämpfen hatte, aber egal wie oft ich auf ihn eingeschlagen habe, er steckte es weg oder stand wieder auf und versuchte mich zu treffen.

Irgendwann… habe ich einen Moment nicht aufgepasst und dann hat der kleine Bastard es irgendwie geschafft aus der Mine das Mineral mit seiner Picke auf mein Gesicht einzuschlagen. Das waren natürlich Schmerzen gewesen und meine Sicht war stark beeinträchtigt gewesen, weswegen ich mich zurückziehen musste.“ berichtet Dragos von seinem Kampf.

Als fiel es Thomddir wieder ein, zog er aus dem Inventar einen Panzerfäustling mit Stacheln heraus und zog es über seine gesunde Hand. Der Vampir lachte nur, als er das sah.

„Ernsthaft? Du wirst mich doch eh nicht mehr besiegen.“ grinste Dragos, aber Thomddir meint es todernst. Diese Waffe war nicht irgendeine Waffe, sondern aus der Schaufel und Picke von seinem Bruder zusammengeschmolzen und neu geschmiedet, mit dem Mineral aus der Mine.

Dragos stand wieder vor dem Zwerg und holte zum finalen Schlag aus, aber Thomddir wartete… und schlug zu, als Dragos ebenso nach ihm schlug. Mit aller Kraft schaffte Thomddir es, die Panzerfaust so stark in die Faust von Dragos zu schlagen, dass sie komplett zertrümmert wurde, aber nicht nur das, der rechte Oberarmknochen brachte durch die Schulter durch.

Der Vampir schaute schockiert auf die Verletzung, dass er den größten Fehler seines Lebens machte, er ignorierte den Zwerg. Dieser schlug sofort auf das Knie seines Gegners und hat es zertrümmert. Schreiend fiel Dragos auf den Boden, aber Thomddir trat dem Vampir auf den Rücken und schlug wie ein Berserker auf Dragos Kopf.

Er schrie vor Schmerzen und wollte sich mit dem anderem Arm verteidigen, aber der Zwerg schlug schnell auf das Schultergelenk und der Arm fiel hilflos auf den Boden, dann kam der Kampfrausch.

Thomddir schlug immer wieder in das Gesicht von Dragos, pausenlos immer wieder, bis nichts mehr von Dragos Kopf existierte. Der Vampir verwandelte sich zu Asche und nur seine Kleidung blieb übrig. Während Thomddir nun auf den Boden einschlug und dabei Tränen weinte.

Irgendwann hörte er auf und ließ sich auf die Knie fallen. Er atmete schwer und hatte einen leeren Kopf. Es dauerte eine Weile, bis es Thomddir dämmerte, dass er gesiegt hatte.

„Irgendwie… fühle ich nichts mehr. Dragos ist endlich tot und mein Bruder, aber auch die getöteten Zwerge wurden gerächt.“ murmelt Thomddir zu sich. Er schaute sich den Panzerfäustling an und musste seufzen. „Bis zum letzten Moment standest du an meiner Seite Dezeal. Dragos war wirklich ein starkes Monster. Ich… bin so stolz auf dich.“ weinte Thomddir weiter und schämt sich auch nicht seiner Tränen.

Ein weiteres Mal spürte Acula einen Verlust und musste diesmal aber lachen. Er hatte den Kampf von Dragos mit dem Zwerg beobachtet. „Welch eine Ironie. Die Zwerge, die du all die Zeit gejagt hast haben dich letztendlich getötet.“