Ich bin wiedergeboren und meine Reise zurück nach Fanfoss?

Einige Zeit ist vergangen und General Lion ist von der Front zurückgekehrt. „Ich habe die Männer soweit trainiert, dass sie auch ohne mich Entscheidungen treffen können. Ich habe dabei auch berücksichtigt sollten sie auf einmal angegriffen werden, was sie dann zu tun haben, aber ansonsten habe ich das Land Tuzato auf dem neuesten Stand unserer Angriffspläne korrigieren lassen.

Die Monster, die ihr uns geschickt habt, leisten tolle Arbeit und die nächsten Monster werden demnächst ebenso freigelassen. Die Ritter und Abenteurer sind ziemlich mit ihnen beschäftigt, dabei konnten wir unsere Daten über die Kämpfe der Ritter sammeln und nun ja… unsere Soldaten sind immer noch besser als diese Ritter, aber einige waren in der Lage zu zaubern, dass müsste man berücksichtigen.

Ich war so frei und habe diese Information meinen Kollegen aus Efrana weitergereicht, dafür haben wir ebenso Information bekommen, die mir unbekannt waren. Im Grunde würden wir eher gegen eine Armee von Magier kämpfen, daher habe ich unseren Forschern erklärt, dass sie eventuell was gegen Magie entwickeln sollen.“ berichtet Lion.

„Können wir ein Krieg gegen sie gewinnen?“ fragt Kaiserin Emilia und Lion grübelt. „Wenn ich ehrlich bin, nein und das wissen die von Tuzato auch. Nicht mit dem Rest was wir als Armee bezeichnen, daher war es ein kluger Schachzug von Kanzlerin Sina das Königreich Efrana in unsere Pläne einzuweihen. Mit einer vollständigen Armee hat Tuzato dann doch nichts zu lachen, wobei der König… nicht dazu neigt, wirklich einen Krieg zu starten.“ antwortet Lion.

„Es ist wie es ist, aber Tuzato wird dieses Jahrhundert nicht ihre Ziele erreichen können. Aber das macht es umso gefährlicher wenn sie neue Taktiken entwickeln werden.“ kommentiert Sina.

„Nun, wir werden aufmerksam bleiben. Ich frage mich nur, wann sie uns die Beweise schicken werden. Ich hätte zu gern diesen Georg kennengelernt.“ meint Lion.

„Er euch aber vermutlich weniger, nachdem ich durchblicken ließ, dass unser General nur auf den Befehl wartet, in Tuzato einzumarschieren.“ grinst Sina.

„Nun nehmt ihr mir meinen Spaß weg…“ ist Lion ein bisschen traurig, während Emilia den Kopf schüttelt.

„Nachdem alles geklärt ist, werde ich nun verkünden, dass ich morgen mit Sherry abreisen werde. Meine Arbeit ist weitgehend erledigt und können von euch beiden übernommen werden.“ lässt Sina die Bombe platzen.

„Ist das schon soweit? Ich hätte gerne noch ein paar Runden mit euch Schach gespielt.“ sagt Lion und bekam von Sina ein Schachspiel überreicht.

„Das schenke ich euch. Ihr kennt die Grundregeln und hier lässt sich bestimmt noch jemanden finden, der ebenso daran Interesse hat.“ tröstet Sina den General.

„Ich werde für euch eine Kutsche vorbereiten lassen, dass ihr schnell wieder in eurem Heim ankommen werdet. Aber… ich kann euch wohl nicht überreden dauerhaft hier zu bleiben oder?“ fragt Emilia traurig und Sina schüttelt den Kopf.

„Nein, ich muss noch andere… Aufgaben lösen. Die Abenteurer haben mir wieder ein paar aufgedrückt und nun muss ich das mehr oder weniger ausbügeln, aber was soll’s, ohne mich geht ja die Welt scheinbar unter.“ rollt Sina ihre Augen.

Am nächsten Morgen war es soweit. Sherry packte ihre Sachen und freute sich über das Werkzeug zum Ausnehmen von Monstern. Sie trägt immer noch den Kimono und… findet den Gedanken traurig, dass sie nun nicht mehr mit Sina das Bett teilt, sie hat sich wirklich daran gewöhnt, nicht mehr alleine zu schlafen. Von Emilia bekam sie Dokumente, dass ihr Adelstitel berechtigt ist und sie überall, wo Sherry es möchte, sich ein Stück Land aneignen kann.

In der Nacht haben Sina und Lion trotzdem nochmal Schach gespielt und Lion scheint eher ein aggressiver Spieler zu sein als Ma Shi, der mehr in der Defensive spielt. Trotzdem hatte beide ihren Spaß gehabt.

Nun waren Sina und Sherry vor der Kutsche und verabschieden sich von Emilia und Lion. „Ich… kann dir… euch nicht genug danken, dass ihr mir geholfen habt. Der… Neuanfang hat sich als richtig erwiesen.“ lächelt Emilia traurig.

„Ich werde nicht so einfach aus dem Leben verschwinden. Ihr habt General Lion an der Seite, der euch ebenso gut beraten kann. Es ist aber einfach an der Zeit, dass ich meinem Leben wieder nachgehe und ihr euer.“ lächelt Sina.

Sherry ist scheinbar ein bisschen emotionaler gebaut und umarmt ihre Freundin Emilia. Nun weinten beide beim Abschied. „Du kannst mich jederzeit besuchen kommen Sherry, das Kaiserreich steht dir jederzeit zur Verfügung.“ grinst Emilia ihre Freundin an und Sherry nickte nur.

„Ich gebe mein bestes dich zu besuchen.“ tränt Sherry. „Pass auf dich auf und wenn du Hilfe brauchst, halte dich nicht zurück und schicke jemanden, ich werde so schnell wie möglich kommen.“

„Danke…“ nickte Emilia.

„Nun, es ist Zeit, es sei denn du willst hier bleiben Sherry.“ versuchte Sina nun endlich zu gehen. „Du bist so ungeduldig, Sina…“ nörgelt Sherry, aber lässt von Emilia los.

„Haltet die Ohren steif ihr beiden, bis wir uns wiedersehen.“ verabschiedet sich Sina nun und stieg in die Kutsche. Sherry winkte dann Emilia und Lion zu und stieg ebenso in die Kutsche, die dann sofort losfuhr, der Kutscher kannte den Zielort.

„Schade das sie schon gehen. Sina hat unser Reich wirklich verändert. Natürlich möchte ich eure Leistung nicht schmälern Kaiserin Emilia.“ seufzt der General.

„Kann man nichts ändern, ich wusste es von Anfang an, das Sina nicht auf Dauer bleiben wird, aber ohne ihre Hilfe wäre es vermutlich immer noch ein Chaos hier… Wurde meine Bitte umgesetzt?“ fragte Emilia.

„Alles erledigt. Sobald Sina in ihre Villa kommt, wird sie eine Überraschung erleben. Hoffentlich weißt sie es zu würden, dass für die neueste Technologie der Übertragungszauber bei ihr eingebaut haben. Somit können wir sie und umgekehrt jederzeit sofort erreichen.“ grinst Leonardo, als er eines Abend von der Kaiserin aufgesucht wurde, ob er eine Idee hätte, wie man mit Sina dauerhaft in Kontakt bleiben könnte.

„Das war ein Abenteuer gewesen… und wir haben neue Freunde kennengelernt.“ murmelt Sherry und Sina stimmte ihr zu.

„Aber leider wartet schon zuhause die nächste Arbeit auf mich…“ stöhnte Sina und Sherry schaut Sina verwundert an, bis Sina einfiel, dass sie Sherry noch nichts von der Beförderung erzählt hat.

„Ich wurde vor einigen Tagen zur SSS-Liga befördert und nun kommen alle Abenteurer nach Fanfoss um über bestimmte Themen zu sprechen… Mir tut schon der Gedanke weh, dass die anderen sechs zu keiner Entscheidung gekommen sind…“ nörgelt Sina.

„Eh? Warum sagst du das nicht früher, dann hätten wir doch eine Feier machen können!“ schimpfte Sherry.

„Können wir auch zuhause machen, ich brauch jetzt einfach eine Pause…“ und Sina schlief auf ihren Sitz ein. Sherry staunte, das Sina einfach so einschläft und setzte sich neben Sina, damit sie sich auf Sherry anlehnen kann.

„Scheinbar hat es dich doch ziemlich ausgelaugt als es den Anschein hatte und wolltest nur noch entkommen. Ich bin froh, dass ich deine Seite sehen darf als Freundin.“ dachte Sherry lächelnd und ignoriert ihr heftiges Herzklopfen.

Am Abend wurde Sina wach und wunderte sich, dass Sherry neben ihr saß und ebenso schläft. „Hmm, deswegen hatte ich es so weich. Manchmal ist Sherry wirklich ein Goldschätzchen.“ streichelt Sina Sherry ein Haar aus dem Gesicht.

Sina ließ sich das Abenteuer durch ihren Kopf gehen und fragt sich, ob sie alles bisher richtig gemacht haben. Sie dürfte nun eine der mächtigsten Personen auf Alliancia sein. Aber hat ihr Wort Gewicht, wenn die Dämonen auf der Bildfläche erscheinen?

„Ich wünschte, ich wäre nur eine einfache Person…“ murmelt Sina und Sherry wurde wach. Sie rieb sich ihre Augen und ihr Gesicht war vor Sinas.

„Na Prinzessin, ihr scheint ebenso müde gewesen sein.“ grinst Sina.

„Eh..? Huch?!“ und Sherry konnte sich wieder erinnern, was sie getan hat. Dummerweise kann sie nirgends flüchten. Sina legte ihren Kopf auf der Schulter von Sherry.

„Sag… was denkst du eigentlich von Dämonen?“ fragte Sina geradeheraus. Sherry wusste mit der Frage nichts anzufangen und grübelte.

„Hmm… Ehrlich gesagt, habe ich keine Meinung dazu. Ich weiß das wir immer Kriege mit ihnen geführt haben, dessen Gründe ich nicht kenne, aber sie sind doch auf ihrem Kontinent eingesperrt? Wie kommst du auf die Frage?“ wundert Sherry sich.

„Nun, ich habe erfahren, dass es Dämonen gab, die mit den beschworenen Helden zusammengearbeitet haben um eine Götterbestie zu töten. Nachdem Kampf ist dieser Dämon aber nie wieder gesehen worden und wurde scheinbar auch nicht mehr in den Kriegen gesehen.“ erzählt Sina.

„ … Ich verstehe… Du glaubst, dass noch Dämonen auf der Welt leben, bevor die Kuppel gezaubert worden ist?“

„Es ist nicht auszuschließen. Bei unserem Glück würde es mich nicht wundern wenn wir auf diese Dämonen treffen. Sag Sherry, wollen wir uns einen Gruppennamen gönnen?“

„Du hoffst doch auf diese Dämonen… Nun, ein Gruppennamen? Was denkst du über „Die Pechbringer? Ich verursache das Pech und du sorgst für das Pech.“

„Hmm, das hat tatsächlich was. Egal wo wir aufgetreten sind, es endet nur in einem Chaos.“ grinst Sina auf der Schulter von Sherry.

Sherry legte ihren Kopf auf Sinas. „Das stimmt allerdings.“ und beide kicherten.

Mehrere Tage später kam die kaiserliche Kutsche in Fanfoss an und fuhr bis zur Villa von Sina. Dort angekommen verließen sie Damen die Kutsche und schickten sie wieder zurück. An der Haustür stand Suki die sie herzlich empfängt.

„Herrin Sina, Sherry, willkommen zurück.“ freut sich Suki. „Hmm riecht das gut, ich bin wirklich froh wieder in meinem Heim zu sein.“ freute sich Sina ebenso.

„Suki, ich habe soviel zu erzählen!“ umarmte Sherry Suki fröhlich. „Ich habe schon einiges gehört, dass ihr wieder die Geschicke eines Reiches geändert habt. Warum wartet ihr nicht, bis alle Damen anwesend sind? Mio und Tio sind noch am arbeiten und Prashi würde bestimmt ebenso gerne eure Geschichten hören.“ schlägt Suki vor. „Hmm tragt ihr etwa das Kimono der Herrin?“

„Ah… am besten ich erzähle das ebenso in der Geschichte.“ murmelt Sherry mit roten Wangen und Suki hob nur eine Augenbraue hoch.

„Es ist wirklich viel passiert, das könnte vermutlich ein langer Abend werden, aber ich gehe jetzt erstmal in mein Zimmer und schmeiß mich ins Bett, danach zieh ich wieder vernünftige Klamotten an.“ erklärt Sina müde und Sherry musste Sina zustimmen.

„Dann werde ich für den Abend vorsorgen.“ nickte Suki. „Ah bevor ich es vergesse, aber die Abenteuergilde ist komplett wieder aufgebaut und sie sind wieder alle umgezogen. Sie haben Gärtner geschickt, damit euer Garten wieder im vorigen Zustand ist.“

„Ah… stimmt ja, da war ja was. Gut gemacht.“ lobte Sina.

Am Abend trafen sich alle Damen. Sina war wieder in ihrem Kimono und Sherry ebenso, was Tio, Mio, Mel und Prashi erstaunte. Suki hat die anderen vorgewarnt, aber sie haben ihr nicht geglaubt, das Sherry ebenso ein Kimono trägt.

Auf jeden Fall berichten Sina und Sherry abwechselnd ihre Geschichten wie Sherry entführt wurde, Sina das Militär und die Hydra besiegte und den Psychopath Leonardo aus dem Fenster geworfen hat und Sherry gerettet haben.

Prashi fiel auf, wenn Sina ihre Geschichte erzählte, das Sherry sich komplett anders verhält, zumal sie in Sinas Nähe immer rot im Gesicht wurde.

Die weiteren Geschichten waren wie Sina zur Reichskanzlerin ernannt wurde und die komplette Regierung umstrukturiert hat sowie die Intrige aus Tuzato. Ihre Beförderung zum SSS-Abenteurer blieb ebenso nicht unerwähnt und alle gratulierten Sina.

„Ah, das habe ich verdrängt Herrin, aber eine… Gruppe von Technikern waren vor ein paar Tagen hier und haben in eurem Keller das modernste Übertragungszauber eingebaut. Damit könnt ihr binnen Sekunden mit Kaiserin Emilia sprechen.“ berichtet Suki und Sina stöhnte laut auf.

„Sina und ich haben nun auch einen Namen für unsere Gruppe. Ab sofort nennen wir uns „Die Pechbringer“.“ erzählt Sherry freudig und die Zwillinge jubelten. Prashi sagte dazu nichts, dazu war zu viel Ironie und Sarkasmus im Namen drin, wenn man Sina und Sherry kannte.

„Meine Damen, ich muss mal kurz mit Sherry alleine sprechen, aber keine Sorge Sina, ich werde sie wohlbehalten wieder zurückbringen.“ zwinkert Prashi und zog Sherry mit einer Hand zu ihrem Zimmer.

„Was ist los Prashi?“ wundert Sherry sich. „Das sollte ich dich fragen. Ich kenne dich lange genug um zu wissen, dass irgendwas vorgefallen ist. Darf ich wissen, was passiert ist?“ kam Prashi zum Punkt.

„Hmm eigentlich nichts?“

„Sicher? Du kannst es mir ruhig anvertrauen.“

„Nun… in letzter Zeit habe ich solche Herzschmerzen und es klopft wie wild. Ich hoffe das es nichts ernstes ist?!“

„ … Wann hast du dieses Herzklopfen?“

„Immer wenn ich in der Nähe von Sina bin.“

„Bei der Göttin…“ stöhnte Prashi.

„Was? Weißt du was ich habe?!“ fragte Sherry ängstlich.

„Ja… du bist in Sina verliebt.“ schüttelt Prashi ihren Kopf und Sherry klappte nur der Mund auf.

„Du warst noch nie verliebt gewesen oder?“ tröstet Prashi die ahnungslose Sherry.

„Nein… aber… wieso Sina?“ wundert sich Sherry.

„Wenn ich darauf tippen darf könnte es sein, dass sie die erste Person ist, die deine Probleme anerkannt hat, dich einmal aus der Spielhölle gerettet hat, dich mehrmals vor Monstern gerettet hat, das dürften der Lichkönig und Camilla sein und anschließend die Geschichte von eben. Da kann es schon passieren das sich die Prinzessin in ihren Helden verliebt.“ rät Prashi, die der Wahrheit ziemlich nahe war.

„Aber… was soll ich denn nun machen?“ fragt Sherry ahnungslos.

„Sherry, das kann ich dir leider nicht sagen, aber du suchst jetzt schon heimlich die Nähe von Sina oder? Sonst wüsste ich nicht, warum du nun auch ein Kimono trägst. Ist denn noch was passiert?“ hakt Prashi nach.

„Nun… wir haben uns immer ein Bett geteilt, während wir in der Burg waren…“ murmelt Sherry.

„Ah… und… Sina hat noch nichts gemerkt?“ überlegt Prashi.

„Ich weiß es nicht, aber so scharfsinnig wie sie ist, dürfte es mich nicht wundern, dass sie mein… Verhalten in letzter Zeit ebenso komisch finden wird.“

„Ich sage es offen, aber ich weiß nicht ob Sina das Konzept der Liebe kennt oder versteht. Sie wirkt ziemlich klug und weiß auch vieles, aber Liebe ist nochmal eine Welt für sich.“ warnt Prashi.

„ … Sie hat Gefühle, aber… sie wurden ziemlich kaputt gemacht während ihrer Kindheit.“ sagt Sherry und erzählt Prashi die Kindheit von Sina, die sie auf der Reise im Land der Toten gehört hat.

„Puh, scheinbar hat jeder eine Last im Leben. Das erklärt natürlich ihre brutale Vorgehensweise sowie ihr Verlangen nach Vertrauen.“ nickt Prashi.

„Wie meinst du.. Verlangen nach Vertrauen?“ wundert Sherry sich wieder.

„Sie macht die absurdesten Sachen um die Freunde zu beschützen, die ihr Vertrauen gewonnen haben sowie in deinem Fall. Niemand legt sich mit einer Armee an nur um eine Person zu retten, ist bisher noch nie in der Geschichte vorgekommen. Ich glaube, am meisten macht Sina Angst, wenn man das Vertrauen missbraucht oder einfach wegwirft. Daran dürfe das Training schuld sein.“ erklärt Prashi.

„Und was soll ich nun machen? Mir tut es jetzt schon weh, wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen. Ich habe mich wirklich daran gewöhnt mit Sina zu schlafen.“

„Hat Sina irgendwas erzählt, wie ihr Partner sein soll?“ seufzt Prashi.

„Nun… ihr ist das Geschlecht ziemlich egal, es soll nur stärker sein als Sina.“

„Viel Glück beim besiegen von Sina…“

„Eh?!“