Ich bin wiedergeboren und wichtige Geschenke?

Louis trainiert mit Zhin im großen Vorhof des Gasthauses „Beim Hasen“. Auch die anderen Teammitglieder von Zhin sind ebenfalls anwesend und helfen beim Training.

„Frage mich, ob Zhin sich den Kopf gestoßen hat, dass er jemanden hilft, der ihn besiegt hat.“ trank Daszum ihren Kaffee.

„Ruhe dahinten. Wenn ich schon verliere, kann ich doch zumindest helfen, dass der Sieger ins Finale kommt!“ kommentierte Zhin, der weitere Schwertschläge mit Louis wechselt.

„Schon, aber… wir alle können von einem Finger abzählen, wie oft es vorher passiert ist.“ grinste Jimdo, der neuen Kaffee machte, weil die anderen wie die Süchtigen ihn durch Kehle laufen lassen.

„Mit euch brauch ich echt keine Feinde, habe ich das schon mal gesagt?!“ drehte sich Zhin um und warf ihnen einen wütenden Blick zu. „Jep, vor dem Eintritt eines Dungeons und nochmal, wenn wir es verlassen.“ nickte Flai.

„Ihr versteht euch wirklich sehr gut oder?“ schmunzelt Louis, der leicht schwitzte und die nächsten Angriffe parierte, Zhin rollte nur seine Augen.

„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Nicht jeder kommt mit meinem schönen Charme zurecht. Das sollte reichen für die Aufwärmungsrunde.

Tja… ich könnte dir jetzt die ultimative Killertechnik zeigen, aber danach wirst du mich für alle Zeiten hassen oder ich bringe dir mit meinen Freunden dahinten abwechselnd ein paar Tricks bei. Du wirst ja selber festgestellt habe, dass wir alle mehr oder weniger sehr einzigartige Techniken drauf haben.“

„Erm… diese Killertechnik ist es das, womit ich den Vampirkönig Taos besiegen soll?“ wundert sich Louis über die Warnung von Zhin.

„Glaub mir… wenn du sie einmal umsetzt, ist dein Gegner fertig mit der Welt. Selbst Sina könntest du damit besiegen. Doch es gibt einen Haken… man kann diese Technik nur ein einziges Mal im Leben einsetzen, wenn die halbe Welt dem Kampf zuschaut.“

„Erm… Zhin, du meinst doch nicht etwa…“ hakte Daika sofort nach. „RUHE! Meine Freunde kennen sie und kennen auch das Ergebnis.“ unterbrach Zhin die Frage. Louis schaute die anderen Männer an und sahen alle etwas… betrübt aus, als würde ihnen der Kaffee nicht mehr schmecken.

„Nur bei mir traust du es nicht umzusetzen!“ jubelt Daszum fröhlich. „Glaub mir Baby… du ahnst nicht, wie SEHR ich die Technik umsetzen würde. Doch möchte ich unsere Freundschaft mit allen behalten, weißt du?“ grinste Zhin schräg bei dem Kommentar.

„Aha… erst redet Zhin von uns, als wären wir die schlimmsten Feinde auf Gaia, dann kommt er mit Freundschaft um die Ecke. Sicher das deine Zunge nicht gespalten ist?“ hob Punny eine Augenbraue hoch.

„Wie geht es deinen Klöten eigentlich? Sind sie überhaupt noch dran, nachdem die Elfe sie dir zertreten hat?“ lächelt Zhin nur. „Lass mich in Ruhe…“ hörte man etwas leises.

„Soo… nachdem die da hinten ruhig gestellt worden sind, wie ist deine Entscheidung? Lass mich dich aber warnen: Im Grunde werden die vielen Tricks nur helfen, wenn dein komischer Vampir es auch zulässt.

Wenn der wirklich so abgeht wie Zwirbi von gestern, dann helfen sie nicht wirklich was. Da kannst du wirklich nur auf den letzten Trick zurückgreifen, die ultimative Killertechnik. Das tolle daran ist, wenn du alles richtig machst und… auch irgendwie am Leben bist, hast DU die Macht zu entscheiden, ob dein Gegner am Leben bleibt oder nicht.

Ich denke, du hast dich schon ein bisschen mit Giften eingedeckt aber… das Gift bei der tollen Vampirin wirkte überzeugender oder?“ grinste Zhin böse. „Vielleicht könnte ich dir ein bisschen davon abgeben.“

„Irgendwie bin ich mir nicht sicher ob ich es bereue, diese „Killertechnik“ zu lernen.“ murmelt Louis nervös. „Lass uns lieber die anderen Techniken lernen, vielleicht schaffe ich es ja… auch ohne damit auszukommen.“

„Ganz… wie du meinst. Ok, dann werden wir dich erst mal zu sechs angreifen, damit du ein Gefühl bekommst, zu wissen WO der nächste Angriff kommen könnte.“ rieb sich Zhin grinsend die Hände.

„Oh je…“

Die Frauen in der Villa räumten den Tisch frei, wo Lara und Hiro gestürzt sind. Nun sitzen Sina und der Rest um den Tisch, während Sherry, Lara, Mel und Suki sich gegenüber saßen.

„Damit ihr alle auf dem neusten Stand der Dinge seid… Layla vermutet, dass ich durch das Blut von Justus mich weiter zu einem Vampir entwickelt habe und mehr ein Mischling geworden bin. Halb Dämon, halb Vampir.

Um ein richtiger Vampir zu sein, fehlt mir die Blutmagie sowie die Verwandlungen zu den unterschiedlichsten Gestalten. Wie ihr… wisst, hatte ich den roten Hunger im Kampf bekommen und es hätte mich wirklich umgebracht, wenn meine Gegner mich nicht so penetrant immer wieder angegriffen hätten.

Fakt ist, Exos hat seine Finger im Spiel und hatte alle meine getöteten Gegner wiederbelebt, neu erschaffen oder was auch immer. Ich hoffe, nachdem ich allen die Seele geraubt habe… dass Exos nun eine nötige Komponente fehlt.“ berichtet Sina.

„Sina… darf ich fragen… was du für Blut getrunken hast? Neia hat nur im groben erzählt, was Lady Layla und Lord Roman getan haben.“ fragte Lara.

„Drachenblut haben sie mir gegeben, scheinbar von einem sehr speziellen. So wie es sich anhörte, lebt dieser Drache sogar noch. Ob Lord Roman mir aber sagt, von welchen Drachen es abstammt… habe ich so meine Zweifel.“

„Oh Lord Roman ist bei den Vampiren ein sehr berüchtigter Drachenjäger, nachdem sie so viele Burgen von ihm zerstört haben. Gerüchten nach soll in der letzten Burg seine Frau gewesen sein, weswegen er so ausgetickt ist.“ teilte Zada ihr Wissen mit.

„Sag Lara… als du zu einem Vampir wurdest, kann es sein… dass dein erstes Blutopfer…?“ fragte Sina eine sehr… intime Frage.

„ … Ich weiß was du meinst. Ja… ich habe das Blut von einer jungen Frau getrunken. Wie ich es dir… damals erklärt habe, wussten die Ausbilder von meinem Meister, wie man jemanden gefügig machen konnte. Das klappt… am besten wenn man jemanden hungern lässt nach Blut…“ ließ Lara den Kopf hängen und Zada nahm eine Hand zum Trost.

„Wo… ist jetzt das Problem mit dem Blut?“ wundert sich Sherry. „Weil das erste Blut, was man als Vampir trinkt, scheinbar ausschlaggebend ist, welche Persönlichkeit man in der Zukunft annimmt.“ erklärte Sina.

„Hätte ich das Blut von Louis getrunken, was… er mir zwingen wollte zu trinken, hätte die Gefahr bestanden… dass ich von unserer Liebe… abgewichen wäre. Dies haben Layla und Lord Roman mit dem Drachenblut verhindert, weil es scheinbar die Eigenschaft hat, dass man seine Persönlichkeit beibehält.“

„Oh je…“ verstand Sherry sofort und auch die Frage an Lara. „Hat Lara deswegen solange gekämpft, dass sie nur an Männer interessiert ist?“

„Das du das so ansprechen musst…“ grummelt Lara. „Ja… ich habe mich deswegen so geweigert es zu akzeptieren… dass ich mehr auf Frauen stehe.“

„Hmm… dann hätte ich dich also irgendwie doch in die Finger bekommen?“ grinste Kyllia schräg. „Keine Sorge, Zada hat dich ja nun.“

„Meine lieben Freunde…“ unterbrach Sina direkt die aufkommende Diskussion. „Ich bin stolz auf euch alle. Ihr habt alle schwere Kämpfe gehabt und habt euch sogar weiterentwickelt.

Zuerst die Vampirgruppe mit Lisa, danach die Dämonengruppe mit Arzexos. Falls ihr es nicht mit bekommen habt, aber ihr alle seid DER Star in diesem Turnier. Bei euch jubelnd die Zuschauer immer am lautesten.

Danach ein Kampf der Geschichte gemacht hat. Suki gegen alle Ungesehenen. Ich wäre beinahe gestorben, als dein Vater dich… egal. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mein Herz gerast hat, als du meine Techniken eingesetzt hast.

Nun findet das Halbfinale statt. Ich habe mit meinen Freunden gegen die schlimmsten Vampire der Weltgeschichte zu tun und ihr gegen die stärksten Tiermenschen der Welt, die Behemoths. Dank Nitir, Zuzan und Nijus habe ich einen kleinen Einblick von ihrer Welt gesehen.

Sie lieben Stärke über alles, haben aber auch einen sehr hohen Ehrenkodex. Dummerweise… haben ihre bisherigen Kämpfe nicht gezeigt, was sie so stark macht. Angeblich sollen sie ja sogar zaubern können.

Das sie hohe Attribute haben, können die Zwillinge nachher euch noch sagen. Rechnet damit… wenn ihr gegen sie kämpft und sie benutzen ihre Waffen, dass sie dann einen komplett anderen Kampfstil haben werden.“

„Erm… Sina. Da ist jemand bei ihnen… der will nur gegen dich kämpfen.“ sagte Lara auf einmal. „Sie heißt Rokea und ist mit Zada hier befreundet. Im Grunde… hört man bei ihr nichts anderes als Sina hier, Sina da. Sie ist sehr… arrogant und hochmütig, doch als ich sie das erste Mal… kennengelernt habe, ist mir das Herz in die Hose gerutscht, das hat nicht mal Devin geschafft.“

„Stimmt, aber ich kann alle beruhigen. Rokea ist scheinbar… so stark, dass sie nur auf der Ersatzbank sitzen darf. Ihr Vater Rokus war sich sehr sicher, dass seine Tochter es mit Lady Sina aufnehmen kann.“ stimmte Zada zu.

„Hmm… das dürfte wohl die Frau sein, die ich vor kurzem gesehen habe. Illusion: Behemoth-Frau.“ zaubert Sina eine Illusion.

„Ja, das ist sie. Rokea wird die ganze Zeit unter Beobachtung gehalten, als wäre sie etwas gefährliches und das von ihren eigenen Clanleuten. Sie hat mehrmals sich in meinen Streit mit Riskel eingemischt und schien überhaupt keine Probleme mit ihm zu haben.“ nickte Zada.

„Wenn ich ehrlich bin… hoffe ich wirklich, dass sie auf der Ersatzbank bleibt. Selbst Kyllia und Sherry gemeinsam… habe ich sehr ernste Zweifel, dass sie eine Chance haben. Sie selber hat sogar gesagt, dass dein Zauber auf Orum sie bestimmt nicht töten wird.“ ist Lara scheinbar wegen der Frau beunruhigt.

„Hmm… dann passt es ja… dass ich euch nun etwas Hilfe geben werde. Gestern bat ich Layla, dass sie nur Sherry, Lara und Mel hierher holt, aber da ihr alle hier seid trifft es sich umso besser. Ich möchte… das ihr alle eure lebendigen Waffen auf den Tisch legt.“ lächelt Sina geheimnisvoll.

Verdutzt schauten sich die Frauen an. Sherry legte Nirwana auf den Tisch, Lara ihren unaussprechlichen Drachenspeer, Mel knallte einfach ihre Schuhe auf den Tisch und Suki ihre Dolche. Der Rest hat keine lebendige Waffe.

„Hmm… Rubina und Neia kämpfen ja ohne Waffen. Tio und Mio haben ihre Rapiere… Christoper kommt gleich noch, vielleicht können wir für sie noch bessere Waffen kaufen. Kyllia dagegen… hat mit dem Material aus Tierra die stärkste Faustwaffe der Welt, leider nur nicht lebendig…

Wenn wir wenigsten diese Steine hätten, um dies umzusetzen, aber ich habe nicht gesehen, dass man in deinen Schlagringen etwas einfügen könnte.“ grübelt Sina.

„Egal, brichst du halt den Gegner mit deiner gesamten Stärke halt den Kiefer. So… fangen wir mit Mel zuerst an. Du hast bestimmt den Monsterstein von Devin oder?“

„Das ist richtig. Ich habe bisher noch keine Gedanken gemacht, was ich damit machen soll.“ nickte Mel.

„Ich habe nämlich ebenfalls einen Monsterstein von Devin, den möchte ich dir geben. Aufgrund dessen das du ja… zwei lebendige Waffen führst, brauchst du sie irgendwie in doppelter Ausführung, um sie stärker zu machen.“ legte Sina vor Mel einen blutroten Monsterstein hin.

„Bist… du dir sicher Sina?“ fragte Mel sofort und Sina nickte. „Ja, ich bin mir sehr sicher. Am Anfang hatte ich eher den Gedanken ihn irgendwo in einen schwarzen Abgrund zu werfen, aber dann fiel mir ein, dass du ja auch einen Stein haben müsstest.

Keine Ahnung, welche Auswirkung es auf deine Stiefel hat. Blutklinge wurde zu einem Teufelsschwert, das sprechen kann und jedes Mal, wenn es mit Blut in Berührung kommt, mich heilt. Bei Thorn zieht er alles lebendige aus seinem Opfer raus, spricht Ausdauer, Vitalität und ähnliches.

Wenn es diesen Effekt hat und du jedes Mal, wenn du deinen Gegner triffst, saugst du ihm gleichzeitig wichtige Attribute ab. Dieser kann es sich auf Dauer nicht leisten, immer von dir getroffen zu werden.“

Mel holte ihren Monsterstein aus dem Inventar raus und stellte fest, dass der von Sina intensiver wirkte. „Dann… werde ich es dankend annehmen und dazu sorgen, dass wir ins Finale kommen werden.“

Die Killerpuppe legte die Steine gleichzeitig auf ihre Kampfstiefel, die sie gierig saugten. Auf einmal bekamen sie auf den schwarzen Drachenschuppen rote Linien, die aber keine tiefere Bedeutung haben.

„Und? Was können sie?“ fragte Nea aufgeregt. „Hmm… Meine Stiefel beherrschen nun beide die Verwandlung „Stiefel des Blutes“.“

Als Mel dies sagte, wurden die Stiefel komplett rot und es tropfte Blut herunter, dass sich sofort durch den Tisch fraß. Eilig nahm Mel die Stiefel vom Tisch runter… und sie brannten sich in den Marmorboden rein.

„Erm… Verwandelt euch zurück oder so!“ befahl Mel leicht panisch und die Kampfstiefel taten dies. „Also… wenn mein Gegner nicht etwas gegen Säure oder ähnliches hat, dürfte es für ihn sehr düster aussehen.“

„Stimmt. Mit deinen Geisterkräften kannst du sogar das Blut von den Stiefeln schweben lassen und ins Gesicht deines Gegners werfen.“ kamen ein paar Ideen bei Sina hoch. Keiner wundert sich über diesen Vorschlag, es entspricht ihrer Natur.

Mel schob einen Finger über das Blut und es schien ihr nichts auszumachen. „Gut zu wissen, dass ich davon nicht betroffen bin. Vielleicht ist der Heldentyrann diesmal etwas nützlicher.“

„Aus welchen Gründen auch immer, aber alle neu erschaffenen Götterbestien haben ebenfalls einen Monsterstein gegeben. Lara… du bekommst den Erdstein von Titanus. Suki… du bekommst den Schattenstein von Siremmic und Sherry… du bekommst den Feuerstein von Tierra.

Das ist meine Hilfe an euch. Ich könnte sie selber für Thorn benutzen, aber ich glaube… ihr habt es euch alle verdient. Ich weiß, dass dein Schwert schon das Element Licht in sich trägt Sherry, aber es hat noch nie geschadet, weitere Effekte zu haben, die an deinem Gegner vielleicht sogar den doppelten Schaden anrichten.“ legte Sina vor jedem der angesprochenen Personen einen Stein hin.

Erstaunt schauten sie Sina an und sie nickte ihnen nur zu. „Immerhin seid ihr doch alle… meine Familie oder?“

„Du machst es echt schwer, deine Geschenke abzulehnen, weiß du das?“ grinste Lara schräg. Sie schaute Sherry und Suki an, die ebenfalls nickten. „„„Danke für das Geschenk.“““

„Gerne geschehen. Damit habt ihr definitiv alle eine Trumpfkarte, die die Behemoths NICHT kennen. Wenn ihr eure Besprechung… hinter euch habt, würde ich euch raten, vielleicht ein paar Probeübungen zu machen mit euren Waffen.“ grinste Sina.

Während Sherry und Lara scheinbar kein Problem haben, ihre Waffen zu füttern, überlegte Suki, welchen Dolch sie vorziehen wird, bis sie sich endlich entschieden hat.

Alle sahen zu, wie die Waffen die Steine aufsaugten und was sich für die Waffen geändert hat. „Hmm Schattendolch?“ ließ Suki ihren Dolch verwandeln. Es veränderte sich eigentlich überhaupt nicht, nur dass schwarze Rauchfaden hochgingen.

„Versuch mal den Schatten von der Säule drüben anzugreifen. Bedenke dabei, dass du eher dies mit deinem Schatten machen musst. Schatten selber ist in dieser Welt kein Element, sondern eine Fähigkeit, die so stark ist, dass es auch ein Element sein KÖNNTE.“ betonte Sina.

Suki nickte und setzte dies um… Der Schatten der Säule wurde „zerschnitten“ und der Originalkörper fiel in zwei Hälften.

„Eine sehr starke Fähigkeit, aber nicht leicht zu behandeln. Ich benötige definitiv Schatten und mein Gegner wird alles andere tun als zu warten, bis ich den Schatten angreife.“ grübelte Suki sofort und überlegte schon, wie sie es einsetzen könnte.

Lara´s Drachenspeer wurde zu einen Erdspeer, dessen Fähigkeit es war, bei jedem Treffen auf ein Objekt oder ähnliches, ein Beben zu verursachen. Klugerweise stand Lara draußen, als sie es getestet hat.

„Keine Ahnung wie es sich anfühlt ein Beben in die Fresse zu bekommen, aber wenn man meinen Speer abwehrt, dürfte… er Probleme bekommen seine Waffe oder ähnliches zu halten.“ strahlten die Augen von Lara.

„Sina?“ wirkte Sherry etwas… beunruhigt. „Wird es… eine Aura haben wie die Waffe von Arzexos oder deine Feueraura? Es hat den Namen „Explodierendes Magmaschwert“ bekommen und… irgendwie mache ich mir Sorgen.“

„Das kann ich dir leider nicht sagen Schatz. Ich wundere mich nur, warum es das Wort „Explodierendes“ davor steht. Feuer an sich ist ein sehr starkes Element, aber Magma… übertrifft es eigentlich bei weiten… Da hilft nur eines: Rausgehen und testen.“ sagte Sina es nach einigen Überlegungen.

„Das wird ja noch richtig spannend.“ grinste Zada.